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Bulgariens Sehenswürdigkeiten kennenlernen
Auf Entdeckungsreise durch ein kaum entdecktes Reiseziel
Tipps und Ideen für deinen Urlaub in Bulgarien
Kann man Bulgarien noch als einen Geheimtipp unter Europas Reiseländern bezeichnen? Eigentlich nicht wirklich, denn längst haben viele Menschen entdeckt, dass es eben nicht nur im Südwesten Europas, sondern auch im Südosten tolle Strände und einladende Orte gibt, an denen man einen schönen Sommerurlaub verbringen kann.
Und für die Menschen, die aufgewachsen sind, als es noch einen sogenannten Ostblock gab, sind Länder wie Ungarn, Rumänien oder Bulgarien ohnehin als Reiseziel vertraut.
Diese Tatsache, nämlich, dass Bulgarien noch nicht so lange wie andere Urlaubsländer für Touristen aus aller Welt geöffnet ist, sorgt aber nach wie vor dafür, dass das Reiseziel Bulgarien ein sehr gutes Argument für sich nutzen kann: Die Lebenshaltungskosten und das, was da für einen Besuch im Restaurant, für Dienstleistungen oder Einkäufe aufbringen musst, sind im Schnitt hier deutlich niedriger als das, was du im Urlaub in Frankreich, Spanien oder Griechenland bezahlen musst.
Und das alles, während sich das Reiseziel Bulgarien hinter solchen Ländern nicht verstecken muss, denn es hat einiges zu bieten. Zu nennen sind da natürlich vor allem die vielen Strände am mit warmen Wassertemperaturen gesegneten Schwarzen Meer, die viele Urlauber anziehen. Aber davon abgesehen hat Bulgarien auch Sehenswürdigkeiten anderer Art, die einen Ausflug lohnen.
Für die meisten Urlauber bedeutet ein Urlaub in Bulgarien, dass man sich entweder an den sogenannten Sonnenstrand, die familienfreundliche Reiseregion, oder an den Goldstrand begibt, der mit dem Beinamen „Ballermann von Bulgarien“ entweder abschrecken oder anziehen kann, ganz wie man mag. Tatsächlich unterscheiden sich Masse und Qualität des abendlichen Partyprogramms am Goldstrand so gut wie gar nicht mehr von dem Mallorcas, mal davon abgesehen, dass hier abends noch länger gefeiert wird als in Spanien.
Das Reiseziel Bulgarien wird durch diese Strände aber höchstens im Angebot der Pauschalreiseveranstalter definiert. Wer sich auf das Land einlässt und zum Beispiel auf eigene Faust herumreist und verschiedene Regionen kennenlernt, wird schnell bemerken, dass Bulgariens Sehenswürdigkeiten eigentlich eher welche der ruhigeren Art sind.
Es gibt Gebirge und Bergseen, Flusslandschaften und Naturschutzgebiete, Kunstwerke und historische Bauwerke und vor allem viele Kirchen und Klöster, die einen Besuch wert sind und die dem Besucher die wahren Schätze des Landes zeigen.
1. Altstadt von Plowdiw
Bei einer Tour zu Bulgariens Sehenswürdigkeiten beginnt man nicht, wie sonst üblich, in der Hauptstadt, sondern in der zweitgrößten Stadt des Landes. Plowdiw liegt auf sechs Hügeln in einer Tiefebene im zentralen Süden des Landes am Ufer des Flusses Mariza und darf von sich behaupten, die älteste Stadt Europas zu sein. Die ältesten Spuren einer Besiedelung zeigen, dass bereits im 6. Jahrtausend v. Chr. Menschen hier gelebt haben. Ganz so alt ist die Altstadt selbstverständlich nicht, aber die engen Gassen mit dem Kopfsteinpflaster und den schmalen Häusern, deren Fassaden reich geschmückt sind, geben einen guten Eindruck von der langen Geschichte der Stadt.
Plowdiw wurde, nachdem die Stadt im Mittelalter zum Osmanischen Reich gehörte, im 19. Jahrhundert zu dem Ort, an dem der Ruf nach einer eigenständigen bulgarischen Identität und Staatlichkeit aufkam. Schon allein deshalb ist die Stadt eine von Bulgariens Sehenswürdigkeiten, weil mit ihr ein großer Teil der Geschichte des Landes verbunden ist.
Ein Spaziergang durch die Altstadt versetzt dich in frühere Zeiten zurück und lässt dich immer wieder an den schmuckvollen Fassaden innehalten. Einige kleine Cafés und Grünanlagen laden zum Verweilen ein und an den Rändern der Altstadt findest du die Überreste der ehemaligen Stadtbefestigung, zu der auch das Stadttor gehört.
2. Nationalpark Rila und Rila-Kloster
Wann auch immer du einen Urlaub in Bulgarien unternehmen willst, ein Besuch im Rila-Gebirge gehört dabei eigentlich zu den Pflichtstopps. Es liegt im Südwesten des Landes und erreicht eine Höhe von mehr als 2900 Metern – das ist so hoch, dass die Gipfel die meiste Zeit des Jahres über mit Schnee bedeckt sind.
Das Gebirge, von dem ein großer Teil in einem von drei Nationalparks des Landes bewahrt wird, gehört auch für die einheimische Bevölkerung zu den beliebtesten Reisezielen in Bulgarien, weil es so viele unterschiedliche Möglichkeiten bietet. So weist das Gebiet eine große Artenvielfalt von Bären über Ziegen bis zu Adlern auf, die das Herz eines jeden Naturfreunds erfreut im Takt bulgarischer Folkloremusik schlagen lassen.
Weiterhin gibt es im Gebirge mehr als 150 Seen und viele Bäche, an denen entlang man wunderbar wandern kann. Besonders gefragt sind die sieben Rila-Seen, die in unterschiedlichen Höhen sozusagen übereinander liegen und sich über Kaskaden und Wasserfälle gegenseitig speisen.
Und dann ist da noch das Rila-Kloster. Das orthodoxe Bauwerk stammt aus dem 10. Jahrhundert, ist ein Weltkulturerbe und wahrscheinlich die wichtigste von Bulgariens Sehenswürdigkeiten. Besonders sehenswert sind die zahlreichen Fresken und Malereien unter den Decken und an den Wänden, in denen religiöse Szenen dargestellt werden.
3. Alexander-Newski-Kathedrale
Wenn du dich auf eine Rundreise zu Bulgariens Sehenswürdigkeiten begibst, darf ein Besuch der Hauptstadt Sofia natürlich nicht fehlen. Auch Sofia ist eine sehr alte Stadt und hat ebenfalls eine interessante Altstadt. Besonders schön ist dabei die Umgebung; wenn du in Sofia unterwegs bist, kannst du fast immer die Berge der Umgebung sehen.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen auch hier die Kirchen, etwa die Sophienkirche, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, aber der wohl wichtigste Anziehungspunkt ist die Alexander-Newski-Kathedrale. Sie gilt als eines der Wahrzeichen der bulgarischen Metropole und wirkt mit ihren fünf verschiedenfarbigen Kuppeln schon von außen ziemlich eindrucksvoll.
Das Bauwerk ist zwischen den Jahren 1904 und 1912 errichtet worden und dass beim Bau weder Kosten noch Mühen gescheut worden sind, bemerkst du spätestens, wenn du ins Innere kommst. Arbeiten von verschiedenen, bekannten bulgarischen Künstlern sind zu sehen, die Fester sind mit feiner Glasmalerei bedeckt, Fresken bedecken die Wände und die Kuppeln und an mehreren Stellen sind die Oberflächen mit Gold überzogen.
Es gibt quasi kaum einen Zentimeter, der nicht geschmückt und künstlerisch gestaltet wäre. Wenn du dich im Kirchenschiff sattgesehen hast, kannst du unter der Krypta noch ein Ikonen-Museum besichtigen.
4. Das Tal der Rosen
Es ist ja nun generell nicht so, dass man hierzulande besonders viel über Bulgarien weiß. Das ist auch eine ganz gute Voraussetzung, wenn man das Reiseziel Bulgarien hat, denn dann erlebt man einige schöne Überraschungen. So zum Beispiel rund um die Stadt Kazanlak, ziemlich genau in der Mitte des Landes. Der dortige Talkessel ist der Ort, an dem man vor langer Zeit mal die eigentlich aus Asien kommenden Damascena-Rosen angepflanzt hat – mit großem Erfolg. Dank dieser Rosen ist Bulgarien nämlich heute einer der weltweit wichtigsten Exporteure von Duftstoffen für die Parfumproduktion.
Das aus dieser Rose gewonnene Rosenöl wird von hier aus zu Herstellern in aller Welt gebracht. Der Duft der Rosen ist in der Gegend deutlich vernehmbar und im Frühjahr und Frühsommer wird aus der Riech- auch eine Sehenswürdigkeit, wenn Abertausende Rosen in weiß oder in verschiedenen Rottönen erblühen. Das überaus wertvolle Rosenöl geht aber nicht nur an Chanel & Co., sondern auch an lokale Produzenten, die hier überall fein duftende Pflegeartikel anbieten.
Wenn du es irgendwie einrichten kannst, versuche im Mai oder Juni hierherzukommen, wenn das Rosenfest stattfindet. Ansonsten kannst du aber auch jederzeit das neue Museum der Rose in Kazanlak besichtigen.
5. Felsenkirche von Iwanowo
Erst wenn man sich mit Bulgariens Sehenswürdigkeiten beschäftigt, merkt man oft, wie vielschichtig dieses Land ist, gerade auch im Hinblick auf seine Geschichte. In der Nähe der Stadt Russe, die im Nordosten des Landes nicht weit von der Grenze zu Rumänien liegt, wird das auf besondere Art deutlich. Hier hat der Fluss Lom über tausende Jahre den Untergrund aus Kalkstein so ausgehöhlt, dass die Menschen irgendwann die Höhlen ausgebaut und zu Wohnungen gemacht haben.
Doch nicht nur das: Ein Eremit begann im 13. Jahrhundert damit, ein Kloster anzulegen, wozu er einige der Höhlen entsprechend ausgestaltete und über Gänge miteinander verband. In den folgenden Jahren und Jahrhunderten wurde dieses Kloster immer weiter ausgebaut und ist heute ein Ort, den du bei einem Urlaub in Bulgarien unbedingt gesehen haben solltest.
Das Highlight der Anlage ist die zentrale Klosterkirche, die in 38 Metern Höhe in den Felsen geschlagen wurde und nur etwa 2,5 Meter hoch ist. In ihrem Inneren befinden sich Fresken, die im 13. und 14. Jahrhundert entstanden sind und recht gut erhalten geblieben sind. Dank dieser einzigartigen Kunstwerke, darunter eine berühmte Darstellung des Zaren Iwan Alexander, ist die Felsenkirche von Iwanowo ebenfalls als Weltkulturerbe anerkannt.
6. Nessebar
Das Marketing der Stadt Plowdiw, eines der beliebtesten Reiseziele in Bulgarien, arbeitet stark mit dem berechtigten Claim darauf, die älteste Stadt Europas zu sein. Naturgemäß gibt es da einige andere Orte, die das in Frage stellen. Einer dieser Orte liegt sogar im eigenen Land. An der Küste des Schwarzen Meers, nahe Burgas, liegt die Stadt Nessebar, die ihrerseits auf eine Siedlung aus der Zeit der Thraker im 6. oder 5. Jahrtausend v. Chr. zurückgeht.
Nessebar liegt ausgesprochen malerisch auf einer Halbinsel, die früher mal eine Insel war, bevor sie von Menschenhand mit dem Festland verbunden wurde.
Dort befindet sich der neuere Teil des Orts, interessanter ist aber die Altstadt auf der Halbinsel. Nur rund 12.000 Menschen leben fest in der Stadt, die als Zentrum des Badetourismus im Schwarzen Meer aber jedes Jahr viele tausend Besucher empfängt.
Zwischen den sehenswerten, historischen Bauwerken in der Altstadt, darunter auch die Ruinen einer Kirche aus dem 5. Jahrhundert und die Reste von Stadttor und Stadtmauer aus byzantinischen Zeiten, findest du daher auch einige Cafés und Restaurants, in denen es sich gut aushalten lässt. In der Umgebung von Nessebar sind darüber hinaus noch zahlreiche weitere, alte Festungen zu finden.
7. Festung Belogradtschik
Zugegeben, für einen Urlaub in Bulgarien sollte man sich einiges an Zeit mitbringen. Nicht nur, weil man dann mehr Gelegenheiten hat, um das Land, die Bewohner und deren Gastfreundschaft wirklich zu entdecken und kennenzulernen, sondern auch aus dem Grund, dass die besten von Bulgariens Sehenswürdigkeiten über das ganze Land verteilt sind und man einige Tage braucht, um sie alle sehen zu können.
Die Festung Belogradtschik, die auch als Kaleto bezeichnet wird, liegt im Nordwesten des Landes, nicht weit von der Grenze zu Serbien. Aus Sofia werden Ausflugstouren hierher angeboten, die Hauptstadt liegt rund 180 Kilometer entfernt.
Eine erste Festung wurde hier schon von den Römern ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. erbaut, um die neu errichteten Straßen darunter zu beschützen. Dabei mussten nur an zwei Seiten Mauern gebaut werden, denn direkt hinter dem Bauwerk ragen mehr als 200 Felstürme auf, die aus dieser Sehenswürdigkeit auch ein wahres Naturerlebnis machen.
Auch wenn du dich für das historische Gebäude nicht so interessierst, ist diese Gegend wirklich einen Besuch wert. Die römische Festung wurde dann von den Osmanen im 19. Jahrhundert ausgebaut, wobei die heute zu sehenden, zwei Meter dicken Mauern entstanden sind. Die Schießscharten und großzügigen Innenhöfe stammen ebenfalls aus dieser Zeit.
8. Thrakergrab von Sweschtari
Wenn du einen Urlaub in Bulgarien verbringst, dann werden dir, zumindest wenn du dich für Land und Leute interessierst, mit Sicherheit die Thraker begegnen. Nicht leibhaftig, aber ganz sicher beim Besuch von vielen von Bulgariens Sehenswürdigkeiten. Die Thraker waren ein Volk, das auf dem Balkan von der Ägäis bis zum Ufer des Schwarzen Meeres lebte. Sie besiedelten dieses Gebiet ab dem 6. Jahrtausend v. Chr. und erst mit dem Untergang des Römischen Reichs verschwanden die Spuren des Volks. Sie hatten also genug Zeit, um Spuren zu hinterlassen und das taten sie in Bulgarien an vielen Stellen.
Besonders eindrucksvoll, weil besonders gut erhalten, sind die Trakergräber von Sweschtari im Nordosten des Landes, nicht weit von Rasgrad entfernt. Sie sind erst im Jahr 1982 gefunden worden und umfassen vermutlich die Grabstätte des Königs Dromichaites.
Es besteht aus drei Kammern, die jeweils in eigenen Gewölben untergebracht sind. Die Gräber mitsamt der sie umgebenden Gebäude und deren künstlerische Verzierungen sind außergewöhnlich gut erhalten und können zu einem überschaubaren Preis in geführten Touren erkundet werden.
Außer dem Königsgrab gibt es in der näheren Umgebung der Sehenswürdigkeit noch weitere Hügelgräber, von denen bisher noch nicht alle erschlossen worden sind.
9. Nationales Historisches Museum, Sofia
Natürlich ist es äußerst reizvoll, die verschiedenen Reiseziele in Bulgarien selbst zu erkunden, die Menschen zu treffen und viele Eindrücke vom Land zu sammeln. Wer nicht so viel Zeit hat und sich trotzdem für Kultur und Geschichte des Landes interessiert, hat aber trotzdem eine gute Option, das zu tun. Das im Jahr 1973 eröffnete, nationale historische Museum in der Hauptstadt Sofia bietet eine sorgfältig kuratierte und sehr umfangreiche Sammlung, die dem Besucher viele Einblicke in die Kultur und die Geschichte des Landes ermöglicht.
Das Museum ist nach dem Ende der kommunistischen Herrschaft umgezogen und ist jetzt auf einer großzügigen Fläche im ehemaligen Palast des Präsidenten Schiwkow in Sofias Vorort Bojana untergebracht. In verschiedenen Sälen zeigt das Museum die gesamte Geschichte des Landes auf, von der Altsteinzeit bis zum 20. Jahrhundert. Besonderes Augenmerk liegt dabei sowohl auf der Zeit Thrakiens als auch auf dem Mittelalter in Bulgarien.
Neben der rein historischen Ausstellung, die unter anderem mit Alltagsgegenständen, Möbeln, Kleidung, Karten und Kunstwerken bestritten wird, werden auch die Themen Archäologie, Numismatik, Kunstgeschichte, Volkskunde und weitere abgebildet. Nebenbei bietet auch das im typisch sowjetischen Stil erbaute Gebäude, das in einer weitläufigen Parkanlage steht, einige interessante Einblicke in die jüngere Geschichte des Landes.
10. Nationalpark Pirin
Über die ganzen historischen Eindrücke überall im Land kann man schon mal vergessen, dass zu Bulgariens Sehenswürdigkeiten auch mehrere Naturräume gehören, die eine Erkundung wert sind. Drei davon, das Rila-Gebirge, das zentrale Balkangebirge und das Pirin-Gebirge, sind Standorte von Nationalparks, mit denen die natürliche Vielfalt des Landes erhalten werden soll.
Der Nationalpark Pirin liegt ganz im Südwesten Bulgariens im Gebiet von Blagoewgrad, das an Griechenland grenzt. Die Gipfel des Gebirgszugs erreichen in Gestalt des Berges Wichren eine Höhe von bis zu 2914 Metern. Dieser höchste Gipfel ist ein sehr lohnendes Ausflugsziel.
Er ist in den schneefreien Monaten für geübte Wanderer leicht zu erreichen und belohnt den Aufstieg mit einer großartigen Fernsicht unter anderem bis zum Olymp-Gebirge in Griechenland zu schauen. Der Nationalpark hat aber nicht nur tolle Blicke zu bieten. In dem Gebiet wachsen viele verschiedene Pflanzenarten und wenn du zum Beispiel einen der mehr als 170 Seen zum Ziel deiner Wanderung machst, bekommst du sicher die Gelegenheit, einige davon zu entdecken. Auch die Tierwelt des Gebirges zeigt sich vielseitig, hier läuft etwa ein Projekt zum Schutz der in den Bergen lebenden Wölfe.
Die Bäume des Waldes sind im Schnitt gut 80 Jahre alt, der Nationalpark enthält aber auch eine Kiefer namens Bajkuschewa Mura, die mit einem Alter von rund 1300 Jahren einer der ältesten Bäume der Welt ist.
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