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Griechenland Sehenswürdigkeiten – Die 14 Besten!
Griechenland, das Land voller beeindruckender Entdeckungen
Griechenlands Sehenswürdigkeiten, was hast Du bei diesem Stichwort im Kopf? Die meisten Menschen denken da in erster Linie an Tempel und Prachtbauten aus Griechenlands Antike, aber das ist längst noch nicht alles. Es gibt ja zum Beispiel auch tolle Strände und faszinierende Landschaften, die jedes Jahr tausende Menschen anziehen und wer hätte nicht schon Dutzende Bilder von den weißen Häusern irgendeiner griechischen Insel auf Instagram gesehen? Aber zusätzlich zu diesen bekannten Bildern hat Griechenland noch viele weitere Gesichter, wie Du auf unserer virtuellen Rundreise zu den schönsten von Griechenlands Sehenswürdigkeiten feststellen wirst.
Griechenland gilt als Geburtsort von Demokratie, Philosophie, der Naturwissenschaften und vieler anderer Dinge, die bis heute unser Leben maßgeblich beeinflussen. Auf diese Rolle als Wiege der Hochkultur sind die Griechen natürlich bis heute sehr stolz – und sie sorgt auch für einen wichtigen Teil der Einnahmen des Staates. Denn obwohl Griechenland heute ein hochentwickelter Staat mit beachtlicher Industrieleistung und einem modernen Dienstleistungssektor ist, lebt das Land in weiten Teilen vom Tourismus und den Produkten der Landwirtschaft.
Griechenland hat mehr als 3000 Inseln und eine Küstenlänge von insgesamt mehr als 13.600 Kilometern Länge. Schon allein in den Regionen am Meer gibt es bekanntlich jede Menge Orte, an denen man sich gerne aufhält und wo es einiges zu sehen gibt. Tatsächlich aber ist Griechenland eigentlich ein Land der Gebirge, die zwar keine allzu großen Höhen erreichen, dafür aber weite Teile der Landfläche einnehmen. In Bezug auf Natur und Landschaften hat das Land also eine ganze Menge zu bieten und wirkt sehr einladend und interessant. Wenn Du dazu noch einige der bekanntesten von Griechenlands Sehenswürdigkeiten besuchst, bekommst Du einen wunderbaren Eindruck von der Vielseitigkeit dieses beliebten Reiselands.
Akropolis, Athen
Möglicherweise herrscht bei einigen Menschen der Irrtum vor, Akropolis sei ein verpflichtender Name, wenn man ein griechisches Restaurant eröffnen möchte, aber in Wahrheit handelt es sich dabei natürlich um die bekannteste von Griechenlands Sehenswürdigkeiten. Wobei an dieser Stelle erwähnt werden muss, dass die Akropolis von Athen gemeint ist, denn tatsächlich gibt es mehr als nur eine Akropolis. Der Begriff bedeutet nämlich soviel wie „Oberstadt“ und bezeichnete in der Antike meist die Verteidigungseinrichtung, die auf dem höchsten Punkt einer Stadt errichtet wurde.
So ist auch die Akropolis von Athen keineswegs nur der Rest eines Säulentempels, wie oft fälschlich angenommen wird, sondern ein Ensemble aus mehreren Gebäuden, von denen der Parthenon das bekannteste und auch eindrucksvollste Bauwerk ist. Der Tempel wurde zu Ehren der Stadtgöttin Athena im 5. Jahrhundert v. Chr. errichtet. Doch nicht nur der Bau selbst ist überaus sehenswert und dient gewissermaßen als Sinnbild Griechenlands, auch die kunstvollen Darstellungen an den Wänden und Giebeln des Tempels verdienen mindestens noch einen zweiten Blick.
Dyonisostheater, Athen
In der griechischen Hauptstadt bist Du am richtigen Ort, um einige der wichtigsten von Griechenlands Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Von den vielen Errungenschaften, die ihren Ursprung in dem Land haben, stammen viele aus dem Großraum Athen. Dazu rechnet man auch das Theater. Das nach dem Gott des Weins benannte Dyonisostheater stammt aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. und war der Ort, an dem sich aus rituellen Gesängen und Tänzen das Theater entwickelte.
Von dem Theater ist heute nur noch eine Ruine zu sehen, doch zu dieser gehören noch immer die Zuschauerränge, die aber erst einige Zeit nach der Eröffnung des Theaters hinzugefügt worden waren – anfangs saß das Publikum einfach auf dem Boden eines Hügels. Nicht weit entfernt davon befindet sich das Odeon-Theater, das zwar rund 500 Jahre jünger ist als das Dyonisostheater, aber wesentlich besser erhalten und auch sehr sehenswert.
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Panathinaiko-Stadion, Athen
So etwas ähnliches wie Olympische Spiele hat es in Griechenland bekanntlich schon in der Antike gegeben, allerdings hießen diese damals Panathenäische Spiele. Aus dem Stadion, in dem diese Sportveranstaltung stattfand, machten die Römer später eine Arena und dann verschwand die Sportstätte buchstäblich in der Versenkung, bis sie im Jahr 1870 von dem deutschen Archäologen Ernst Ziller ausgegraben wurde.
Nach der Wiederentdeckung des Stadions wurde es in kurzer Zeit auf dem bestehenden Fundament rekonstruiert und wurde dann im Jahr 1896 zum Austragungsort der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit. Seitdem dient das Stadion hauptsächlich als touristisches Ziel und mitunter auch als Veranstaltungsort für große Konzerte. Bei großen Sportereignissen wie den Olympischen Spielen 2004 wird die Sportstätte gerne als Hintergrundkulisse für die Erinnerung an die große Tradition des Sports in Griechenland genutzt.
Olymp
Stichwort Olympia: Dieser Begriff leitet sich vom Olymp ab, der wiederum das höchste Gebirge des Landes ist. Es liegt an der griechischen Ostküste in der Region Makedonien und es ist sowohl für Fans der griechischen Mythologie als auch für Naturfreunde ein beliebtes Ausflugsziel. Der Name Olymp steht wortwörtlich für „Himmel“ oder „lichterfüllte Höhe“ und weil man sich genauso den Ort vorstellte, in denen man sich als Gottheit wohlfühlen würde, gilt das Gebirge in der griechischen Mythologie als Wohnort der Götter.
Die etwas irdischere Betrachtungsweise weist den Olymp als eine Gegend aus, die wegen ihres natürlichen Reichtums zum Biosphärenreservat erklärt worden ist. In dem Naturschutzgebiet lassen sich unter anderem 30 verschiedene Orchideenarten finden und auch die Tierwelt ist mit zahlreichen Arten vertreten. Ein Netz aus Wanderwegen lädt zur Erkundung der Gegend ein.
Weißer Turm, Thessaloniki
Viele von Griechenlands Sehenswürdigkeiten befinden sich zwar außerhalb der großen Städte, aber auch in der zweitgrößten Stadt des Landes, Thessaloniki, gibt es für Besucher natürlich etwas zu entdecken. Das Wahrzeichen der Stadt ist der weiße Turm, ein gut 30 Meter hoher Turm in der Nähe von Uferpromenade und Hafen. Das Bauwerk wurde im 15. Jahrhundert erbaut.
Es ist nicht wirklich eine Schönheit und wirklich weiß ist er auch nicht, aber der Mangel an äußerer Eleganz ist dem Zweck des Gebäudes geschuldet. Der weiße Turm war nämlich ursprünglich ein Wachtturm, der Hafen und Stadtmauer gleichermaßen überblicken konnte. Später wurde der Turm unter anderem als Gefängnis genutzt. Heute findest Du im Inneren des Bauwerks ein Museum, das sich mit der byzantinischen Geschichte und Kultur der Region beschäftigt.
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Melissani-Höhle, Kefalonia
Die Insel Kefalonia ist einer von Griechenlands beliebtesten Ferienregionen. Und während sich die meisten Besucher damit begnügen, sich an den schönen Stränden und den nicht weniger schönen Blicken auf das tiefblaue Meer zu erfreuen, machen sich andere auf, um eine der ungewöhnlichsten von Griechenlands Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Gleich zwei Tropfsteinhöhlen gibt es auf der Insel und eine davon, die Melissani-Höhle, kann ein besonderes Highlight aufweisen.
Durch ein System aus natürlichen Röhren hat sich im Inneren der Höhle nämlich ein See gebildet, der sich zum Teil aus Meerwasser speist und der durch einen in den 1960er Jahren angelegten Stollen zugänglich ist. Zugleich gibt es in der Decke der Höhle einige Durchbrüche, durch die Sonnenlicht auf die Wasseroberfläche des Sees fällt. Als Besucher kannst Du das Schauspiel in geführten Touren mit dem Ruderboot erleben und das ist natürlich zur Mittagszeit am schönsten.
Metéora-Klöster
Zurück aufs Festland und in die Region Thessalien, wo insgesamt nicht weniger als 24 von Griechenlands Sehenswürdigkeiten zu finden sind, die aber nicht alle besuchbar sind. In geradezu aberwitzigen Konstruktionen wurden hier 24 Klöster auf steil aufragenden Felsspitzen erbaut und zwar so weit oben und teilweise auf so geringer Grundfläche, dass man sich wirklich fragen muss, wie solche Bauten je machbar gewesen sind. Die Konsequenz aus dieser wagemutigen Architektur ist einerseits, dass die Klöster so weit oben sind, dass sie bei dunstigem Wetter so aussehen können, als würden sie schweben und andererseits, dass einige davon so schwer zu erreichen sind, dass man sich tatsächlich in Lebensgefahr begibt, wenn man dorthin klettern will.
Tatsächlich sind die dort lebenden Mönche im Mittelalter teilweise an Seilen heraufgeklettert, um nach Hause zu kommen. Immerhin sechs der Klöster kannst Du aber noch besuchen, ohne vorher eine Lebensversicherung abgeschlossen zu haben. Darunter ist zum Beispiel das Kloster Rousánou, das auf einer Felsspitze mitten zwischen hohen, beinahe senkrecht abfallenden Felswänden steht.
Schmugglerbucht, Zakynthos
Wahrscheinlich kann man stundenlang darüber diskutieren, welche der griechischen Inseln nun die schönste ist, aber sobald jemand den Namen der Insel Zakynthos ins Spiel bringt, dürfte diese Diskussion eigentlich beendet sein. Zakynthos gehört wie Korfu zu den Ionischen Inseln und stand lange Zeit unter der Herrschaft der Venezianer, weshalb sich die hiesige Kulturgeschichte deutlich von der in anderen Teilen Griechenlands unterscheidet. Vor allem aber zeigt sich die Kombination aus Landmasse und Meer hier an mehreren Stellen so malerisch schön, dass der Auslöser der Kamera kaum zur Ruhe kommt. Von Griechenlands Sehenswürdigkeiten kannst Du hier darüber hinaus gleich mehrere sehen.
Dazu gehören einige kleine, felsige Inseln, die vor Zakynthos im Meer liegen, etwa die sogenannte Schildkröteninsel oder die Insel Agios Sostis. Der wichtigste Anziehungspunkt auf Zakynthos aber ist die Schmugglerbucht. Dabei handelt es sich um einen kleinen Strand in einer Bucht, die an drei Seiten von bis zu 200 Meter hohen, senkrecht aufragenden Felswänden umgeben ist und die nur vom Meer aus zugänglich ist. Auf diesem Strand liegt seit dem Jahr 1980 das Wrack eines Motorschiffs und das liegt dort so fotogen, dass es wirklich sehenswert ist. Den Namen erhielt die Schmugglerbucht von der unglückseligen Besatzung dieses Schiffs, das nämlich geschmuggelte Zigaretten an Bord hatte und auf der Flucht vor der Küstenwache war, als die Maschine einen Schaden erlitt und seine Reise in der Bucht unfreiwillig beenden musste. Der Besatzung gelang übrigens die Flucht.
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Achilleion, Korfu
Es ist ein durchaus angenehmer Nebeneffekt bei der Reise zu Griechenlands Sehenswürdigkeiten, dass man dafür ein regelrechtes Inselhopping betreiben muss. Angesichts der einladenden Schönheit der griechischen Inseln gibt es aber wirklich schwierigere Aufgaben. Willkommen also auf Korfu, wo Dich eine feine Sehenswürdigkeit mit langer geschichtlicher Bedeutung erwartet. Das Achilleion ist ein Palast, der im Auftrag der österreichischen Kaiserin Elisabeth, besser bekannt als Sisi, in den Jahren 1890-1892 erbaut worden ist. Sisi empfand Korfu als „den idealen Ort“ und sie plante, die Insel zu ihrer neuen Heimat zu machen.
Der für sie erbaute Palast hat zwar nicht die riesigen Ausmaße bekannter Paläste auf dem europäischen Kontinent, beeindruckt aber mit vielen kunstvollen Details. Auf der Terrasse zum Beispiel stehen neun Statuen, mit denen die Musen der griechischen Mythologie dargestellt werden und vor dem Eingang steht eine Statue von Sisi. Viele weitere Kunstwerke finden sich auf dem Gelände und im Haus. Dieses wurde im Jahr 1994 zum Schauplatz eines EU-Gipfeltreffens, bei dem der Vertrag zum Beitritt Österreichs und anderer Staaten zur EU unterzeichnet wurde.
Großmeisterpalast, Rhodos
Spätestens beim Besuch dieser Sehenswürdigkeit kommst Du jetzt um einen Blick ins Geschichtsbuch nicht mehr herum. Also, die Kurzversion: Nachdem während der Kreuzzüge Jerusalem erobert wurde, gründete sich der Johanniterorden. Gut 200 Jahre nach Gründung des Ordens verlegte dieser seinen Sitz nach Rhodos und dem obersten Ordensmitglied, dem sogenannten Großmeister, wurde im 14. Jahrhundert ein stattlicher Palast gebaut. Siehst Du, war doch gar nicht so kompliziert.
Und jetzt verstehst Du auch, was Du vor Dir siehst, wenn Du zum Großmeisterpalast auf Rhodos kommst. Wobei an dieser Stelle angemerkt sei, dass Du hier heute eine Rekonstruktion des mittelalterlichen Originals siehst, denn die erste Version fiel einer Explosion in einer Munitionskammer zum Opfer. Bei Neuaufbau hat man das Ganze dann ein bisschen protziger und größer als nötig gestaltet, das aber ist durchaus sehenswert. Der Palast wird heute hauptsächlich als Ausstellungsfläche genutzt.
Santorini
So, jetzt aber raus mit den Smartphones und die Instagram-Filter eingeschaltet. Wie in vielen anderen Ländern wird auch die Wahrnehmung von Griechenlands Sehenswürdigkeiten zu großen Teilen über Instagram definiert. Und da sehen wir seit vielen Jahren hauptsächlich ein Bild des Landes und das besteht aus tiefblauem Wasser, weißen Häusern, Blumenkästen und mindestens einer Person mit ausgestrecktem Arm.
Aber mal ernsthaft: Santorini ist einfach superschön und jedes einzelne der begeisterten Fotos, mit denen die geradezu perfekte Symbiose aus Architektur und Urlaubsszenario eingefangen wird, hat seine Berechtigung. Weiße Häuser, blaue Kuppeln, glitzerndes Meer, warmes Sonnenlicht, was will man mehr. Das klassische Fotomotiv bekommst Du, wenn Du Dich zu dem Ort Oia begibst, aber auch wenn Du im Hauptort Fira mit der Gondel in die Höhe fährst, kannst Du spektakuläre Blicke einsammeln und die engen Gassen mit den Blumenkästen bewundern, die für das besondere Ambiente dieser beliebten Ferieninsel sorgen.
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Kato Mili, Mykonos
Auch Mykonos gehört zu den beliebtesten Reisezielen des Landes, auch Mykonos hat wunderschöne Blicke auf das ebenso wunderschöne Meer aufzuweisen und auch auf Mykonos gibt es welche von Griechenlands Sehenswürdigkeiten. Die Insel wird auch als Insel der Winde bezeichnet und dieser Wind sorgt gelegentlich dafür, dass die 300 Sonnentage im Jahr oft recht angenehm ausfallen. Und weil es diesen Wind nicht erst seit gestern gibt, trug er auch zu einem der sehenswertesten Punkte der Insel bei. Die Windmühlen etwas außerhalb des Zentrums von Mykonos-Stadt sind zum Symbol für die Insel und zu einer Art Wahrzeichen geworden.
Zehn Windmühlen standen hier früher einmal, sie wurden gebaut, um das Getreide von den Feldern der Umgebung zu verarbeiten, denn bevor man hier das Geld mit den Touristen verdiente, waren es hauptsächlich landwirtschaftliche Produkte, die Geld einbrachten. Von diesen zehn sind heute noch fünf erhalten und sie werden Dir auf jeden Fall als der Ort, an dem man den schönsten Sonnenuntergang von Mykonos beobachten kann, in Erinnerung behalten.
Kanal von Korinth
Im Jahr 2010 gab es mal einen Motorradartisten, der sich mit Hilfe von 400 Metern Anlauf und einer Sprungschanze wagte, den Kanal von Korinth mit seinem Motorrad zu überspringen und der es schaffte, sicher auf der anderen Seite anzukommen. Das ist vermutlich nicht die beste Methode, um den Kanal zu besichtigen und Du kannst auch mit anderen Verkehrsmitteln anreisen. Aber es verschafft Dir einen Eindruck davon, wie breit der Kanal ist, nämlich nicht besonders breit. Er erreicht gerade einmal knapp 25 Meter Breite und ist damit für die meisten der heutigen Schiffe ungeeignet.
Als Sehenswürdigkeit dagegen taugt der Kanal sehr wohl. Denn die schmale Fahrrinne zwischen steilen Felswänden auf beiden Seiten wirkt sehr beeindruckend. Mit einer Jacht oder mit vor Ort angebotenen Bootsfahrten kannst Du die beste Perspektive auf das Bauwerk genießen, das in den Jahren 1881 bis 1893 erbaut worden ist. An beiden Einfahrten des Kanals befinden sich versenkbare Brücken, die bei Einfahrt eines Schiffes ins Wasser gesenkt werden.
Akrokorinth
Das antike Reich Sparta besteht heute nicht mehr. Der gleichnamige Ort auf der Halbinsel Peloponnes hat noch einige alte Ausgrabungsstätten vorzuweisen, die aber nicht sonderlich attraktiv für Touristen sind. Sehenswerter sind die Ruinen der Festungsanlage in der Nähe der Stadt Korinth, wenn Du Dich für Archäologie und die antike Geschichte Griechenlands interessierst. Auf einem Tafelberg nahe der Stadt befand sich einst die dortige Akropolis, eine Wehr- und Wachtanlage, die im Wesentlichen im 7. Jahrhundert v. Chr. errichtet worden ist.
Tatsächlich aber gibt es Hinweise darauf, dass schon in der Steinzeit Menschen hier gelebt haben. Die Festung jedenfalls bewährte sich in zahllosen Schlachten im Laufe der Geschichte bis ins Mittelalter hinein und wurde auch immer wieder erweitert und ausgebaut. Die Festungsmauern, ein Turm und ein Eingangstor kannst Du hier heute noch besichtigen und einen Eindruck davon bekommen, welche Ausmaße diese Festung einmal eingenommen hat.
Du kriegst nicht genug von Griechenland?
Ich darf seit Oktober 2020 ein Teil des Reisemagazins von Reiseschein.de sein. Freue mich schon darauf dich mit vielen Tipps und Beiträgen zu versorgen, damit deine nächste Reise alle bisherigen in den Schatten stellt. Viel Vergnügen!
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