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Entdecke Athens Sehenswürdigkeiten!
Von der Akropolis Athen bis ins moderne Griechenland
Die Top 15 für dein Athen–Sightseeing
Eigentlich, so sollte man meinen, wissen wir längst alles über Griechenland. So groß war der Einfluss der Griechen auf Kultur, Philosophie, Politik und Wissenschaft, dass das Land schon während der Schulzeit eigentlich dauerhaft präsent ist.
Millionen von touristischen Reisen in dieses beliebte Urlaubsziel seit Mitte des 20. Jahrhunderts tun das Übrige dazu.
Griechenland, das wirkt vertraut und einige von Athens Sehenswürdigkeiten können auch Leute aufzählen, die noch nie weiter südlich als Berchtesgaden gewesen sind.
Zwar sind sowohl Griechenland als auch sein Einfluss in aller Welt heute auf einem anderen Level als in früheren Zeiten, Athen aber ist immer noch der Mittelpunkt des Landes.
Die Hauptstadt hat selbst gut 660.000 Einwohner, zusammen mit dem Umland ergibt sich aber ein Ballungsraum, der Heimat von deutlich mehr als drei Millionen Menschen ist.
Damit ist Athen in vielerlei Hinsicht das Zentrum des Landes und Athen-Sightseeing nach wie vor sehr beliebt bei Besuchern aus dem Ausland.
Karte Athen Sehenswürdigkeiten
Athen ist eine der ältesten Städte Europas, eine Besiedelung besteht durchgängig seit der Jungsteinzeit. Die Stadt wird an einer Seite vom Meer begrenzt und an drei Seiten von recht hohen Bergen. Diese abgeschirmte Lage sorgt dafür, dass es in den Sommermonaten wirklich sehr heiß in der Stadt werden kann.
Das allerdings hält Jahr für Jahr Millionen Besucher aus aller Welt nicht davon ab, der angeblich von Göttern gegründeten Stadt ihre Aufwartung zu machen. Viele davon reisen von hier aus auf die Inseln weiter, aber es wäre nicht richtig, gleich weiterzureisen und die Stadt sozusagen links liegenzulassen.
Dafür hat sie zu viel zu bieten und dafür sind Athens Sehenswürdigkeiten zu zahlreich und zu faszinierend.
Akropolis von Athen
Akropolis, das heißt eigentlich so viel wie „Oberstadt“. Im Sinne der antiken griechischen Städte bezeichnete das Wort einen oberhalb des eigentlichen Wohngebiets gelegenen Bereich, von dem aus die Stadt verteidigt werden konnte.
Dass die meisten Menschen mit dem Begriff Akropolis Athen in Verbindung bringen, ist aber nur allzu verständlich, schließlich ist diese die wohl bedeutendste Akropolis Griechenlands.
Diese Oberstadt, gute 150 Meter höher als der Rest des Stadtgebiets gelegen, entstand ab dem Jahr 467 v. Chr. und wurde danach viele Jahrhunderte lang genutzt. Das heißt, auch die vielen nachfolgenden Herrscher, von Griechen über Römer bis Osmanen, nutzten die Anlagen und erweiterten sie in vielen Fällen oder bauten sie um.
Was du heute hier siehst, sind also Zeitzeugen aus rund 2000 Jahren Geschichte. Die Akropolis Athen ist seit dem Jahr 1986 ein Weltkulturerbe und das Wahrzeichen der Stadt.
Das schlägt sich leider auch in den Preisen nieder, die für einen Besuch verlangt werden. Natürlich gehört die Akropolis in Athen trotzdem zu einem Besuch dazu, wenn du allerdings schöne Fotos vom Gesamtensemble machen möchtest, solltest du lieber auf den Berg Lykabettus gegenüber steigen.
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Akropolismuseum
Keine Tour zu Athens Sehenswürdigkeiten kommt ohne einen Besuch auf der Akropolis aus.
Da mag es fast überflüssig erscheinen, dass es zusätzlich zu dieser weltberühmten Sehenswürdigkeit noch ein dazugehöriges Museum gibt, das ist es aber keineswegs.
Das wird schon allein durch die Zahl der jährlichen Besucher belegt, die bei rund fünf Millionen liegt. Denn während du auf der Akropolis die noch vorhandenen Reste der Gebäude siehst, findest du hier das, was in den Häusern gewesen ist.
Das heutige Museum wurde 2009 eröffnet, es hat aber schon zuvor zwei andere Museen mit demselben Namen an anderer Stelle gegeben.
Es zeigt unzählige Fundstücke, die bei archäologischen Ausgrabungen im Bereich der Akropolis ans Tageslicht gefördert worden sind. Rund 4000 Exponate sind es insgesamt. Zu sehen bekommst du unter anderem antike Statuen oder Teile davon.
Das Museum befindet sich tatsächlich oberhalb eines Ausgrabungsfelds, in dem noch immer gearbeitet wird und in dem noch immer hin und wieder neue Fundstücke auftauchen.
Parthenon
Einem Teil der Akropolis kommt die meiste Aufmerksamkeit der Besucher zu. Das schon allein aus dem Grund, dass dieser Teil auf so gut wie jedem Foto von Athen zu sehen und sicherlich die Nummer eins unter Athens Sehenswürdigkeiten ist.
Der aus Marmor erbaute Parthenon ist als Tempel für die Stadtgöttin Athena der zentrale Teil der Akropolis. Er steht in der heutigen Form bereits seit mehr als 2500 Jahren an seinem Platz und zählt sicher zu den berühmtesten Bauwerken der Welt.
Dass man vor so langer Zeit ein so großes Gebäude errichten konnte, wirkt immer wieder erstaunlich.
Besonders bemerkenswert sind die Kunstwerke in Gestalt von Reliefs im und am Tempel. Dass er heute einen lädierten Eindruck macht, liegt aber nicht an seinem Alter, sondern an seinem Angriff. Im 17. Jahrhundert wurde der Parthenon nämlich als Munitionslager zweckentfremdet und bei einem Treffer durch eine Kugel der Venezianer sorgte eine gewaltige Explosion für die Zerstörungen.
Lykabettus
Bevor du mit dem Athen-Sightseeing beginnst, ist es vielleicht eine gute Idee, wenn du dir erstmal einen Überblick über das doch recht weitläufige Stadtgebiet verschaffst.
Der beste Punkt dafür ist der Lykabettus, der Athener Hausberg. Er erreicht zwar nur eine Höhe von 277 Metern, ist damit aber der höchste Punkt im Stadtgebiet.
Wenn du hier oben bist, breitet sich die ganze Stadt vor dir wie ein Teppich aus und du kannst einige von Athens Sehenswürdigkeiten gut sehen – besonders abends, wenn diese beleuchtet sind.
Das Meer und den Hafen von Piräus kannst du von hier aus auch gut sehen. Oben angekommen, erwartet dich eine Aussichtsplattform, um alles das genießen zu können. Wenn du dich trotz dieser verheißungsvollen Aussicht von den gewaltigen Höhen dieses Hügelchens abgeschreckt fühlst, kannst du für den Weg nach oben auch die Standseilbahn wählen, die dir den Fußweg erspart.
Es sei aber erwähnt, dass der Aufstieg zu Fuß die schöneren Blicke bietet.
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Hadrianstor
Bereits an dieser Stelle des Athen-Sightseeings bist du sicher nicht mehr überrascht davon, dass der weitaus größte Teil von Athens Sehenswürdigkeiten etwas mit der langen, wechselhaften Geschichte der Stadt zu tun hat.
Wie du sicherlich auf Anhieb weißt, war Hadrian der 14. Römische Kaiser. In seine Amtszeit fiel der Bau zahlreicher bedeutender Bauwerke im Römischen Reich und auch eine deutliche Erweiterung Athens.
Das Tor wird häufig als Stadttor bezeichnet, das ist aber nicht richtig. Vielmehr handelt es sich bei dem Bauwerk um ein Monument zu Ehren Hadrians.
Die Inschriften auf dem aus Marmor gebauten Tor mit dem 18 Meter hohen Bogen sagen auf der einen Seite „Dies ist Athen, die antike Stadt des Theseus“ und auf der anderen „Dies ist die Stadt des Hadrian und nicht des Theseus“.
Das Bauwerk entstand in den Jahren 134-131 v.Chr. und bildet sozusagen die Grenze zwischen dem antiken und dem römischen Athen.
Olympieion
Nur einen kurzen Fußweg von der Akropolis Athen entfernt befindet sich ein weiteres Bauwerk, dessen Vollendung der städtebaulichen Initiative Hadrians zuzuschreiben ist.
Das war im 2. Jahrhundert. Zu diesem Zeitpunkt allerdings hatte das Bauwerk schon einige Jahreszeiten erlebt, denn es war ursprünglich bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. errichtet worden. Es sollte damals der größte Tempel überhaupt werden, gewidmet dem Gott Zeus.
Hadrian scheint dieser Plan gefallen zu haben, jedenfalls ließ er den Tempel mit stattlichen 104 Säulen errichten. Davon sind heute zwar nur noch 16 Stück zu sehen – einer von diesen 16 stürzte bei einem Sturm im Jahr 1852 um – aber das genügt schon, um dir einen Eindruck davon zu verschaffen, wie prachtvoll das Bauwerk einmal gewesen sein muss.
Der Tempel des Zeus gehört heute zu den wichtigsten archäologischen Stätten des Landes und dient manchmal als Symbol für das antike Griechenland.
Nationalgalerie
Es ist ja nicht nur die reine Geschichte, die du beim Athen-Sightseeing entdeckst. Eigentlich ist das, was du aus früheren Jahrhunderten hier zu sehen bekommst, ja in erster Linie ganz alte Kunst.
Athen ist also eine Stadt, in der künstlerische Darstellungen schon immer einen hohen Stellenwert hatten und die Nationalgalerie ist der Ort, an dem du in diese Welt eintauchen kannst.
Mehrere tausend Kunstwerke zählt das Museum, dessen Sammlung bereits im 19. Jahrhundert begonnen wurde. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt wenig überraschend auf der Kunst Griechenlands, beschränkt sich jedoch nicht darauf.
So gibt es auch viel beachtete Werke zahlreicher anderer europäischer Künstler zu sehen, was zum Teil auf eine Schenkung durch das französische Kulturinstitut zurückgeht. Mitunter kommen Sonderausstellungen zu bestimmten Themen hinzu.
Neben dem Hauptstandort der Nationalgalerie im Stadtteil Pangrati betreibt die Institution weitere Museen in anderen Städten des Landes sowie eine Skulpturenausstellung in Athen.
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Syntagma-Platz
Athens Sehenswürdigkeiten erstrecken sich über ein recht weitläufiges Gebiet. Dennoch wirst du an der einen oder anderen Stelle im Stadtgebiet auf deiner Entdeckungstour öfter mal vorbeikommen, zum Beispiel am Syntagma-Platz.
Dieser zentrale Platz der Innenstadt, der übersetzt „Platz der Verfassung“ heißt, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt und es könnte gut sein, dass er dir irgendwie bekannt vorkommt.
Das liegt daran, dass sich hier das Gebäude des griechischen Parlaments befindet, das du hin und wieder in den Fernsehnachrichten zu sehen bekommst. A
m ebenfalls hier zu findenden Grabmal des unbekannten Soldaten kannst du stündlich die Wachablösung verfolgen; sonntags um elf Uhr findet diese im Rahmen einer kleinen, aber sehr feierlichen Parade statt.
Um dem Platz einen würdevollen Anstrich zu verleihen, hat man sich vor einigen Jahren dazu entschlossen, die großformatige Leuchtwerbung an den umliegenden Häusern entfernen zu lassen, sodass der Syntagma-Platz heute eine ganz besondere Atmosphäre ausstrahlt.
Nationalgarten
Ebenfalls direkt am Syntagma-Platz und am Parlamentsgebäude befindet sich mit dem Nationalgarten ein Ort, den du bei deinem Athen-Sightseeing mal mit einplanen solltest.
Er bietet nämlich die wohl schönste Gelegenheit in der Stadt, um mal eine kleine Pause einzulegen.
Es war der Philosoph Theophrastos, der in der Antike hier bereits einen Garten gepflegt haben soll. Auf dieser Grundlage wurde später ein Park mit botanischem Anspruch hier geschaffen, der dann zu einem Teil der königlichen Schlossanlage wurde – das Schloss selbst ist heute das Parlamentsgebäude.
Der Garten lädt zu einem Moment der Ruhe und Entspannung ein. Auf Spazierwegen passierst du Beete und Baumgruppen, Teiche und Skulpturen.
Auch ein Spielplatz, ein Café und ein botanisches Museum gehören zum Angebot des Nationalgartens.
Wenn du den Park betrittst, beachte die zwölf Palmen am Eingang. Diese sind im Jahr 1840 von der aus Oldenburg stammenden griechischen Königin Amalie gepflanzt worden und gelten heute als Wahrzeichen des Nationalgartens.
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Agora
Wenn in Athen etwas Neues gebaut wird, ist es ganz und gar nicht ungewöhnlich, dass man dabei auf Spuren der Antike stößt. Schließlich zeigt die Stadt an allen Ecken und Ende, dass sie auf eine stolze und sehr lange Vergangenheit zurückblickt.
Und so muss man so manch eine Erinnerung an die Geschichte gar nicht suchen, sondern sie steht einfach da.
So wie die Agora, ein historischer Ort der Versammlung, der aus dem 5. Jahrhundert v.Chr. stammt. Als Schauplatz der Volksversammlungen ist die Agora ein bedeutendes Denkmal der frühen Formen der Demokratie.
Der Bereich besteht aus mehreren Gebäuden und Gebäuderesten, darunter auch eine ehemalige Münzprägestätte, die Ruinen einer mehr als 2000 Jahre alten Bibliothek, einem Gerichtshof und auch einigen wohl als Privatwohnhäuser genutzten Gebäuden.
Die sogenannte Stoa des Attalos; ein Bauwerk, das wie eine Art Einkaufszentrum fungiert haben muss, wurde in originalgetreuer Form rekonstruiert und zählt zu den sehenswertesten Bereichen der Agora.
Tempel des Hephaistos
Beim Ausflug zur Agora bekommst du gleich mehrere von Athens Sehenswürdigkeiten zu Gesicht. Eine der wichtigsten davon, am Rand der Agora, ist der Tempel des Hephaistos.
Dieser zählt zu den am besten erhaltenen Tempeln überhaupt in Griechenland. Er ist dem Gott der Schmiedekunst gewidmet und ist wohl im Jahr 430 v. Chr. fertiggestellt worden.
Man hat herausgefunden, dass in jener Zeit in dieser Gegend viele Handwerker gearbeitet haben, daher die Widmung.
Er verfügt über einen Unterbau aus Marmor und Kalkstein und weiß vor allem mit seiner typischen Säulenarchitektur zu beeindrucken. Besonders bemerkenswert ist daran die Tatsache, dass das Bauwerk in all den Jahren noch komplett erhalten geblieben ist, sogar das Dach ist noch erhalten.
Das gilt leider nicht für die Kunstwerke, die sich mal im Inneren befunden haben und die im Laufe der Jahrhunderte geplündert worden sind.
Turm der Winde
Auch der Turm der Winde, eine weitere von Athens Sehenswürdigkeiten, ist ein Teil der Agora.
Der späthellenistische Turm, der mindestens seit dem Jahr 37 v.Chr. besteht und eine Höhe von 13 Metern hat, ist ein Meisterwerk der altgriechischen Kultur.
Er hat eine achteckige Grundform, was sich als praktisch erweist, weil die alten Griechen für wirklich alles und jeden eine eigene Gottheit hatten. Die acht Seiten des Turms boten so die Möglichkeit, jedem der acht Götter der Winde eine eigene Seite zu widmen.
Diese findest du in Gestalt von unterschiedlich gestalteten Reliefs an der Fassade. Jede Seite hat darüber hinaus eine Sonnenuhr und im Turm selbst befand sich eine Wasseruhr.
Der verblüffend gut erhaltene Turm der Winde ist mit diesen Elementen so hübsch anzusehen, dass im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Nachbauten von ihm an anderen Orten der Welt entstanden sind, zum Beispiel in Dessau.
Friedhof von Kerameikos
Der Stadtteil Kerameikos trägt seinen Namen, weil es hier in der Antike bereits Töpferwerkstätten gegeben hat; also Orte, an denen Keramik hergestellt wurde.
Heute allerdings ist dieser Abschnitt der Stadt nicht mehr für Kunsthandwerk berühmt, sondern in erster Linie deshalb, weil man hier den wichtigsten Friedhof aus der Zeit der Antike gefunden hat.
Zugegeben, das ist unter den vielen Athener Sehenswürdigkeiten eher eine ungewöhnliche Attraktion und noch dazu eine, die nicht sonderlich spektakulär wirkt, dennoch ist ein Besuch hier sehr interessant.
Schon seit mehr als hundert Jahren werden hier gewissermaßen durchgehend Ausgrabungen durchgeführt. Die Funde, die man dabei gemacht hat, reichen zurück bis ins dritte Jahrtausend v.Chr. Einige der Fundstücke kannst du im Athener Nationalmuseum besichtigen, andere sind in einem kleinen Museum vor Ort in Kerameikos ausgestellt.
Gefunden wurde unter anderem schon eine fast vollständig erhaltene Statue eines jungen Manns, deren Alter auf mehr als 2600 Jahre geschätzt wird.
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Hadriansbibliothek
Der Name Hadrian ist dir bei deinem Streifzug zu Athens Sehenswürdigkeiten ja schon mehrfach begegnet.
Tatsächlich hat dieser Herrscher überall im römischen Reich Akzente gesetzt und auch hier dafür gesorgt, dass du beim Athen-Sightseeing einiges zu sehen bekommst.
Die Hadriansbibliothek war im Jahr 132 erbaut worden und war stolze 170 Meter lang.
Man hat errechnet, dass auf den drei Stockwerken rund 20.000 Schriftrollen Platz gefunden haben müssen.
Leider ist die Bibliothek schon rund 140 Jahre später bei kriegerischen Auseinandersetzungen zerstört worden, sodass heute nur noch ein Teil der ehemals stattlichen Architektur mit 100 Säulen als Ruine erhalten geblieben ist.
Der Besuch hier lohnt sich allerdings nicht nur für Freunde der Historie, sondern hält auch eine kleine Überraschung bereit, über die sich Kinder freuen werden: Auf dem Gelände leben nämlich eine ganze Menge Schildkröten, die sich mit den Menschen angefreundet haben und gerne mal eine kleine Leckerei entgegennehmen.
Panathinaiko-Stadion
Griechenland ist die Wiege der Demokratie, der Philosophie, der Wissenschaften und von so vielem mehr. Aber klar, irgendwann hast du von Athens Sehenswürdigkeiten aus diesen Kategorien auch mal genug gesehen.
Schön also, dass es auch ein echtes Highlight für Sportfans in der Stadt gibt. Das heutige Panathinaiko-Stadion befindet sich an der Stelle, an der es bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. eine Sportstätte gab, in der der regelmäßig Wettkämpfe ausgetragen wurden.
Die Ruinen dieser Arena waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entdeckt worden. Auf den Fundamenten wurde das Stadion erbaut, in dem im Jahr 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit stattgefunden haben und das der Endpunkt des berühmten ersten Marathons war.
Die Arena, die du besichtigen kannst, wird nicht regelmäßig genutzt, sondern nur für besondere Ereignisse. In dem Bauwerk ist ein kleines Museum zur Geschichte der Olympischen Spiele untergebracht.
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Seit 2018 schreibe ich mit Begeisterung für das Reisemagazin von Reiseschein.de! In meinen Beiträgen nehme ich euch mit auf spannende Reisen durch Deutschland, Europa und die Welt. Lass dich inspirieren!
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