Teile es mit deinen Freunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Badeurlaub machen – Reisetipps und Wissenswertes
Ob am Meer oder am Badesee: Viele Reisende zieht es im Sommer ans Wasser. Nicht allein wegen der erfrischenden Abkühlung, sondern auch wegen der tollen Kombination aus Sonne tanken, Erholung und sportlicher Action im oder am Wasser. Allzu viel Ausrüstung braucht es für den Badeurlaub nicht. Dennoch gibt es einige Tipps für das Packen der Strandtasche und wichtige Verhaltensweisen, die du kennen solltest.
Wohin soll die Reise gehen?
Der Strandurlaub gehört zu den beliebtesten Urlaubsarten der Deutschen und auch bei einem Aktivurlaub zieht es jedes Jahr zahlreiche Menschen ans Süß- oder Salzwasser. Badeurlaub ist also nicht gleich Badeurlaub, sondern das Reiseziel und die Aktivitäten vor Ort können einen großen Unterschied machen: Du kannst beispielsweise nur am Strand liegen oder mit dem Jetski über die Wellen jagen. Du kannst im Pool deine Bahnen ziehen oder mit den Kindern die Wasserrutschen im Aquapark ausprobieren. Wichtig ist deshalb, dass du vor der Reise abwägst, was du dir vom Badeurlaub versprichst – und daraufhin einen geeigneten Urlaubsort wählst.
-
Die schönsten Reiseziele für den Badeurlaub
Wenn es um den Badeurlaub geht, ist also Wasser die einzige Konstante. Das Urlaubserlebnis selbst ist hingegen an jedem Ort ein völlig anderes und deshalb musst du vor der Reise abwägen, wonach deine Mitreisenden suchen – und du selbst. Allein in Europa hast du schließlich eine riesige Auswahl an möglichen Destinationen für einen Badeurlaub, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hier ein kleiner Überblick:
- Wenn du auf der Suche nach städtischem Flair bist, aber trotzdem am Strand baden möchtest, ist Barcelona die perfekte Anlaufstelle.
- Deutlich ruhiger in beinahe karibischer Atmosphäre geht es auf der italienischen Insel Sardinien zu, wo weiße Sandstrände und türkisblaues Wasser auf dich warten.
- Die portugiesische Algarve ist neben ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allem für zwei Dinge berühmt – die Klippen und das Surfen. Wenn du also leidenschaftler Wellenreiter bist oder einfach baden möchtest, findest du in Portugal hervorragende Bedingungen.
- Ibiza hat den Ruf als Party-Insel und wird diesem durchaus gerecht. Sie ist aber auch für ihre tollen Badestrände bekannt. Ruhe suchst du hier zwar vergeblich, dafür ist aber allerhand Entertainment geboten.
- Party und Baden zur gleichen Zeit – wenn es das ist, was du suchst, darf natürlich der mallorquinische Ballermann nicht in dieser Liste fehlen. Ein Reiseziel, das sicherlich nicht für Kinder geeignet ist, aber dir einen unvergesslichen Badeurlaub garantiert.
- Auf der Suche nach Ruhe und Abgeschiedenheit bist du hingegen in Griechenland an der richtigen Adresse. Einige der beinahe unzähligen Inseln sind nämlich relativ unbekannt und daher wenig besucht, sodass du an wahren Traumstränden fast alleine entspannen kannst.
Damit ist die Liste an europäischen Reisezielen für einen Badeurlaub noch lange nicht zu Ende und es wird bereits deutlich, wie unterschiedlich die Destinationen sind. Es müssen zudem nicht immer Strände am Meer sein, sondern auch an Badeseen mangelt es dem Kontinent nicht. Der Gardasee, Walchensee, Plattensee oder Lac de Gaube sind dafür nur einige von vielen Beispielen.
Unterm Strich kann ein Badeurlaub überall dort stattfinden, wo gebadet werden kann, sprich in der Nähe von großen Wasserparks, Thermalbädern, Spaßbädern oder sogar an einigen Flüssen. Um jene Destination zu finden, die dir den perfekten Badeurlaub verspricht, sind daher einige Vorüberlegungen sinnvoll…
-
Den richtigen Strand auswählen
Wenn du dich für den klassischen Strandurlaub entscheidest, gibt es nicht nur Unterschiede die Umgebung betreffend, von Großstadt bis hin zu Abgeschiedenheit. Auch die Strände selbst unterscheiden sich. Die häufigsten Formen sind Sand- und Kiesstrände und sogar sie weisen wiederum Unterschiede auf. So sind die Steine des Kiesstrandes an einem Ort größer und am anderen kleiner. Oder manchmal ist der Sand fast weiß, woanders eher gelb und mancherorts sogar tiefschwarz. Zudem ist nicht jeder Sandstrand natürlichen Ursprungs.
Das wiederum hat Einfluss auf die Farbe des Wassers oder wie angenehm vom Handtuch ins Wasser gelaufen werden kann. Denn schwarzer Sand heizt sich beispielsweise in der Sonne mehr auf als weißer oder große Steine können im Wasser rutschig werden. In solchen Fällen dürfen Badeschuhe nicht im Gepäck fehlen.
Entscheidest du dich hingegen für einen See, ein Freibad oder künstlich angelegte Bademöglichkeiten, findest du oft Wiese vor, die zum Liegen oder Spielen besonders angenehm ist. Du siehst: Strand ist nicht gleich Strand und genau deshalb ist Recherche vorab das A und O, um genau das zu finden, wonach du suchst – und um zu wissen, was du einpacken musst.
Wichtig ist dabei auch die Frage, was sich unter der Wasseroberfläche befindet. Einige Strände haben glasklares Wasser, bei dem du jedes Sandkorn auf dem Grund erkennen kannst. Andere sind durch die Wellen aufgewühlt. Manchmal erschweren auch Seegras oder andere Pflanzen die Sicht und können beim Baden zum unangenehmen Hindernis werden. Möchtest du hingegen tauchen oder schnorcheln, sollte natürlich eine bunte Unterwasserwelt geboten sein. Auch hier gilt es also zu wissen, was du willst, um gezielt eine passende Destination zu suchen. Dem Internet sei dank, ist all das heutzutage kein Problem mehr.
-
Kriterien für das Reiseziel festlegen
Die Reiseplanung entscheidet also zu großen Teilen darüber wie erfolgreich dein Badeurlaub wird. Je sorgfältiger du dabei vorgehst, desto mehr kannst du die Auszeit vom Alltag genießen, denn dir bleiben unangenehme Überraschungen oder enttäuschte Erwartungen erspart. Nimm dir deshalb Zeit für die Reiseplanung und beginn erst einmal damit, die Kriterien für dein Reiseziel festzulegen, bevor du dich auf die konkrete Suche begibst. Stell dir dafür zum Beispiel folgende Fragen:
- Welche Art von Bademöglichkeit soll es sein?
- Was muss sonst noch am Strand geboten sein (Ruhe, Party, sanitäre Anlagen, etc.)?
- Welche Ausstattung wünschst du dir von der Unterkunft?
- Willst du dich selbst verpflegen oder in Restaurants essen?
- Wirst du vor Ort mobil sein, um auch abgelegene Strände zu erreichen?
- Welches Sport- oder Freizeitangebot wünschst du dir?
- Welche Anforderungen stellen die Mitreisenden?
- Werden Kinder oder Haustiere dabei sein?
Indem du diese und weitere Fragen beantwortest, die in deinem individuellen Fall wichtig sind, weißt du einerseits, wonach du suchen musst. Andererseits kannst du beim Buchen direkt alle relevanten Stichpunkte abfragen, beispielsweise im Hotel, und dadurch eine passende Unterkunft finden. Auf die richtige Vorbereitung kommt es also an!
Praktische Utensilien für den Urlaub am Strand
Das gilt ebenfalls, wenn es um das Packen geht, damit du für den Badeurlaub nichts Wichtiges vergisst. Auch hier lohnt es sich daher frühzeitig eine Packliste anzulegen, sodass du diese vor der Abreise nur noch Punkt für Punkt abhaken musst. Das verringert den Stresspegel und verschafft dir ausreichend Zeit, um noch Fehlendes rechtzeitig zu besorgen, beispielsweise ausreichend Sonnencreme.
Was genau du für den Badeurlaub einpacken musst, hängt vom individuellen Fall ab – von der Destination, dem Alter und der Anzahl der Mitreisenden, von den geplante Aktivitäten, der Wettervorhersage und vielen weiteren Faktoren. Es gibt jedoch Utensilien, die sich immer als praktisch erweisen und die daher auf deiner Packliste für den Badeurlaub keinesfalls fehlen sollten:
-
Handtuch aus Mikrofaser
Nass werden, abtrocknen, nass werden, abtrocknen…das ist der ewige Kreislauf im Badeurlaub und daher kommt es schnell vor, dass das Handtuch nicht mehr rechtzeitig für den nächsten Gang ins Wasser trocknet. Vor allem schwere Strandtücher aus Baumwolle saugen sich spätestens dann übermäßig mit Wasser voll, wenn sie vom Meer bereits salzig sind. Zudem sammeln sich darin oft Sand oder kleine Kieselsteine, sodass sie eher zum Liegen als zum tatsächlichen Abtrocknen geeignet sind.
Ein Mikrofaserhandtuch ist daher die perfekte Lösung. Es trocknet in Rekordgeschwindigkeit und kann deutlich kleiner zusammengefaltet werden. Dadurch passt es problemlos in die Strandtasche und du hast immer ein sauberes sowie trockenes Handtuch zur Hand, während das klassische Strandtuch schlichtweg als Unterlage dient.
-
Multifunktionale Outfits
Vor allem bei Flugreisen oder wenn viele Mitreisende ins Auto passen müssen, lautet die Devise: Platz sparen, wo es möglich ist. Das bedeutet aber nicht, dass du im Urlaub auf verschiedene Outfits verzichten musst. Stattdessen kannst du intelligent packen und auf multifunktionale Outfits setzen. So hast du immer zu Hand, was du bei der jeweiligen Gelegenheit brauchst – aber trotzdem nur einen kleinstmöglichen Koffer oder Backpack.
Typische Beispiele für solche multifunktionalen Outfits sind alltagstaugliche Badehosen oder Badenzüge. Dadurch musst du als Mann nur noch ein T-Shirt und als Frau lediglich einen Rock oder Shorts anziehen…schon ist das Outfit tauglich für den Stadtbummel oder die Strandparty.
Aber auch Pareo-Tücher erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie können nicht nur als Decke oder Windschutz genutzt werden, falls es am Strand doch mal kühl wird, sondern sie lassen sich auch zu verschiedensten Outfits umfunktionieren. Je nach Bindetechnik hast du also ein Kleid, ein Oberteil oder einen Rock zur Hand. Langweilig wird deine Garderobe im Urlaub damit jedenfalls nicht.
-
Picknickdecke
Ein Picknick ist vielleicht keine klassische Beschäftigung im Badeurlaub, doch die Picknickdecke sollte trotzdem nicht im Gepäck fehlen. Sie kann schließlich umfunktioniert werden als übergroßes Strandtuch und bringt oftmals den Vorteil mit sich, von unten isoliert zu sein. Dadurch haben Sand, Nässe & Co keine Chance, sprich du bringst weniger Schmutz vom Strand mit nach Hause. Zudem finden auf einer Picknickdecke mehrere Personen Platz, sozusagen als Strandtuch für die ganze Familie.
-
Aufblasbares Nackenkissen
Ein aufblasbares Nackenkissen ist eine Investition, die sich für jeden lohnt, der oft und gerne reist. Im Flugzeug, im Auto oder sogar auf der Liege am Strand – es gibt viele Situationen, in denen du mit Nackenkissen komfortabler entspannen oder ein Nickerchen abhalten kannst. Und wenn du es gerade nicht brauchst, kann die Luft abgelassen und das Nackenkissen mit minimalem Platzbedarf verstaut werden.
-
Wasserfester Bluetooth-Lautsprecher
Für viele Menschen darf bei einem gelungenen Badeurlaub der richtige „Soundtrack“ nicht fehlen. Ein Bluetooth-Lautsprecher kann die Zeit am Strand oder am Abend auf der Terrasse der Ferienwohnung daher deutlich aufwerten – vorausgesetzt natürlich, dass du Rücksicht nimmst auf die anderen Personen. Zudem sollte der Lautsprecher wasserfest sein, denn Wasserkontakt lässt sich im Badeurlaub niemals mit Sicherheit vermeiden.
-
Wasserdichte Smartphone-Hülle
Aus diesem Grund sollte auch das Smartphone geschützt werden. Mit einer wasserdichten Smartphone-Hülle musst du dir keine Sorgen mehr um dein Handy machen. Besser noch: Du kannst sogar direkt im Wasser tolle Erinnerungsfotos über oder unter der Wasseroberfläche schießen.
Das sollte auch mit die Strandtasche
Neben den vorgestellten Utensilien, die deinen Badeurlaub aufwerten, gehören noch Klassiker ins Gepäck. Dinge also, die bei keinem Urlaub zwischen Sonne und Wasser fehlen dürfen. Auf die Packliste sollten demnach:
-
Sonnenschutz
Sonnenschutz ist beim Badeurlaub unverzichtbar. Nicht nur zwischen den Badegängen, sondern vor allem währenddessen riskierst du ansonsten einen Sonnenbrand. Dass du beim Aufenthalt im Wasser keinen Sonnenbrand bekommst, ist nämlich einer der häufigsten Irrtümer rund um das Thema. Wichtig ist daher, dass du wasserfeste Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor nutzt und den Schutz regelmäßig erneuerst. Ebenso darf eine Sonnenbrille und Kopfbedeckung nicht fehlen.
Auch ein Sonnenschirm erweist sich in vielen Fällen als sinnvolle Investition, denn nicht überall steht natürlicher Schatten zur Verfügung. So hast du freie Platzwahl und musst trotzdem nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne liegen.
-
Geldbeutel mit Ausweis und Krankenversicherungskarte darin
Der Geldbeutel mit allen wichtigen Karten darf in keinem Urlaub fehlen. Nicht alle von ihnen solltest du aber zum Baden mitnehmen. Bestenfalls lässt du also Kreditkarten & Co an einem sicheren Ort wie einem Safe im Hotelzimmer. Ein Ausweisdokument und deine Krankenversicherungskarte musst du aber immer bei dir haben. Schließlich lassen sich kleinere oder größere Badeunfälle niemals mit Sicherheit ausschließen.
-
Bade- und Wechselkleidung
Eine Erkältung im Sommer ist zwar seltener als in der kalten Jahreszeit, aber nicht unmöglich. Vor allem nasse Kleidung wird manchen Menschen im Badeurlaub zum Verhängnis, denn sie kühlt den Körper aus und macht ihn dadurch anfäller für Krankheitserreger. Hinzu kommt der Wind, der an vielen Stränden weht und selbst im Hochsommer für ein kühles Empfinden sorgen kann. Wichtig ist deshalb, dass du stets trockene Wechselkleidung dabei hast. Das Umziehen nach jedem Gang ins Wasser sollte zur Gewohnheit werden.
-
Beschäftigungsmöglichkeiten
Sei es für Kinder oder für die Erwachsenen: Ein bisschen Spiel und Spaß darf für viele Menschen im Badeurlaub nicht fehlen. Überleg deshalb auch, welche Beschäftigungsmöglichkeiten es gibt und pack beispielsweise einen Beachvolleyball, ein Buch, einen Kopfhöhrer für Musik und Hörbücher oder Spielsachen für den Nachwuchs ein.
-
Flasche mit Wasser
Trinken ist bekanntlich wichtig für die Gesundheit. Das gilt vor allem an heißen Tagen, denn die hohen Temperaturen lassen den Körper schneller austrocknen. Schlimmstenfalls drohen dann Folgen wie Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme. Eine Flasche mit Wasser sollte daher immer griffbereit sein. Zudem solltest du dich selbst daran erinnern, regelmäßig sowie in ausreichender Menge zu trinken. Auf Wunsch hilft dir dabei ein Timer oder eine spezielle App.
-
Kleine Reiseapotheke
Zuletzt ist die Reiseapotheke ein wichtiges Thema. Neben Medikamenten, die du regelmäßig einnehmen musst, solltest du auch für typische Beschwerden auf Reisen gerüstet sein. Schmerztabletten, Medikamente gegen Reisedurchfälle oder Salben gegen juckende Mückenstiche sind dafür nur einige von vielen Beispielen. Frag dich also, welche Beschwerden auftreten könnten, je nach Reiseziel und individueller Veranlagung, und stell die Reiseapotheke entsprechend zusammen.
Reist du mit Kind, so empfiehlt sich zudem eine eigene Reiseapotheke mit kindergeeigneten Mitteln, die du ebenfalls individuell zusammenstellen solltest. Gegebenenfalls empfiehlt sicht die Rücksprache mit dem Kinderarzt.
Beachte die Benimmregeln!
Damit jeder am Meer oder am See eine schöne Zeit hat und sich niemand gestört fühlt, ist es wichtig,
sich an die Benimmregeln zu halten. Das gilt für Einheimische ebenso wie für Besucher. Auch du solltest daher deinen Teil beitragen und dich im Badeurlaub wie folgt verhalten:
- Halte Abstand zu anderen Badegästen !
- Halte dich an die Kleiderordnung, denn das Nacktbaden ist nicht überall erlaubt!
- Nimm deinen Müll mit und entsorg ihn korrekt!
- Mäßige den Lärmpegel!
- Rauche mit dem Wind oder in speziell ausgewiesenen Raucherzonen!
Rücksicht nehmen ist also eine Devise, die deinen Badeurlaub und jenen der anderen Personen deutlich verbessern kann. Und nur, wenn du selbst mit gutem Beispiel vorangehst, darfst du selbiges auch von anderen Leuten verlangen.
Sicherheit im Badeurlaub
Neben diesen allgemeinen Benimmregeln gibt es noch weitere Verhaltensregeln, welche die Sicherheit an Meer oder See gewährleisten und daher strikt zu befolgen sind. Durch vernünftiges Verhalten kannst du nämlich die meisten Badeunfälle präventiv verhindern, ebenso wie kleinere Verletzungen oder ein unangenehmes Zusammentreffen mit Tieren wie Quallen. Solltest du mit Kindern reisen, musst du zudem deiner Aufsichtspflicht nachkommen. Wenn es um das Thema Sicherheit geht, solltest du daher folgende Tipps berücksichtigen:
- Schilder und Flaggen beachten. Das gilt beispielsweise für Warnschilder, aber auch für Benutzerhinweise und für Flaggen. Letztere haben je nach Farbcode eine andere Bedeutung und diese solltest du unbedingt kennen sowie berücksichtigen.
- Kinder immer im Blick haben und nicht blind dem Schwimmvermögen der Kinder oder auf Schwimmhilfen vertrauen. Zudem sind nicht die Rettungsschwimmer für die Aufsicht deiner Kinder zuständig, sondern lediglich für deren Rettung im Notfall. Sprich dich daher mit den anderen erwachsenen Mitreisenden ab, wer die Kinder im Blick hat. So vermeidest du Missverständnisse mit unter Umständen fatalen Folgen.
- Wertsachen sicher verstauen, beispielsweise in einer Sandkuhle unter dem Handtuch oder in Behältern, die als normale Badeutensilien wie eine Sonnencreme getarnt sind. Allerdings kennen auch die Kriminellen solche Tricks, weshalb die beste Strategie jene ist, nur das absolute Minimum an Wertsachen mit zum Baden zu nehmen und diese stets im Blick zu behalten. Durch Gadgets wie wasserdichte Hüllen kannst du diese vielleicht sogar mit zum Schwimmen nehmen und falls dies nicht möglich ist, solltest du die einzelnen Gegenstände zumindest verteilen. So steigt die Chance, dass im Fall der Fälle nur eine Sache wie ein Handy oder Bargeld gestohlen wird, aber nicht direkt alles.
Prinzipiell gilt also: Vorsicht ist besser als Nachsicht, dann kann im Badeurlaub nicht viel schiefgehen und er verspricht zum Spaß für die ganze Familie zu werden!
Entdecke weitere Ideen für einen Urlaub mit der ganzen Familie!
Teile es mit deinen Feunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Seit 2018 schreibe ich mit Begeisterung für das Reisemagazin von Reiseschein.de! In meinen Beiträgen nehme ich euch mit auf spannende Reisen durch Deutschland, Europa und die Welt. Lass dich inspirieren!
Informationen