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Die sieben Weltwunder
Von den sieben Weltwundern hat bestimmt schon jeder einmal gehört.
Doch kennt ihr sie wirklich alle und wusstet ihr auch, dass es sieben Weltwunder sowohl aus der Antike als auch aus der Neuzeit gibt?
Wir haben für euch alle wichtigen Infos zusammengefasst.
Die antiken Weltwunder
Begonnen hat die Geschichte mit dem Schriftsteller Antipatros von Sidon im 2. Jahrhundert v. Chr., denn er verfasste die erste Liste der antiken sieben Weltwunder in einem Epigramm, also einem kurzen Gedicht. Die Weltwunder befinden sich vor allem im Mittelmeerraum und Vorderasien, da dort zur damaligen Zeit viele Bau- und Kunstwerke errichtet wurden.
Auch die Pyramiden von Gizeh standen auf dieser Liste. Dies ist noch heute ein sehr beliebtes Reiseziel zahlreicher Touristen. Von den anderen antiken Weltwundern ist bis auf Ruinen heute leider nicht mehr viel übrig.
Doch wieso sind es eigentlich exakt sieben Weltwunder?
In der Antike galt die Zahl 7 als „vollkommene“ Zahl, welche die Bedeutung der ausgewählten Bau- und Kunstwerke in ihrer Bedeutung erhöhen sollte.
1. Die Hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon
Über die Hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon gibt es viele Mythen und Geschichten. Zudem wurde nie bewiesen, dass diese überhaupt existiert haben. Denn es gibt bis heute weder genaue Darstellung über das Aussehen, noch ist der exakte Standort bekannt.
Die Geschichten erzählen, dass die Gärten neben oder auf dem Palast lagen. Über eine Länge von 120 Metern bildeten Sie ein Quadrat und erreichten eine Höhe von ca. 25 – 30 Metern. Die dicken Mauern wurden vermutlich aus Brandziegeln hergestellt. Zudem soll es unter den Terrassenabsätzen Gänge gegeben haben.
Laut der Liste der Weltwunder sollten sich die Gärten, die auch als Hängende Gärten der Semiramis bekannt sind, im heutigen Irak befunden haben. Möglicherweise könnten sich die Gärten in Babylon befunden haben, da dort bei Ausgrabungen Bauwerke gefunden wurde, die an die mythischen Hängenden Gärten erinnern. Doch auch in der Stadt Ninive am Tigris fanden Archäologen Überreste, welche ebenfalls Teile der Hängenden Gärten sein konnten.
2. Der Koloss von Rhodos
Auf der sonnigen Inselhauptstadt Rhodos in Griechenland findet ihr ein weiteres Weltwunder. Der 30 Meter hohe Koloss von Rhodos, war eine prächtige Bronze-Statue des Sonnen- und Stadtgottes Helios. Errichtet wurde diese etwa 305 v. Chr., nach dem Sieg der Belagerung von Rhodos. Rund 12 Jahre dauerte die Vollendung des prächtigen Bauwerkes.
Aus dem historischen Zusammenhang geht hervor, dass der Koloss von Rhodos mit gespreizten Beinen am Hafen von Rhodos Stand und die Stadt vor Feinden beschützte. Allerdings ist der genaue Standort des Heiligtums bis heute nicht bekannt.
Im Jahre 227/226 v. Chr. wurde die Statue bei einem Erbeben zerstört. Es heißt, dass das Erbeben den Giganten in den Knien einknicken ließ.
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3. Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten
Die Pyramiden von Gizeh – wer kennt sie nicht? Sie sind sowohl das bekannteste als auch das einzige erhaltene Bauwerk der antiken sieben Weltwunder. Sie liegen etwa 15 km von Kairo entfernt, am westlichen Rand des Niltals. Außerdem wurden die Pyramiden 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Entstanden sind die Pyramiden von Gizeh etwa von 2620 bis 2500 v. Chr. in der 4. Dynastie.
Die wohl bekannteste und größte aller Pyramiden von Gizeh, ist die des Pharaos Cheops, welcher von 2620 bis 2580 v. Chr. regierte. Die 146 Meter hohe Cheops-Pyramide wurde auf einem 1 km x 2 km großen Kalksteinplateau errichtet. Rund drei Millionen Steinblöcke wurde hier verbaut. Von innen ähnelt die Pyramide einer Kleinstadt.
Daraufhin wurde die mittlere Pyramide mit einer Höhe von 143 Metern für den Pharao Chephren und die Mykerinos-Pyramide mit kanpp 65 Metern Höhe erbaut.
Noch heute sind die Pyramiden von Gizeh eine beeindruckende Sehenswürdigkeit und auf jeden Fall einen Besuch wert!
4. Mausoleum von Halikarnassos
Ein weiteres Weltwunder der Antike ist das Mausoleum von Halikarnassos. Es befindet sich in der ehemaligen griechischen Stadt Halikarnassos, heute Bodrom an der Südwestküste der heutigen Türkei. Das Maussolleion war ein prachtvolles Grabmal von Maussolos. Der König von Karien und persischen Satrapen, herrschte im Jahre 377 – 353 v. Chr.
Erbaut wurde die Säulenhalle auf einer 105 x 244 Meter großen Felsterrasse, gekrönt von einer Pferdestatue. Die aus grünen Vulkangestein gefertigten Stufen wurden mit Marmor verziert. Jede Stufe stand für ein Regierungsjahr des Königs Mausolos II: Rund 46 Meter hoch war das pyramidenförmige Dach. Dieses Grabmal kombinierte zugleich mehrere Baustile miteinander, was damals als ein absolutes Novum galt.
Aufgrund eines Erdbebens im Jahr 1304 n. Chr. Könnt ihr heute nur noch die Ruinen des Grabmals bewundern.
5. Die Zeusstatue des Phidias von Olympia
Das berühmte Sitzbild der Zeusstatue von Olympia wurde zwischen 438 – 430 v. Chr. Von dem berühmten Bildhauer Phidias erschaffen. Die Zeusstatue war eine 13 Meter hohe sitzende Kolossalstatue des Zeus. Diese wurde im Jahre 465 v. Chr. Für den Zeustemepel Olympia errichtet. In der rechten Hand hielt Zeus eine Nike und in seiner Linken einen Stab. Sein Thron wurde aus Ebenholz gefertigt und die Statue bestand sowohl aus Gold als auch Elfenbein.
Leider ist die Statue selbst, heute nicht mehr zu bewundern, da diese laut einer Legende aus dem 12. Jahrhundert in Konstantinopel im Jahr 475 einem Brand zum Opfer fiel. Es gibt jedoch keine genauen Aufzeichnungen über das Verschwinden der Statue. Allerdings konnten die Fundamente des Zeustempel ausgegraben werden. Die Überreste könnt ihr noch heute in Griechenland besichtigen.
6. Der Tempel der Artemis in Ephesos
Nicht nur das Mausoleum von Halikarnassos, sondern auch der Tempel der Artemis in Ephesos befindet sich in der heutigen Türkei. Der Artemision von Ephesos befand sich in der griechischen Stadt Ephesos, welches heute nahe der Stadt Selçuk in der Türkei liegt. Die antike griechische Stadt Ephesos war damals für ihren Reichtum sehr bekannt.
Nachdem der Tempel immer wieder zerstört und erneut aufgebaut wurde, brannten die Ephesier diesen einst vollkommen ab. Daraufhin entschloss man einen noch imposanteren und viel größeren Tempel zu bauen. Schließlich war er der bisher größte Tempel, den die Griechen je erbaut hatten. Zudem widmete man diesen der Göttin Artemis (Göttin der Jagt, des Waldes und Hüterin der Frauen und Kinder).
Doch auch der größte Tempel wurde im Jahre 268 n. Chr. von den Goten bei einem ihrer Raubzüge zerstört. Einwohner benutzen dessen Überreste sogar als Baumaterialien für ihre eigenen Häuser. Besichtigen könnt ihr die Ruinen des Artemision von Ephesos noch heute.
7. Der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria
Bis ins 20te Jahrhundert war der Leuchtturm auf der Insel Pharos vor Alexandria mit einer Höhe von etwa 115 bis 160 Metern der größte Leuchtturm der Welt. Nach der Überlieferung war er sogar der erste Leuchtturm überhaupt. Zudem war er der jüngste der antiken sieben Weltwunder, denn ursprünglich diente er als Ersatz auf der Liste für die Stadtmauer von Babylon. Da diese in hellenistischer Zeit zerstört war, ersetze man sie auf der Liste.
Der Leuchtturm befand sich auf Pharos, einer kleinen Insel nahe der ägyptischen Küste. Er soll aus weißen Stein bestanden haben und markierte den Weg für alle Schiffe bis hin zum Hafen von Alexandria.
Leider war der Leuchtturm immer wieder Erdbeben ausgesetzt. Nach mehreren Renovierungen wurde er im Jahr 1323 jedoch endgültig zerstört. Heute gibt es nur noch Zeichnungen und Rekonstruktionen, die an den Leuchtturm auf der Insel Pharos erinnern.
Die modernen Weltwunder
Im Jahr 1998 gründete der Schweizer Bernard Weber die Stiftung „NewOpenWorldFoundation“ mit der Wahl der sogenannten „New 7 Wonders of the World“. Somit möchte er die Menschen weltweit durch ihr gemeinsames Erbe verbinden. Insgesamt standen damals rund 200 Bauwerke zur Auswahl. In der ersten Phase der Abstimmung, haben rund 20 Millionen Internetnutzer die 77 Favoriten gewählt. Anschließen entschied die Jury, die aus sieben Architekten bestand über die 21 Bestplatzierten. In der dritten Phase wurden rund 100 Millionen Stimmen per Internet, Telefon und SMS abgegeben, woraus sich die Top 7 der Weltwunder entschieden. Somit entstanden am 7. Juli 2007 die „New 7 Wonders of the World“.
Übrigens unsere bekannteste Deutsche Sehenswürdigkeit, das Schloss Neuschwanstein, hatte es sogar bis auf den 8. Platz geschafft.
1. Cristo Redentor, Christusstatue in Brasilien
Eines der wohl bildlich bekanntesten Weltwunder ist die einzigartige Erlöserstatue Cristo Redentor. Im acht Meter hohen Sockel der Statue befindet sich eine Kapelle. Das Weltwunder steht im Süden von Rio de Janeiro auf dem Berg Corcovado. Wer den Berg auf knapp 700 Meter erklimmt, wird anschließend nicht nur mit einem Weltwunder, sondern auch einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt Rio de Janeiro belohnt.
Ursprünglicher Anlass zur Errichtung der Statue war die hundertjährige Unabhängigkeit Brasiliens. In Zusammenarbeit des brasilianischen Bauingenieurs Heitor da Silva Costa und des französischen Ingenieurs Albert Caquot entstanden die Entwürfe für die prächtige Christusstatue. Schließlich wurde sie am 12. Oktober 1931 fertiggestellt und eingeweiht.
2. Taj Mahal, Grabstätte in Indien
Der Taj Mahal („Krone des Palastes“) in Indien am Stadtstrand von Agra wurde 1983 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Von 1631 bis 1648 wurde er vom Großmogul Shah Jahan als Denkmal für seien geliebte Frau errichtet, welche bei der Geburt des 14 Kindes im Alter 39 Jahren verstarb. Mit seiner Höhe von knapp 58 Metern und Breite von 56 Metern zählt der Taj Mahal zu den schönsten muslimischen Bauwerken Indiens.
Über 20.000 Handwerker waren an dem Bau beteiligt. Mithilfe von 1000 Elefanten wurden die Baumaterialien beschafft. Sowohl weißer Marmor aus Jaipur, schwarzer Marmor aus Charkoh und gelber Marmor von den Ufern des Narbada, als auch 28 verschiedene Edel- und Halbedelstoffe wurden hier verbaut.
Da sich der Marmor durch die Abgase gelb färbte, dürfen sich Fahrzeuge heute nur noch bis auf zwei Kilometer nähern. Bei eurem Besuch im Taj Mahal werdet ihr dafür mit Kutschen und Elektroautos von A nach B gebracht.
Öffnungszeiten:
- 30 Minuten vor Sonnenaufgang bis 30 Minuten vor Sonnenuntergang
- Freitags geschlossen
Weitere Informationen zur Sehenswürdigkeit findet ihr hier!
3. Chichén Itzá, Maya-Ruinen in Mexico
Chichén Itzá ist die bedeutendste Ruinenstätte der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Ihre Ruinen stammen aus der späten Maya-Zeit und waren dort einst das größte Handelszentrum. Vor allem die einzigartige Architektur, die sowohl einen modifizierten Puuc-Stil als auch toltekische Züge aufweist, ist bewundernswert. Besonders beeindruckend ist die Kukulcán-Pyramide, welche im Stil einer Stufenpyramide erbaut wurde. Rundherum befinden sich zahlreiche Ruinen und Häuser, welche heute von einem dichten Urwald überwuchert sind.
Die UNESCO hat Chichén Itzá 1988 zum Weltkulturerbe ernannt. Daraufhin wurde die Gedenkstätte im Jahr 2015 sogar in das Internationale Register für Kulturgut unter Sonderschutz aufgenommen. Heute zieht Chichén Itzá zahlreiche Touristen nach Teotihuacán in Mexico.
Öffnungszeiten:
- Montag bis Sonntag von 08:00 bis 17:00 Uhr
4. Petra, Felsenstadt in Jordanien
Die Felsenstadt Petra in Jordanien ist eine faszinierende Welt von in den Fels geschlagenen Bauwerken. Mit bis zu 40 Meter hohen Fassaden, die direkt aus dem Fels gemeißelt wurden, ist die Stadt ein besonderes Kulturdenkmal. Aufgrund ihrer verkehrsgünstigen Lage an mehreren Handelsstraßen zwischen dem Golf von Akaba und dem Toten Meer, war die Stadt ein wichtiger Handelspunkt. Erreichen konnte man die Stadt damals nur durch einen schmalen Gebirgspfad, welcher durch eine etwa 70 Meter tiefe Felsschlucht führte.
Erst als der Schweizer Jean Louis im Jahr 1812 durch Arabien reiste, wurde die „aus dem Fels herausgeschlagene Stadt“ neu entdeckt.
Die etwa 800 erhaltenen Bauwerke, welche von nabatäischen, griechisch-hellenistischen und römischen Stilelementen geprägt sind, können noch heute besichtigt werden. Auch dieses Weltwunder wurde im Jahr 1985 in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
Weitere Informationen zur Sehenswürdigkeit findet ihr hier!
5. Chinesische Mauer, Grenzbefestigungsanlage
Zu Recht platziert sich die Chinesische Mauer als das bisher größte Bauwerk der Welt auf der Liste der neuen sieben Weltwunder. Der Bau begann im 7. Jahrhundert und diente als Schutzmauer, um einfallende Nomadenstämme aus dem chinesischen Kaiserreich fernzuhalten. Die Mauer erstreckt sich insgesamt über 21.000 Kilometer davon über 15 Provinzen, autonome Gebiete und Städte.
Mit einer Länge von 3.460 km ist der Abschnitt zwischen Shanhaiguan, Yumenguan und Yangguan als „längste Mauer der Welt“ im Guinness-Buch der Rekorde eingetragen.
Einige Abschnitte der Mauer sind noch gut erhalten und wurden für Touristen restauriert. Allerdings gibt es auch große Teile der Mauer, die heute in einem schlechten Zustand sind. Anwohner nutzen deren Steine sogar als Baumaterialien für ihre Häuser und Straßen. Die UNESCO erklärte die Chinesische Mauer 1987 zum Weltkulturerbe.
Heute zählt die Chinesische Mauer zu den meistbesuchten Bauwerke der Welt.
6. Machu Picchu, Inkastadt in Peru
Im 15. Jahrhundert errichteten die Inka eine Stadt in 2430 Metern Höhe zwischen den Gipfel des Huayna Picchu und des Machu Picchu in den Anden. Rund 216 steinerne Bauten wurden hier auf Terrassen erbaut und durch Treppen miteinander verbunden. Noch heute sind diese Bauwerke allesamt erhalten. Als die Spanier etwa 100 Jahre später das Land der Inka eroberten und die Hälfte der Bewohner töteten, wurde die Stadt aufgegeben.
Vermutet wird, dass damals bis zu 1.000 Menschen in der Inkastadt beherbergt und verpflegt werden konnten. Weshalb die Stadt mitten in den Anden errichtet wurde, ist bis heute unklar. Offiziell wiederentdeckt wurde die Inkastadt von einem US-Amerikaner im Jahr 1911.
In Südamerika zählt der Machu Picchu zu den größten Sehenswürdigkeiten und wird jährlich von Millionen von Besuchern aufgesucht. Seit 1983 zählt er zum UNESCO-Weltkulturerbe.
7. Kolosseum, Amphitheater in Italien
Das berühmte Kolosseum in Rom ist nicht nur das im antiken Rom größte erbaute Amphitheater, sondern auch das größte je erbaute Amphitheater der Welt. Erbaut wurde es zwischen 72 und 80 n. Chr. durch den Kaiser Vespasian. Damals fanden dort u.a. Gladiatorenkämpfe, nachgestellte Seeschlachten und Tierhetzen statt. Unter der Arena befanden sich nicht nur Räume, in denen die Gladiatoren auf ihren nächsten Kampf warteten, sondern auch zahlreiche Falltüren, Rampen, und Flaschenzüge für außergewöhnliche Showeffekte. Das Kolosseum bot Platz für 50.000 Zuschauer.
Letztendlich war 313 das Christentum in Rom erfolgreich und Kaiser Konstantin schaffte die grausamen Gladiatorenkämpfe ab. Somit war das Kolosseum knapp 450 Jahre lang in Betrieb. Anschließend begann der Zerfall durch die darauffolgenden Erdbeben im 9. und 14. Jahrhundert im Römischen Reich. Durch die Zerstörung habt ihr bei eurem Besuch im Kolosseum heute einen guten Ausblick auf die freigelegten Katakomben.
Karte der 7 Weltwunder der Neuzeit
Seit 2018 schreibe ich mit Begeisterung für das Reisemagazin von Reiseschein.de! In meinen Beiträgen nehme ich euch mit auf spannende Reisen durch Deutschland, Europa und die Welt. Lass dich inspirieren!
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