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Unterwegs zu den Ausflugszielen in Sachsen-Anhalt
Rundreise durch die Mitte Deutschlands
Die Top 10 der Sehenswürdigkeiten in Sachsen-Anhalt
Hast du dich schon mal gefragt, warum Sachsen-Anhalt eigentlich Sachsen-Anhalt heißt? Die Antwort ist im Prinzip relativ einfach. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein Teil der ehemaligen preußischen Provinz Sachsen mit dem ehemaligen Freistaat Anhalt, der seinen Namen wiederum von einer alten Adelsfamilie hatte, zusammengelegt. Aber wenn du hier unterwegs bist, könntest du durchaus auch auf den Gedanken kommen, dass der Name daher kommt, dass man hier an vielen Stellen mal anhalten möchte.
Nein, die Sehenswürdigkeiten von Sachsen-Anhalt sind keine weltberühmten Baudenkmäler, keine spektakulären Landschaften und keine riesigen Freizeitparks. Aber für einen kleinen Ausflug am Wochenende brauchst du das auch nicht unbedingt, um eine schöne Zeit zu verleben. Sachsen-Anhalt hat auf jeden Fall mehr Sehenswertes, als du anfangs vielleicht denken könntest.
Wusstest du zum Beispiel, dass es nicht weniger als fünf UNESCO-Welterbestätten in dem Bundesland gibt? Dass der höchste Berg Norddeutschlands in Sachsen-Anhalt liegt? Oder dass du eine ganze Reihe von Burgen und Schlössern in Sachsen-Anhalt finden kannst?
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Wenn du also mal wieder nach einem Ausflugsziel suchst, an dem du mal eine Nacht oder zwei verbringen kannst, dann solltest du dich mal mit den Ausflugszielen in Sachsen-Anhalt beschäftigen. In der Mitte Deutschlands gelegen, ist das Bundesland leicht erreichbar und bietet eine Vielzahl interessanter Orte, deren Entdeckung sich lohnt.
Karte: Sehenswürdigkeiten Sachsen-Anhalt
1. Schlosskirche Wittenberg
Ohne jeden Zweifel war Martin Luther eine der bedeutendsten Figuren der Kirchengeschichte und der gute Mann wäre Sachsen-Anhaltiner gewesen, wenn es denn Sachsen-Anhalt damals schon gegeben hätte. Er wurde 1483 in Eisleben geboren, wo seine Eltern aber nur auf der Durchreise waren. Der Schwerpunkt seines Wirkens lag aber in Wittenberg, das deshalb zu den unbedingt zu empfehlenden Ausflugszielen in Sachsen-Anhalt gehört.
Hier sind mehrere Sehenswürdigkeiten im Welterbe „Luthergedenkstätten“ zusammengefasst, darunter das Augusteum, in dem er arbeitete und das Wohnhaus der Familie Luther.
Die meistgefragte Sehenswürdigkeit und eines der berühmtesten Gebäude von ganz Deutschland ist aber die Schlosskirche. Hier verkündete Luther im Jahr 1517 seine 95 Thesen. Ob er sie wirklich an die Tür der Kirche nagelte, ist historisch nicht belegt, auf jeden Fall aber ist die Schlosskirche Symbol für einen elementaren kirchlichen und sozialen Umschwung, den Luther begründete. Die ehemals hölzerne Tür gibt es nicht mehr, dafür aber eine bronzene Tür, die der preußische König anfertigen ließ und die den Text der 95 Thesen enthält. Die Kirche selbst liegt in der Altstadt Wittenbergs und grenzt unmittelbar an das Schloss an. Im Inneren der Kirche kannst du neben einigen historischen Kunstwerken auch die Grabmale einiger verblichener sächsischer Herrscher sehen. Auch das Grabmal Martin Luthers ist hier zu finden.
2. Quedlinburg
Kopfsteingepflasterte Straßen, enge und verwinkelte Gassen, uralte und oft ein wenig schief erscheinende Häuser: Der Harz ist schon immer ein Schauplatz für Geschichten voller Atmosphäre gewesen und ein Besuch in Quedlinburg kann schon mal so erscheinen, als wäre man mitten in einer solchen drin und es könnte jeden Moment eine Hexe oder eine sonstige Märchengestalt erscheinen. Auf relativ dichter Grundfläche stehen mehr als 2000 Fachwerkhäuser in Quedlinburg, Zeugnis einer reichen Geschichte, die ihren Anfang in der Stadtgründung im Jahr 994 findet und die inzwischen von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt ist.
Eine solche Umgebung wirkt automatisch einladend und tatsächlich kann man einfach nur zwischen diesen historischen Gebäuden umherlaufen, die hübschen Cafés und kleinen Geschäfte besuchen und so einen schönen Tag verbringen.
Die Stadt selbst ist die Sehenswürdigkeit, wobei einige Stellen noch einmal besonders hervorstechen. Dazu gehören vor allem das Rathaus, das Gildehaus Zur Rose und die sogenannte Börse. Wie um das eindrucksvolle Ambiente der Altstadt abzurunden, hat Quedlinburg ein Schloss, das auf einem Berg über der Stadt wacht. Genau genommen handelt es sich dabei um ein königliches Stift, das im 10. Jahrhundert entstanden ist.
Zu dem Ensemble gehört auch die als Dom bezeichnete Stiftskirche. Bei einem Besuch dort solltest du mal einen Blick auf die Türklinken der Schlosstür werfen, denn diese haben die Gestalt eines Schweinehunds.
3. Magdeburger Dom
Es mag sein, dass du bei deinen Wochenendausflügen nicht zwingend Kirchen ansehen willst, aber da der Magdeburger Dom zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Sachsen-Anhalt gehört und auch so etwas wie das Wahrzeichen der Landeshauptstadt ist, solltest du hier mal eine Ausnahme machen. Außerdem kommst du sowieso kaum an dem Gebäude vorbei, wenn du Magdeburg besuchst, denn er beherrscht mit seinen 99 und 104 Meter hohen Türmen das Stadtbild. Was du heute siehst, ist das Ergebnis des Wiederaufbaus des Gebäudes nach dem Krieg, der 1955 abgeschlossen wurde.
Eigentlich war der Dom schon ab dem Jahr 1207 entstanden, doch erlitt er immer wieder Beschädigungen. Zudem wurde er auch wiederholt geplündert, weshalb der Innenraum nicht ganz so prachtvoll ausfällt, wie du vielleicht erwarten könntest. Einige historische Kunstwerke gibt es trotzdem zu sehen, darunter ein Altar aus dem Jahr 1506 und Skulpturen aus dem 13. Jahrhundert, also aus dem Originalbau des Doms.
Was du dir nicht entgehen lassen solltest, ist der Ausblick von der Spitze des Nordturms in 104 Metern Höhe. Die Tickets dafür kaufst du im Dom. Sei dir aber vorher sicher, dass du die mehr als 400 Stufen nach oben wirklich bewältigen kannst. Der großartige Blick über Stadt und Umland entschädigt aber für die Mühen.
4. Bauhaus Dessau
Nein, wenn du die einzelnen Bestandteile des UNESCO-Welterbes Bauhaus irgendwo anders sehen würdest, würden sie dir nicht weiter auffallen und vermutlich würdest du nicht mal einen zweiten Blick riskieren. Das aber ist schon eine Aussage. Die Architektur des Bauhaus, die ab den 1920er Jahren entwickelt wurde, war damals eine geradezu tollkühne Innovation, ein totaler Bruch mit der gängigen Art, Gebäude zu errichten.
Diese architektonische Revolution war so erfolgreich, dass sie sich schnell ausbreitete und die Art des Bauens für lange Zeit inspirierte. Und ihren Anfang nahm sie hier, an einem der Orte, die heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Sachsen-Anhalt zählen.
Die Häuser waren luftig, hatten flache Dächer und es wurde viel mit Glas gearbeitet. Die Welterbestätte fasst mehrere Bauwerke zusammen, die für den weltbekannten Bauhaus-Stil stehen. Dazu gehört unter anderem das Originalgebäude der Kunst- und Architekturschule, an der Walter Gropius den Stil entwickelte. Auch ein Musterwohnhaus, eine Reihenhaussiedlung im Stadtteil Törten und die sogenannten Meisterhäuser gehören dazu; letztere sind die Wohnhäuser der Meister des Bauhauses gewesen, darunter Paul Klee und Wassily Kandinsky. Es gibt in Dessau einen etwa 17 Kilometer langen Radweg, die sogenannte Bauhaustour, der alle wichtigen Beispiele des Bauhauses in Dessau verbindet.
5. Wernigerode
Viele der Ausflugsziele von Sachsen-Anhalt lassen sich im südwestlichen Winkel des Bundeslands finden. Der Harz ist bei Wanderern, Radfahrern, Naturfreunden und Wintersportlern ein beliebtes Ziel und Wernigerode ein Ort, den man hier nicht verpassen sollte. Der Kern des Ortes besteht aus historischen Fachwerkhäusern und hat eine einladende Atmosphäre.
Besonders sehenswert ist das Rathaus am Marktplatz, das aus dem Jahr 1521 stammt. Auch ein Teil der mittelalterlichen Stadtmauern ist noch erhalten, darunter ein mehr als 40 Meter hohes Stadttor aus dem 13. Jahrhundert. Die bedeutendste Attraktion und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Sachsen-Anhalt ist aber sicher das Schloss, das auf einem Hügel über Wernigerode thront.
Es geht zurück auf eine Burg, die diesen Platz schon im 12. Jahrhundert eingenommen hat. Das heutige Schloss wurde Ende des 19. Jahrhunderts gestaltet. Es hat unter anderem eine aufwändig gestaltete Schlosskirche und rund 250 Räume, von denen du auf einem Rundgang einige besichtigen kannst. Das Schloss beherbergt heute ein Museum zur Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts. In diesem Rahmen wurden einige Räume in den Zustand der damaligen Zeit versetzt, so dass du hier eine wahre Zeitreise unternehmen kannst. Nebenbei genießt du von dort oben einen schönen Blick auf die Stadt und die Umgebung.
6. Grüne Zitadelle, Magdeburg
Friedensreich Hundertwasser ist einer der wenigen Baumeister, deren Arbeit auch denen vertraut ist, die sich sonst nicht so für Architektur interessieren. Das liegt daran, dass die Design- und Formsprache Hundertwassers so einzigartig ist, dass seine Bauwerke überall da, wo sie stehen, zu Sehenswürdigkeiten geworden sind. Wusstest du aber, dass gleich zwei der Sehenswürdigkeiten von Sachsen-Anhalt in diese Kategorie fallen?
Neben dem Gebäude eines Gymnasiums in Wittenberg ist das die Grüne Zitadelle in Magdeburg. Das Bauwerk wurde 2005 fertiggestellt und ist damit das letzte, an dem der österreichische Künstler noch gearbeitet hat.
Das Gebäude beherbergt Läden, Cafés, Wohnungen, ein Hotel und eine Kindertagesstätte und befindet sich in der Nähe des Domplatzes an einem Standort, wo früher eine Kirche zu finden war. Es umgibt zwei Innenhöfe, von denen aus du noch einmal einen erweiterten Blick auf die typische Fassadenkunst Hundertwassers bekommen kannst.
Dort, ebenso wie auf dem Dach und an der Fassade, stehen auch einige der Bäume, die fest mit zum Gesamtkonzept des architektonischen Kunstwerks gehören. Die Mieter haben übrigens das Recht, den Bereich rund um ihre Fenster selbst nach Lust und Laune zu gestalten.
7. Schloss und Park Wörlitz
Schon zu Zeiten der DDR hat es auf deren Staatsgebiet zwei Biosphärenreservate gegeben. Eines davon, eines der beliebtesten Ausflugsziele von Sachsen-Anhalt, trägt heute den Namen Biosphärenreservat Mittelelbe. Es umfasst unter anderem die Auenlandschaften an der Elbe, die ein außerordentlich vielseitiges Biotop darstellen, in dem viele geschützte Pflanzenarten leben. Zahlreiche gut ausgebaute Fahrradwege führen durch das Gebiet.
Das ehemalige Schutzgebiet ist im Laufe der Zeit erweitert worden und umfasst heute auch den Wörlitzer Park, dessen landschaftliche Schönheit dir schnell zeigen wird, warum er zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Sachsen-Anhalt gezählt werden muss.
Der vielseitige Landschaftspark wurde im 18. Jahrhundert im Auftrag des damaligen Fürsten von Anhalt-Dessau gestaltet. Er umfasst mehr als 112 Hektar und schließt an den Wörlitzer See an. Neben den gartenbaulichen Anlagen, die mit ihren gepflegten Wegen jederzeit zu einem Spaziergang einladen, verdienen die Gebäude im Park einen zweiten oder dritten Blick von dir. Das sehr schöne Schloss Wörlitz, das heute als Musterbeispiel des deutschen Klassizismus gilt, ist dabei sicher an erster Stelle zu nennen; es kann auch von innen besichtigt werden.
Daneben kannst du im Park eine Kirche, eine Synagoge und einen Gasthof finden. Und auch das Gotische Haus solltest du ansehen und das bitte auf jeden Fall von beiden Seiten. Während das Haus nämlich von einer Seite wie ein englisches Tudor-Gebäude aussieht, wirkt es von anderen wie eine venezianische Kirche.
8. Tangermünde
Die Gegend rund um Stendal im Norden von Sachsen-Anhalt nennt man die Altmark. Diese ist für ihren offenen, oft flachen und niedrig bewachsenen Landschaften bekannt, in denen man sehr gut wandern oder Rad fahren kann, aber auch für eher kleinere, alte Städte, die zur Hanse gehörten und als Handelszentrum vergleichsweise wohlhabend waren. Dazu gehört auch Tangermünde, das deswegen eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten von Sachsen-Anhalt darstellt, weil man diese Geschichte hier besonders gut nachvollziehen kann.
Tangermünde hat eine sehr gut erhaltene Altstadt mit vielen historischen Häusern aus Fachwerk oder Backstein Diese liegen innerhalb der toll erhaltenen Stadtmauern, mit deren Bau schon im frühen 14. Jahrhundert begonnen worden waren.
Sehr sehenswert ist das Rathaus von 1430, das beim ersten Hinsehen eher an eine Kirche erinnert und als Musterbeispiel der Backsteingotik gilt. Auch die Stadttore sind fast noch alle zu bewundern, auch sie sind sehenswerte Vertreter der norddeutschen Backsteinarchitektur.
Das ganze Ensemble wurde ab 925 von einer Burg beschützt, die in ihrer mittelalterlichen Ausführung noch in Teilen zu sehen ist. Die Burg war 1640 niedergebrannt worden, der Wiederaufbau erfolgte erst ab Anfang des 20. Jahrhunderts. Der zur Burganlage gehörende Kapitelturm, einst zum Wohnen genutzt, dient heute als Aussichtsturm.
9. Saale-Unstrut-Region
In der Grenzregion zwischen Sachsen-Anhalt und dem benachbarten Bundesland Thüringen liegt eine Gegend, die von den beiden Flüssen Saale und Unstrut geprägt wird. Es kommt vielleicht ein wenig überraschend, aber dieses Gebiet ist eine traditionelle Weinbauregion, genauer gesagt, die nördlichste Weinbauregion Deutschlands.
Schon seit dem 18. Jahrhundert wird hier Weinbau betrieben. Heute werden, von wenigen größeren und vielen kleineren Betrieben, mehrere verschiedene Sorten angebaut. Rein landschaftlich gesehen ist das also schon mal ein schönes Ausflugsziel in Sachsen-Anhalt.
Die Weinberge, die Gutshöfe, die Täler und die kleinen Orte dazwischen, oft mit einem hübschen Bestand an Fachwerkhäusern sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Damit du das alles auch standesgemäß genießen und erleben kannst, gibt es mehr als 1300 Kilometer Wanderwege in der Gegend, wovon die meisten auch für Ungeübte gut zu bewältigen sind.
In einem Naturpark gleichen Namens kannst du die Flora und Fauna kennenlernen und einiges über die geologischen Formationen erfahren. Alternativ zu einer Erkundung über die Wanderwege steht dir zudem die Weinstraße Saale-Unstrut zur Verfügung, die über schöne Panoramastrecken von Memleben bis nach Roßbach führt.
10. Europa-Rosarium Sangerhausen
Sangerhausen, im Südwesten des Bundeslands gelegen, ist ein weiteres leuchtendes Beispiel dafür, dass die Sehenswürdigkeiten von Sachsen-Anhalt immer wieder das Zeug dazu haben, dich zu überraschen. Denn ebenso wenig wie du in dem Bundesland vermutlich Architektur von Hundertwasser erwartet hättest, würdest du wohl unbedingt davon ausgehen, dass du hier auch die größte Rosensammlung der Welt finden könntest. Genau dieser begegnest du aber ausgerechnet in Sangerhausen.
Die Sammlung war ab dem Jahr 1903 entstanden. Zum hundertjährigen Jubiläum erhielt die in der Zwischenzeit schon deutlich gewachsene Sammlung drei neue Gärten und ein Restaurant. Du kannst dich hier also ohne Weiteres mehrere Stunden aufhalten. Solltest du das tun, so wirst du angesichts der über 8700 verschiedenen Sorten und den rund 80.000 Rosensträuchern immer wieder etwas Neues entdecken können. Ganz besonders interessant ist der Besuch natürlich zur Blütezeit.
Wenn du schon einmal da bist, solltest du auch einen Abstecher in die Stadt Sangerhausen mit einplanen. Die Stadt hat einen sehenswerten Stadtkern mit zahlreichen historischen Gebäuden. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Schaubergwerk Röhrigschacht, das an die lange Bergbautradition dieses Teils von Sachsen-Anhalt erinnert.
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