Teile es mit deinen Freunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Belgien Sehenswürdigkeiten – Die 13 besten Ausflugsziele!
Deine schönsten Erlebnisse zwischen Lüttich und Antwerpen, Brügge und Brüssel
Belgien ist doch eigentlich das ideale Ziel für einen Kurzurlaub oder einen Ausflug über ein verlängertes Wochenende. Einerseits ist es ganz einfach und schnell zu erreichen, hat aber andererseits genug fremdländischen Charme, um kein gewöhnliches Ausflugsziel zu sein.
Darüber hinaus sind Belgiens Städte hübsch und freundlich, Belgiens Landschaften überraschend vielseitig und Belgiens Sehenswürdigkeiten absolut eine Reise wert.
Mit gut 30.000 Quadratkilometern Fläche ist Belgien der fünftkleinste Staat der Europäischen Union – allerdings mit mehr als 11 Millionen Einwohnern. Für dich als Besucher ist das optimal, denn auf der überschaubaren Fläche lassen sich viele Orte und Belgiens Sehenswürdigkeiten leicht erreichen.
Tatsächlich gibt es auf Belgiens Staatsgebiet einiges zu erleben. Das Land wird allgemein in drei Regionen unterteilt, die sich mehr oder weniger mit den Sprachgebieten der drei Sprachen Deutsch, Flämisch und Französisch decken, die hier gesprochen werden. Das ist nicht immer nur harmonisches Miteinander und manches Mal geraten die verschiedenen Bevölkerungsgruppen über die eine oder andere Sache in erbitterte Diskussionen untereinander.
Du als Besucher aber kannst dich einfach daran erfreuen, dass diese Vielfalt in der Bevölkerung auch für unterschiedliche kulturelle Identitäten sorgt und dir einiges an Entdeckungen ermöglicht.
Nicht zuletzt wegen der Sprachenvielfalt und der Tatsache, dass ein gutes Viertel der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hat, ist Belgien ein durch und durch europäisches Land. Das Land ist Gründungsmitglied der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, aus der die EU hervorgegangen ist und die belgische Hauptstadt Brüssel ist zwar nicht offiziell Hauptstadt der Europäischen Union, darf sich aber ohne schlechtes Gewissen so bezeichnen, schließlich haben die wichtigsten Institutionen der Staatengemeinschaft hier ihren Sitz.
Brüssel ist die Hauptstadt und größte Stadt Belgiens. Man könnte fast schon vergessen, dass die königliche Familie hier ihren Wohnsitz hat, so sehr geht die Stadt in ihrer Rolle als internationale Metropole auf.
Neben der EU betreibt auch die NATO hier ihr Hauptquartier und das hat dazu geführt, dass unzählige internationale Organisationen und Verbände hier zumindest ein Büro betreiben. Die Atmosphäre ist hier entsprechend kosmopolitisch. Die kleineren Städte wie Lüttich, Gent oder Charleroi haben dagegen haben einen ganz eigenen Charakter und es ist gerade dieser Kontrast, der eine Rundreise durch Belgien zu einer richtig guten Alternative für deinen nächsten Kurzausflug macht.
Schloss Laeken, Brüssel
Es liegt ein bisschen außerhalb der üblichen Besucherpfade und wird deswegen nicht so oft besucht wie viele andere von Belgiens Sehenswürdigkeiten, aber der Abstecher hierher lohnt sich in mehrfacher Hinsicht.
Das Schloss selbst, auch wenn es vielleicht nicht so prachtvoll erscheint wie Versailles oder Buckingham, ist ein ehrwürdiges Gebäude aus dem Jahr 1784, das heute allerdings nicht mehr wirklich als Residenz des Königshauses, sondern in erster Linie für repräsentative Zwecke genutzt wird.
Bei einer Führung durch die Gemächer entdeckst du prachtvoll gestaltete Säle voller Ornamente, feiner Handwerkskunst und wertvoller Kunstwerke, in denen einst das adelige Tanzbein geschwungen wurde.
Mindestens genauso sehenswert wie die feudale Inneneinrichtung sind aber die königlichen Gewächshäuser, die sich in einem großen Komplex über mehr als zwei Hektar erstrecken. Sie wurden im 19. Jahrhundert erbaut und beherbergen tropische Pflanzenwelten, die wirklich eindrucksvoll sind. Du brauchst allerdings ein gutes Timing, um in den Genuss der Pflanzenpracht zu kommen, denn die Anlage ist nur im April und Mai, während der Blütezeit, für Besucher geöffnet.
Schöne Hotels in Belgien findest Du hier!
Atomium, Brüssel
Die Kristallisation ist ein Verfahren zur Stofftrennung. Einige Elemente, etwa Eisen, kristallisieren in einer mehr oder weniger gleichmäßigen Würfelform. Keine Sorge, die Rede ist immer noch von Belgiens Sehenswürdigkeiten und nicht vom Chemie-Grundkurs an der Volkshochschule. Genau genommen sogar von einem regelrechten Wahrzeichen der belgischen Hauptstadt.
Das Atomium wurde anlässlich der Weltausstellung 1958 errichtet. Es sollte ein Symbol für die friedliche Nutzung der Atomenergie sein und ist im Übrigen keineswegs, wie oft gesagt wird, die Darstellung eines Atoms.
Vielmehr siehst du hier rund 165 Milliarden mal vergrößertes Modell der Elementarzelle eines Kristalls, aber das hast du natürlich längst gesehen.
Was du vermutlich so noch nie gesehen hast, ist die Möglichkeit, dieses Modell auch von innen zu erforschen. Jede der Kugeln hat einen Durchmesser von 18 Metern und du gelangst von einer zur anderen durch Rohre, die gut drei Meter Durchmesser haben. Die Kugeln fungieren dabei wie Aussichtspunkte mit herrlichem Blick über die Stadt.
In der Nachbarschaft des Atomiums findest du noch Mini-Europa mit Modellen bekannter europäischer Sehenswürdigkeiten.
Grand Place, Brüssel
Möglicherweise ist „großer Platz“ nicht die blumigste Bezeichnung für eine so herausragende Sehenswürdigkeit, aber die Namensgebung wird schnell in den Hintergrund geraten, wenn du diesen zentralen Platz in Brüssels Innenstadt betrittst. Er gilt als einer der schönsten Stadtplätze Europas und dieses Attribut verdient sich der Grand Place vor allem mit der geschlossenen Bebauung im Barock-Stil.
Das zentrale Bauwerk ist dabei das Rathaus mit seinem markanten, 96 Meter hohen Turm.
Das Gebäude wurde bereits ab dem Jahr 1401 erbaut, erhielt sein heutiges Aussehen aber erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Aber auch bei den anderen Gebäuden am Platz, bei denen es sich zum größten Teil um die ehemaligen Häuser der Handwerkszünfte handelt, lohnt sich ein zweiter Blick auf die reich verzierten Fassaden.
Sehr schön wirkt das Ganze übrigens auch im Dunkeln mit der stimmungsvollen Beleuchtung.
Nur ein paar Schritte vom Grand Place entfernt findest du übrigens das Manneken Pis, ebenfalls eine der bekanntesten von Belgiens Sehenswürdigkeiten, das aber eher unscheinbar wirkt.
Mont des Arts, Brüssel
Der Berg der Künste ist ein Platz im Zentrum von Brüssel, der nach einer Idee des Königs Leopold II. im 19. Jahrhundert entstand. Der König ließ hier einen städtischen Garten anlegen, der bis zum heutigen Tag ein beliebter Treffpunkt und eine schöne Gelegenheit für eine Pause darstellt. Dieser Garten ist nicht besonders groß, doch wenn du dich umsiehst und erkennst, wie rundherum so gut wie jeder Quadratmeter bebaut worden ist, dann erkennst du sicher den Wert so einer hübschen kleinen Grünanlage mitten in der Stadt. Du hast von hier aus einen hübschen Blick über das Zentrum, hinüber zum Turm des Rathauses.
Um den Garten herum befinden sich einige interessante Museen, die du dir vielleicht für deinen nächsten Besuch in der Stadt vormerken kannst. Dabei handelt es sich um die Gemäldesammlung des Königlichen Museums der schönen Künste, um das Heimatmuseum BELvue, ein Musikinstrumentenmuseum und einige andere Ausstellungen.
Aufregende Hotels in Belgien findest Du hier!
Kathedrale St. Michael und St. Gudula, Brüssel
Ein Königreich, das etwas auf sich hält, braucht auch eine Kirche, in der man diese ganzen großen Veranstaltungen wie Prinzessinnenhochzeiten und ähnliches abhalten kann. In Belgien haben sie dafür die Kathedrale St. Gudula, die als Hauptkirche von Brüssel gilt. Nun haben es große und bedeutende Kirchen so an sich, dass sie erstens in der Regel ziemlich alt sind und dass sie zweitens nach allen Regeln der Kunst geschmückt und gestaltet werden und so kann man ohne Weiteres auch diese Kathedrale zu Belgiens Sehenswürdigkeiten zählen.
Mit ihrem Bau wurde schon im Jahr 1226 begonnen und es dauerte dann rund 250 Jahre, bis alle Teile des Bauwerks einschließlich der beiden Türme fertig waren. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, im Inneren kannst du zahlreiche historische Kunstwerke und sogar eine waschechte Schatzkammer entdecken.
Grote Markt, Brügge
Wo Brüssel das unbestrittene Zentrum des Landes ist, da steht Brügge ganz oben, wenn es um Belgiens Sehenswürdigkeiten geht und du solltest tatsächlich keine Reise nach Belgien unternehmen, ohne einen Stopp in Brügge mit einzuplanen. Der zentrale Punkt der Stadt ist der große Markt. Seine Geschichte reicht zurück ins 13. Jahrhundert, als hier erstmals Marktstände aufgebaut wurden und die Stadtväter eine Überdachung errichten ließen, um Waren lagern zu können, die per Schiff angeliefert wurden.
Markthändler findest du hier auch heute noch und dazu hübsche Häuser, in denen einst die wohlhabenden Bürger der Stadt lebten und in denen heute oft Cafés und Restaurants zu finden sind. In der Mitte des Platzes steht ein großes Bronzedenkmal für zwei Freiheitskämpfer aus Brügge. Schon immer ist der Platz auch für andere Zwecke als den Markt genutzt, so findet hier heute zum Beispiel der traditionelle Weihnachtsmarkt statt.
Belfried, Brügge
Ein Belfried ist ein hoher, oftmals alle anderen Gebäude überragender Glockenturm, wie man ihn in mehreren Orten in den Niederlanden und Belgien finden kann. Der Belfried von Brügge ist mit ziemlicher Sicherheit der bekannteste Vertreter seiner Art. Er steht am Grote Markt und ist ebenso wie dieser im 13. Jahrhundert entstanden. Er ist 83 Meter hoch und setzt mit dieser Höhe die Messlatte, bis zu der neue Gebäude in Brügge in die Höhe wachsen dürfen.
Mittwochs, samstags und sonntags um Punkt 11 Uhr erklingt das Glockenspiel aus 47 bronzenen Glocken und damit das geschieht, muss tatsächlich der offizielle Glockenspieler des Belfrieds seine Arbeit aufnehmen. Auch du kannst dich hier wie ein Glöckner fühlen, denn Besucher dürfen bis zum Glockenspiel im Turm aufsteigen. Das allerdings erfordert die Bewältigung von nicht weniger als 366 Stufen. Belohnt wirst du für deine Mühen mit dem sicherlich schönsten Ausblick über Brügge und natürlich mit einer einzigartigen Erinnerung an die Stadt.
Beeindruckende Hotels in Belgien findest Du hier!
De Halve Maan, Brügge
Wie in vielen anderen Ländern sind auch Belgiens Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse zu einem guten Teil durch kulinarische Entdeckungen bestimmt. Belgische Pommes Frites sind ziemlich bekannt, die werden auch gerne mal zusammen mit Muscheln verspeist. Einen mindestens ebenso hohen Stellenwert hat die Tradition des Bierbrauens in dem Land, das so manch eine schmackhafte Sorte hervorgebracht hat. In Brügge gibt es da zum Beispiel die Familienbrauerei De Halve Maan, was nicht etwa für halbierte Personen, sondern für Halbmond steht.
Die Brauerei hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, in der irgendwann einmal das Bierbrauen an der traditionellen Adresse in Brügge ganz eingestellt wurde. Inzwischen aber läuft das Unternehmen wieder sehr erfolgreich, aber da sich die moderne Abfüllanlage etwas außerhalb befindet und der Chef den LKW-Verkehr zwischen beiden Standorten eliminieren wollte, gibt es heute eine Bierpipeline, die Brügge unterirdisch über mehr als drei Kilometer durchläuft und vermutlich die einzige ihrer Art ist. Bei einem Besuch der historischen Brauerei am Walplein kannst du einen Blick darauf werfen.
St. Bavo-Kathedrale, Gent
Zeit, bei der Erkundung von Belgiens Sehenswürdigkeiten noch eine weitere Stadt kennenzulernen. Gent liegt in Flandern, ziemlich genau in der Mitte des Landes und sie ist bekannt als Zentrum der Pflanzenzucht in Belgien, weshalb sie sich manchmal auch als Blumenstadt bezeichnet.
Beim Bau der St. Bavo-Kathedrale in der Mitte des 16. Jahrhunderts war daran allerdings noch nicht zu denken. Das Bauwerk bestimmt mit seinem 89 Meter hohem Turm und der gotisch gestalteten Fassade das Stadtbild. Die Hauptattraktion verbirgt sich allerdings hinter der sehenswerten Architektur.
Der Genter Altar ist ein bedeutendes Werk der Kunstgeschichte. Der aus 12 kunstvoll bemalten Tafeln bestehende Altar wurde von Jan van Eyck in den 1430er Jahren geschaffen und zeigt Szenen aus der Johannes-Offenbarung.
Wenn du dich daran sattgesehen hast, solltest du aber auch die anderen Kunstwerke in der Kathedrale genauer ansehen, denn davon verbirgt sich hier noch einiges. Das älteste hier zu sehende Kunstwerk stammt aus dem 9. Jahrhundert.
Gravensteen, Gent
Die Burg der Grafen von Flandern steht auf einer Sanddüne im Stadtgebiet von Gent und damit an einer Stelle, an der archäologischen Untersuchungen zufolge schon zu Zeiten der Römer eine Siedlung bestanden hat.
Die Burganlage, die du hier heute siehst und die eine der größten Wasserburgen Europas ist, entstand im Wesentlichen im 12. Jahrhundert, einige Teile sind aber sogar noch rund 300 Jahre älter. Ab der Mitte des 14. Jahrhunderts allerdings verließen die Schlossbesitzer das Anwesen.
Von da an fungierte das ausgedehnte und wehrhaft erscheinende Bauwerk unter anderem als Gefängnis, Münzanstalt und für einen kurzen Zeitraum sogar als Baumwollfabrik. Bei einer Besichtigung hier erfährst du die gesamte Geschichte des Bauwerks, kannst einige historische Kunstwerke bewundern und auch einige Exponate der historischen Waffensammlung.
Eine gewisse Anziehungskraft übt darüber hinaus das Museum für Folterinstrumente aus, in dem einigermaßen grauenhafte Gerätschaften und Werkzeuge zu sehen sind.
Günstige Hotels Belgien findest Du hier!
Rubenshaus, Antwerpen
Antwerpen im Norden Belgiens ist die Heimat von rund einer halben Million Menschen. Die Stadt hat einen sehr wichtigen und großen Hafen und hat sich international einen Namen gemacht als Handelsort für Diamanten.
Antwerpen ist im Mittelalter eine der wichtigsten und größten Städte der Welt gewesen und das hat dazu beigetragen, dass viele Künstler hier ihr Zuhause hatten. Dazu gehörte auch Peter Paul Rubens, einer der berühmten flämischen Maler. Dieser verbrachte in Antwerpen fast sein gesamtes Leben als Erwachsener; er liegt auch in der Antwerpener St.-Jakobskirche begraben.
In der Nähe des Bahnhofs findest du das Rubenshaus, wobei es sich um das ehemalige Wohnhaus des Malers handelt, in dem dieser auch sein Atelier hatte. Das reich verzierte Haus zeugt dir bereits, dass Rubens keineswegs aus armen Verhältnissen stammte. Du kannst dich hier nicht nur auf die Spuren eines der bekanntesten Künstler der Welt begeben, sondern auch einige seiner Gemälde bewundern.
Liebfrauenkathedrale, Antwerpen
Unter Belgiens Sehenswürdigkeiten finden sich, wie in vielen anderen europäischen Ländern, auch zahlreiche eindrucksvolle Kirchengebäude. Antwerpens Flaggschiff in dieser Kategorie ist die Liebfrauenkathedrale, die sogar in den Rang eines UNESCO-Weltkulturerbes erhoben worden ist. Die Kathedrale wurde ab dem Jahr 1352 gebaut und 1521 eingeweiht, obwohl sie bis dahin noch immer nicht als fertiggestellt galt.
Beim Blick auf den filigranen Glockenturm, der nun schon seit mehr als 400 Jahren das Stadtbild Antwerpens bestimmt, kommt man allerdings nicht auf die Idee, dass da irgendetwas fehlen würde. Es fehlt aber einiges im Inneren. Im Laufe ihres Bestehens wurde die Kirche mehrfach geplündert und ihrer unschätzbar wertvollen Kunstwerke beraubt, zum Beispiel im 16. Jahrhundert durch die Protestanten und Ende des 18. Jahrhunderts durch französische Truppen.
Immerhin kannst du hier auch heute noch vier Werke von Peter Paul Rubens bewundern und allgemein eine sehr hübsche Ausstattung.
Romantische Hotels in Belgien findest Du hier!
Höhle von Han-sur-Lesse
Du könntest auf der bisherigen Rundreise den Eindruck gewonnen haben, dass sich Belgiens Sehenswürdigkeiten ausschließlich in Städten befinden. Tatsächlich hat das Land eine sehr hohe Bevölkerungsdichte und so konzentriert sich eben vieles auf die Städte. Aber dazwischen liegen auch viele schöne Naturräume. Zum Beispiel die Ardennen, ein ausgedehntes Waldgebiet im Südosten des Landes. Hier befindet sich die Höhle von Han-sur-Lesse, eine der bekanntesten und zweifellos auch erstaunlichsten Tropfsteinhöhlen Europas.
Als Besucher fährst du mit einer Schmalspurbahn durch den Berg bis zum Eingang und erlebst dort, im 62 Meter hohen Hauptraum der Höhle, eine faszinierende Lichtinstallation und natürlich die hübschen Tropfsteine, von denen es hier außergewöhnlich viele gibt. Das ganze natürliche Spektakel entstand in vielen Millionen Jahren durch die Kraft des Flusses Lesse, der mehrere tiefe Höhlen in den Stein gegraben hat.
Nachdem du wieder an die Oberfläche zurückgekehrt bist, kannst du dem angrenzenden Wildpark einen Besuch abstatten. Für beide Attraktionen zusammen wird ein Kombiticket angeboten.
Du willst noch mehr erleben in Belgien?
Teile es mit deinen Freunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Ich darf seit Oktober 2020 ein Teil des Reisemagazins von Reiseschein.de sein. Freue mich schon darauf dich mit vielen Tipps und Beiträgen zu versorgen, damit deine nächste Reise alle bisherigen in den Schatten stellt. Viel Vergnügen!
Die 15 beliebtesten Zoos in Deutschland
11. Oktober 2019/von JennyZakynthos, wo Griechenlands Inseln sich mal anders zeigen
3. August 2021/von JennyWürzburg Sehenswürdigkeiten: Die Top 15! (Mit Fotos!)
9. September 2020/von JennyMaximal flexibel: Work & Travel mit dem Wohnmobil
24. Februar 2022/von JennyIch darf seit Oktober 2020 ein Teil des Reisemagazins von Reiseschein.de sein. Freue mich schon darauf dich mit vielen Tipps und Beiträgen zu versorgen, damit deine nächste Reise alle bisherigen in den Schatten stellt. Viel Vergnügen!
Informationen
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!