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Frankfurt Sehenswürdigkeiten: Die Top 15 Sehenswürdigkeiten!
Frankfurt am Main, das weiß jeder, hat zwei Seiten. Da ist zum einen die europäische Hauptstadt der Banken, das ist das glitzernde, stolze und ziemlich mächtige Frankfurt. Und da ist zum anderen das heimelige, bodenständige Frankfurt, das mit dem Apfelwein und dem Handkäse und dem markanten Dialekt. Aber, wenn Du Dich beim Frankfurt-Sightseeing auf dem Weg durch die Stadt am Main befindest, wirst Du feststellen, dass das eigentlich gar nicht stimmt. Frankfurt hat nämlich noch viel mehr Seiten als diese zwei, wie Du beim Besuch der Frankfurter Sehenswürdigkeiten unzweifelhaft feststellen wirst.
Wer schon einmal in New York oder Shanghai war weiß, wie beeindruckend eine Skyline wirken und das Bild einer ganzen Stadt bestimmen kann. Frankfurt kann zwar zugegebenermaßen nicht ganz mit diesen Megastädten mithalten, was die Aneinanderreihung von Wolkenkratzern angeht, doch in Deutschland und sogar in weiten Teilen Europas ist Frankfurts Hochhauszeile das beeindruckendste, was Du in puncto Skyline finden wirst.
Einen ausgiebigen Blick darauf zu werfen, am besten natürlich bei Sonnenaufgang oder im Dunkeln, wenn die Lichter der Bürotürme für besondere Effekte sorgen, gehört daher zum Frankfurter Sightseeing unbedingt mit dazu. Die Skyline, sozusagen das moderne Wahrzeichen der Stadt am Main, beinhaltet sechs Gebäude mit einer Höhe von mindestens 200 Metern und sogar 30 mit einer Höhe von mindestens 100 Metern.
Was ihr zu einer echten Weltstadt-Skyline noch fehlt, ist vor allem, dass diese Hochhäuser noch näher beieinanderstehen. Angesichts von unzähligen neuen Bauprojekten und Plänen für weitere Bauwerke ist aber davon auszugehen, dass diese Lücken in absehbarer Zeit geschlossen sein werden und der Blick auf Frankfurt dann noch interessanter sein wird.
Bei all den Lichtern, dem Glas und dem Beton kann man schon mal vergessen, dass Frankfurt eine lange und sehr bedeutende Geschichte hat. Ihre erste Erwähnung fand der Ort schon in einem Dokument aus dem 8. Jahrhundert. Schon kurze Zeit später wurde die Ansiedlung zum Sitz des Königshofs und auch im Mittelalter fanden viele Mächtige ihr Zuhause. Im Jahr 1848, folgend auf die sogenannte Märzrevolution, wurde bei der Nationalversammlung in Frankfurt die erste demokratische Verfassung auf deutschem Boden ausgearbeitet. Viele Zeugen dieser langen und wechselhaften Geschichte sind heute zu Frankfurter Sehenswürdigkeiten geworden. In der jüngeren Vergangenheit hat sich die Stadt vor allem zum Finanz- und Wirtschaftszentrum entwickelt; ein Wachstum, das auch dadurch begünstigt wurde, dass die US-Streitkräfte nach dem Zweiten Weltkrieg ihr europäisches Hauptquartier in der Stadt einrichtete.
Frankfurter Dom
Das ist ein hervorragender Ort, um eine Tour zu Frankfurts Sehenswürdigkeiten zu beginnen. Einer der Gründe dafür befindet sich in 66 Metern Höhe. Die Aussichtsplattform des Doms bietet Dir einen wirklich erstklassigen Blick auf die Skyline. Um mit diesem Blick belohnt zu werden, musst Du nicht weniger als 300 Treppenstufen bewältigen und einen geringen Eintrittspreis entrichten, aber es lohnt sich wirklich.
Nimm die Fotoausrüstung mit nach oben, insbesondere wenn Du Dich in der Dunkelheit hierher begibst. Der Bau des Gebäudes, das Du hier heute findest, begann schon im 13. Jahrhundert, aber schon davor hatten hier mehrere Kirchen gestanden. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert fanden in der aus Naturstein errichteten Domkirche mehrere Kaiserkrönungen statt, deshalb hat der Dom einen wichtigen Platz in der europäischen Geschichte.
Flößerbrücke
Diese Brücke über den Main ist für sich genommen eigentlich keine Frankfurter Sehenswürdigkeit, dafür ist sie zu schnörkellos, zu jung und mit der über sie führenden Bundesstraße wohl auch zu laut. Sie ist dennoch ein geradezu unerlässlicher Zwischenstopp beim Frankfurt-Sightseeing, jedenfalls dann, wenn Du mit Deiner Kamera unterwegs bist. Der Blick von der Flößerbrücke auf die Skyline ist das typische Frankfurt-Foto überhaupt und es sieht eigentlich bei jedem Wetter gut aus.
Du hast von hier aus die höchsten Gebäude der Stadt in gerader Linie vor Dir, dazu die hübsche Ignatz-Bubis-Brücke und den Main als rahmende Elemente. Die Brücke selbst stammt in der heutigen Form aus dem Jahr 1982 und verbindet den Grüngürtel rund um die Innenstadt mit dem Stadtteil Sachsenhausen auf der anderen Seite des Flusses.
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Main Tower
Wenn Du lieber von hohen Gebäuden herunterschaust als auf hohe Gebäude draufzuschauen, bist Du im Main Tower richtig. Mit einer Höhe von ganz genau 200 Metern ist das Bauwerk eines der fünf höchsten in Frankfurt und mit seiner Architektur sicher auch eine der Frankfurter Sehenswürdigkeiten. Er hat eine runde Form und ist komplett verglast, was wirklich gut aussieht und er ist im Gegensatz zum Commerzbank Tower und dem Messeturm, den höchsten und zweithöchsten Gebäuden der EU, öffentlich zugänglich. Im Inneren befinden sich die Büros zahlreicher Unternehmen; das Fernsehstudio, aus dem die Ziehung der Lottozahlen früher gesendet wurde, gibt es nicht mehr. Dafür aber eine Aussichtsplattform ganz oben auf dem Dach, von der aus Du einen tollen Panoramablick genießen kannst.
Vor allem Hobbyfotografen werden hier wohl voll auf ihre Kosten kommen. Es bietet sich nämlich ein atemberaubender Ausblick. Wie wäre es mit einem selbstgeschossenen Foto an der Wand, auf dem man Frankfurt von oben sieht? Noch einzigartiger wird der Schnappschuss, wenn du vielleicht ein Panorama-Foto der Frankfurter Skyline schießt, das dieses Gefühl einfängt. Damit bekommst du ein tolles Andenken von der Reise, das du hinterher an deine Fotowand hängen kannst. Mit den sogenannten Custtomshapes wird sie zum echten Blickfang, da sich diese Kacheln beliebig verteilen lassen. Außerdem kommen sie in verschiedenen Formen daher. Selbstverständlich kannst du die Fotos später auch einfach nur ausdrucken, sie einrahmen und so an der Wand anbringen. Im Sommer ist die Aussichtsplattform auf dem Main Tower bis abends geöffnet und wenn Du Dich dann sattgesehen hast, kannst Du Dich in einem Restaurant in den obersten Etagen auch gleich noch sattessen.
Römerberg
Das Frankfurt-Sightseeing bringt Dich unweigerlich auf eine Reise durch mehrere Kontraste und das wird selten deutlicher, als wenn Du den Blick von der Skyline ab- und Dich dem Römerberg zuwendest, der wohl bekanntesten unter Frankfurts Sehenswürdigkeiten. Die drei Gebäude, um die es hier geht, stammen aus dem frühen 15. Jahrhundert und wirken im Vergleich mit den modernen Betonriesen fast verschwindend klein. Der Römer – mit diesem Begriff bezeichnet man die drei nebeneinanderstehenden Häuser, obwohl eigentlich nur das mittlere offiziell diesen Namen trägt – ist der Sitz des Frankfurter Oberbürgermeisters.
Tatsächlich verbirgt sich hinter den historischen Fassaden nämlich ein recht modernes Bürogebäude, denn während des Zweiten Weltkriegs waren die eigentlichen Bauwerke bis auf die Fassade zerstört worden. Aber auch schon vorher war die ursprüngliche mittelalterliche Bausubstanz ein um das andere Mal verändert worden. In dem Gebäude findest Du heute unter anderem die Touristeninformation der Stadt.
Gerechtigkeitsbrunnen
Auf dem Platz vor dem Römer steht ein Brunnen, der für sich selbst genommen auch eine der Frankfurter Sehenswürdigkeiten ist, obwohl er sich geradezu malerisch in die Gesamtkomposition Römerberg einzufinden versteht. Der Brunnen stand schon zu des römischen Kaisers Zeiten dort, genauer seit dem Jahr 1611. Er wird gekrönt von einer Justitia-Figur, der hier allerdings nicht wie sonst oft üblich die Augen verbunden sind.
Sie steht auf einer rechteckigen Säule, an deren vier Seiten die Tugenden Gerechtigkeit, Mäßigung, Hoffnung und Liebe in bildlichen Darstellungen in den Stein gemeißelt sind. Warum ausgerechnet diese vier Tugenden hier Erwähnung finden und nicht etwa Klugheit oder eben Gerechtigkeit, ist allerdings leider nicht überliefert. Wegen der prägenden Hauptfigur wird der Brunnen auch als Justitia-Brunnen bezeichnet.
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Samstagsberg
Wenn Du die Bezeichnung „Römer“ für ein Haus schon ungewöhnlich findest, dann warte mal, bis Du zum Samstagsberg kommst. Frankfurt hatte früher einen Stadtkern mit zahllosen Häusern aus Fachwerk, der aber leider während des Zweiten Weltkriegs beinahe komplett zerstört wurde. Einige restaurierte Überreste gibt es noch zu sehen, unter anderem am Samstagsberg, wobei man bei der Rekonstruktion nach dem Krieg nicht allzu strikt an historischen Vorbildern orientiert war. Die Häuser hier heißen zum Beispiel Wilder Mann, Goldener Greif oder Schwarzer Stern und das lässt schon erahnen, dass die historische Häuserzeile am Samstagsberg einiges an Geschichten zu erzählen hat.
Der Samstagsberg selbst heißt übrigens so, weil auf diesem Hügel im Mittelalter immer samstags Gerichtsverhandlungen unter freiem Himmel abgehalten worden sind. Gerichte gibt es hier auch immer noch, inzwischen aber auf Tellern, denn in die alten Bauwerke sind mehrere Cafés und Restaurants eingezogen. Stimmungs- und atmosphärenmäßig gibt es in Frankfurt an einem lauen Sommerabend kaum einen besseren Ort.
Paulskirche
Kaum ein anderes Bauwerk in Deutschland ist so sehr mit der Entwicklung der Demokratie im Land verbunden wie die Frankfurter Paulskirche, die deswegen auch zu den wichtigsten Frankfurter Sehenswürdigkeiten gehört. In den Jahren 1848 und 1849 kam hier die Nationalversammlung zusammen, es war die erste parlamentarische Organisation auf deutschem Boden. Die Kirche, die im Jahr 1833 fertiggestellt wurde, fiel im Kriegswinter 1944 einem Luftangriff zum Opfer und war nach dem Krieg das erste historische Bauwerk, das wiederaufgebaut wurde.
Auf eine pompöse Innenausstattung musste man angesichts der knappen Mittel allerdings damals verzichten. Die Paulskirche hat heute keinen religiösen Zweck mehr, sondern dient als Raum für Ausstellungen und Veranstaltungen, darunter die jährliche Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Neben der Kirche befindet sich ein Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus.
Schirn Kunsthalle
Seit dem Jahr 1986 erweitert die Kunsthalle Schirn das Kulturangebot der Stadt und hat sich seitdem zu einem der bedeutendsten Ausstellungsgebäude Europas entwickelt. Es gibt keine ständige Ausstellung, sondern jeweils wechselnde Schauen, zum Beispiel zu einem Künstler oder zu übergeordneten Themenprojekten.
Wenn Du an Kunst interessiert bist, dann ist die Kunsthalle Schirn ein Pflichtstopp beim Frankfurt-Sightseeing, denn dank der Kooperation der Schirn mit namhaften Partnern wie der St. Petersburger Eremitage, dem New Yorker Museum of Modern Art oder anderen berühmten Museen gibt es hier immer wieder Kunstwerke zu sehen, die man sonst in Deutschland nicht zu Gesicht bekommt. Der Name „Schirn“ kommt übrigens nicht etwa vom Gründer oder Besitzer der Kunsthalle, sondern vom alten Begriff für „Verkaufsstand“, die hier früher in den Gassen aufgebaut waren.
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Goethe-Haus
Johann Wolfgang von Goethe hat einen großen Teil seines Schaffens in Weimar erbracht, doch geboren wurde er in Frankfurt am Main, in diesem Haus an der Adresse Großer Hirschgraben 23. Genau genommen wuchs er in zwei nebeneinanderliegenden Fachwerkhäusern auf, was schon erkennen lässt, dass er nicht gerade in eine mittellose Familie hineingeboren wurde. Nach der Zerstörung des Hauses im Krieg wurde es sorgsam wiederhergerichtet, wobei die in weiser Voraussicht zuvor ausgelagerten Möbel und Einrichtungsgegenstände wieder an ihren Platz gebracht wurden.
Gleich nebenan ist das Deutsche Romantikmuseum entstanden, das sich mit Kunst und Literatur zu Zeiten des berühmten Dichterfürsten beschäftigt. Beide Ausstellungsräume gehören zu Frankfurts Sehenswürdigkeiten, denn die Stadt hat nicht zuletzt wegen der berühmten Buchmesse auch einen nachhaltigen Ruf als Ort der Literatur.
Zoo Frankfurt
Der zoologische Garten von Frankfurt ist der zweitälteste Tiergarten Deutschlands und gehört für viele Besucher des Rhein-Main-Gebiets zum Pflichtprogramm beim Frankfurt-Sightseeing. Gegründet im Jahr 1858 und nach dem Zweiten Weltkrieg vom berühmten Bernhard Grzimek aus den Trümmern neu aufgebaut, widmet sich der Frankfurter Zoo dem Artenschutz und ist in zahlreichen Programmen zum Schutz bedrohter Tiere engagiert.
Besuchern eröffnet sich im Zoo der Zugang zu unzähligen Lebensräumen aus aller Welt, von der afrikanischen Savanne bis zum Regenwald. Insgesamt zeigt der Tiergarten mehr als 4500 Tiere aus über 400 Arten, die jeweils in Gehegen untergebracht sind, die dem natürlichen Lebensraum nachempfunden sind. Besonders das Grzimek-Haus lohnt einen Besuch, denn unter den hier lebenden, teilweise nachtaktiven Tieren befinden sich einige Arten, die sonst kaum in Zoos gezeigt werden.
Leonhardskirche
Es gibt eine Reihe von Kirchengebäuden unter Frankfurts Sehenswürdigkeiten, aber die katholische Leonhardskirche in der Nähe des Römers sticht unter diesen nochmal hervor. Der für ein Kirchengebäude ungewöhnliche Grundriss sorgt für eine bemerkenswerte Architektur, die für sich allein genommen schon sehenswert wäre. Noch faszinierender wird das Ganze aber auf Grund der Nachbarschaft der Kirche. Direkt daneben nämlich strecken sich die modernen Glas- und Betontürme der Frankfurter Wolkenkratzer in die Höhe und das ergibt zusammen einen sehr reizvollen Kontrast.
Als die Originalversion der Leonhardskirche im 13. Jahrhundert erbaut wurde, hatte das natürlich noch niemand ahnen können. Außer dieser interessanten Außenansicht lohnt sich bei einem Besuch hier vor allem der Blick auf die vielen ausgesprochen kunstvoll bemalten Fenster.
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Alte Oper
Ein ganz ähnliches Bild ergibt sich bei der Alten Oper am Opernplatz, den Du beim Frankfurt-Sightseeing mit Sicherheit mindestens einmal überqueren wirst. In unmittelbarer Nachbarschaft zum historischen Gebäude der Oper steht nämlich der Main Tower und so zeigt Frankfurt auch hier wieder mehrere Aspekte seiner Stadtentwicklung auf einen Blick. Das ausdrucksstarke Gebäude, das Du hier heute siehst, ist ein originalgetreuer Nachbau, der nach dem Krieg erst lange umstritten war und schließlich erst im Jahr 1981 fertiggestellt wurde.
Sehr sehenswert sind die von Bildhauern gestalteten Figuren an der Fassade und die über dem Eingang montierte Quadriga mit Panthern, die früher ihren Platz auf dem Schauspielhaus hatte. Kurz nach der Neueröffnung wurde auf dem Platz vor der Oper der Brunnen mit dem breiten Becken aufgestellt, in dem sich viele Frankfurter an heißen Tagen eine Abkühlung holen.
Bockenheimer Warte
Frankfurt hatte über weite Teile eine exponierte Rolle und stand daher auch schon immer im Fadenkreuz der Gegner der Herrschenden. Deshalb wurde ab dem Ende des 14. Jahrhunderts eine massive Stadtmauer mit Wachttürmen rund um die Stadt errichtet und die Reste davon gehören bis heute zu Frankfurts Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört unter anderem die Bockenheimer Warte.
Dabei handelt es sich um einen Wachtturm, der aus heutiger Sicht mit seiner Fachwerk-Optik nicht besonders wehrhaft aussieht. Der Turm, heute alleine stehend, ist selbst nicht begehbar, aber an seinem Fuß lässt es sich gutgehen. Dort nämlich findet immer am Donnerstag ein Wochenmarkt statt, auf dem Du die frischen Erzeugnisse der Landwirte der Umgebung erstehen oder einfach mal eine Runde bummeln kannst.
Schwanheimer Düne
Zugegeben, dieser Ort steht beim Frankfurt-Sightseeing nicht unbedingt auf der Liste der Top-Ziele, aber es ist dennoch ein bemerkenswerter Teil der Finanz- und Börsenstadt. Das ist er vor allem für rund 20.000 Menschen, die im Industriepark Höchst arbeiten und die hier ihre Mittagspause in einem echten Naherholungsgebiet mitten in der Stadt verbringen können. Das gut 58 Hektar große Naturschutzgebiet erstreckt sich rund um eine Düne, die man so weit weg vom Meer nicht vermuten würde und die auch tatsächlich sehr selten vorkommen.
Das Areal umfasst Wälder, Teiche und viele Wiesen und in dieser Kombination an Lebensräumen sind tatsächlich eine Reihe selten gewordener Arten zu Hause, darunter diverse Amphibien. Ein Teil des Gebiets ist für Besucher gesperrt und ganz und gar der Natur überlassen, in anderen Abschnitten aber kannst Du über einen Boardwalk mitten in der Stadt entspannen und die Natur beobachten.
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Senckenberg Naturmuseum
Wenn Du Dich der Natur auf diese Art und Weise bereits genähert hast, ist es vielleicht Zeit auch Dein theoretisches Wissen über Natur und Umwelt etwas aufzufrischen und dafür steht mit dem Senckenberg-Museum ein erstklassiger Anlaufort zur Verfügung. Dein Frankfurt-Sightseeing sollte Dich schon alleine deswegen hierherführen, weil das 1907 errichtete Museumsgebäude mit den Darstellungen von Figuren aus der griechischen und römischen Mythologie an der Fassade wirklich sehenswert ist.
Die Highlights der Ausstellung sind für die meisten Besucher die Skelette der Dinosaurier , doch das ist bei weitem nicht das einzige, was dieses weltberühmte Museum auszeichnet. Die bedeutende Sammlung wird seit der Gründung im Jahr 1821 beständig erweitert und umfasst sehr weitreichende Dokumentationen zur Evolution des Menschen, zur Vielfalt der Tierwelt und zur Geologie. Mehr als eine halbe Million Menschen besuchen jährlich das Senckenberg-Museum, das damit zu den meistbesuchten Frankfurter Sehenswürdigkeiten gehört.
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