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Griechenland Strände – Die Top 14!
Genieße die schönste Zeit des Jahres am Sandstrand in Griechenland
Die Wiege der Zivilisation, uralte Spuren von Wissenschaft und Philosophie, Baudenkmäler aus dem Altertum: Es gibt nun wirklich mehr als genug Gründe, um den Urlaub in Griechenland zu verbringen.
Es ist aber auch überhaupt nichts falsch daran, beim Stichwort Griechenland an Strände zu denken, denn abgesehen von den unzähligen Sehenswürdigkeiten und bedeutsamen Stätten in dem südeuropäischen Land gibt es eben auch jede Menge Sandstrand in Griechenland und wer sehnt sich nicht danach, in den wohlverdienten Ferien einfach mal nichts zu tun außer zu entspannen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen?
Für die griechische Wirtschaft spielt der Tourismus nach wie vor eine große Rolle und da es die meisten Besucher aus dem Ausland nun mal an Griechenlands Strände zieht, ist man überall im Land sehr bemüht darum, die Küsten und Sandstrände Griechenlands in einem einwandfreien Zustand zu erhalten.
Und so ist es nach wie vor ein besonderes Urlaubserlebnis, das kristallklare, warme Wasser des Mittelmeers in diesem Land zu genießen.
Griechenland hat unglaubliche 3054 Inseln und diese ergeben zusammen mit dem Festland eine Küstenlänge von mehr als 13.600 Kilometern.
Genug Platz also für alle, die Griechenlands Strände zu ihrem Urlaubsziel erkoren haben. Und damit Du in diesem wahrhaft überwältigend großen Angebot an Sonnenplätzen nicht allzu lange suchen musst, bekommst Du hier eine Übersicht über die absolut schönsten Strände Griechenlands, die Dir die Reiseplanung ziemlich leicht machen dürfte.
Ganz egal, ob Du nach einem einsamen Sandstrand in Griechenland suchst, an dem Du mal so richtig die Seele baumeln lassen kannst oder nach einem der landschaftlich schönsten von Griechenlands Stränden, hier wirst Du bestimmt das richtige für Deinen Geschmack finden.
Simos Beach, Elafonisos
Schon mal von Elafonisos gehört? Nein? Genau das ist der Vorteil der kleinen Insel vor Peloponnes im Ionischen Meer.
Sie ist klein und relativ unbekannt und daher ein Ort, an den sich nicht übermäßig viele Urlauber verirren. Über einen schmalen Streifen Sand kommst Du auf die Insel und dieser schmale Streifen setzt sich auf zwei Seiten in Gestalt von halbmondförmigen Stränden fort.
Wenn Du die schönsten Strände Griechenlands suchst, findest Du hier also gleich zwei davon, nur einen Steinwurf voneinander entfernt und zumindest wenn Du nicht während der absoluten Hochsaison hierherkommst, findest Du auch ein Plätzchen am Wasser, an dem es nicht zu voll ist.
Das Highlight an diesen Stränden ist mit Sicherheit die Tatsache, dass das Meerwasser hier eine besonders eindrucksvolle, türkise Farbe zu haben scheint. Elafonisos ist trotz dieses faszinierenden Ambientes noch nicht mit allzu viel touristischer Infrastruktur ausgestattet, nimm Dir also am besten einen Imbiss mit, wenn Du hier ein paar Stunden verbringen willst.
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Voidokilia Beach
Das hier ist nicht nur einer der schönsten Sandstrände Griechenlands, sondern sicher auch einer der bekanntesten von Griechenlands Stränden; zumindest was Bilder von ihm betrifft. Luftaufnahmen von hier dürften sich in so ziemlich jedem Reisekatalog oder Reiseführer finden, denn die Form dieses Strandes ist wirklich außergewöhnlich.
Er beschreibt fast einen vollständigen Kreis und sieht aus wie das Zeichen für den griechischen Buchstaben Omega. Der Strand ist dabei recht schmal, was den Eindruck noch verstärkt.
Zugegebenermaßen kannst Du die Form nicht erkennen, wenn Du Dich hier am Strand aufhältst, aber Du kannst die Tatsache genießen, dass das Wasser dank diesem landseitigen Schutz noch ein wenig wärmer ist als andernorts und so eignet sich der Voidokilia Beach hervorragend zum Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen.
Du findest den Strand in der Nähe des Ortes Romanos auf der Halbinsel Peloponnes.
Petrochori Beach
Nochmal Peloponnes, nochmal einer der erwähnenswertesten Sandstrände Griechenlands: Nicht weit vom Voidokilia Beach entfernt findest Du gleich den nächsten Eintrag auf der Liste der schönsten Strände Griechenlands.
Wenn die Sonne richtig steht, sieht es fast so aus, als würde sich der Sand in ein pastelliges Rosa verfärben und im Hintergrund erstreckt sich eine hübsche Dünenlandschaft. Das hübsche Ambiente und die Sauberkeit dieses Strandes sind zwar Pluspunkte, aber in dieser Form natürlich auch an Griechenlands Stränden an anderen Orten zu finden.
Was diesen hier besonders auszeichnet, ist die Tatsache, dass er auch der Nistplatz einer seltenen Art von Meeresschildkröten ist, die hier im Sommer ihre Eier ablegen.
Selbstverständlich darfst Du den Nestern nicht zu nahe kommen, weshalb sie von örtlichen Naturschützern abgesperrt werden. Vielleicht hast Du das Glück, den Moment mitzuerleben, in dem die Kleinen ihre Eier verlassen – ein unvergessliches Naturschauspiel.
Griechenland, das Land voller beeindruckender Entdeckungen.
Glarokavos
Chalkidiki ist schon immer eine der Regionen des Landes gewesen, in denen eine ganze Reihe von Urlaubsvorlieben befriedigt werden.
Es gibt hier viel Grünes und Natur, aber Chalkidiki ist auch dafür bekannt, einige der schönsten Strände Griechenlands aufweisen zu können. Zwar sorgt die allgemeine Beliebtheit dieses Urlaubsziels dafür, dass man hier nie so richtig allein ist, aber dennoch kannst Du die Strände hier durchaus genießen.
Das gilt im besonderen Maße für Glarokavos. Die kleinen Kiesel, die hier am Meeresboden liegen, machen zwar das vielleicht ungewohnte Tragen von Badeschuhen zu einer guten Idee, sorgen aber gleichzeitig auch dafür, dass das Wasser hier besonders sauber ist und Dich in besonders klarer Form zum Baden einlädt.
Ein Verleih von Strandliegen und Strandbars sorgen dafür, dass Du hier, an einem der beliebtesten Sandstrände Griechenlands, eine wirklich entspannte Zeit und echte Erholung erleben kannst.
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Papa Nero Beach
Wenn es einen Wettbewerb geben würde, in dem es nicht um die schönsten Strände Griechenlands, sondern um die mit den interessantesten Namen ginge, dann wäre der Papa Nero Beach ganz bestimmt ziemlich weit vorn dabei.
Er ist aber auch ein wirklich guter Tipp, wenn Du auf der Suche nach einem schönen Sandstrand in Griechenland abseits der Touristenströme bist.
Er befindet sich in der Region Pilion, die in erster Linie für ihre ursprünglichen Naturlandschaften bekannt und beliebt ist.
Nicht weit vom Strand entfernt findest Du einige Bars und Restaurants, insgesamt ist Papa Nero Beach aber kein Touristenstrand, wie Du ihn vielleicht vor dem geistigen Auge hast. Lohnend ist hier aber auch ein Ausflug ins Hinterland, wo kleine Fischerorte und viel Natur warten.
Die schönsten Strände auf Griechenlands Inseln
Kreta und Korfu, Santorini und Mykonos und viele weitere. Schon allein die Namen der griechischen Inseln lassen in uns Gedanken an Sonne und Meer und weiß getünchte Häuser entstehen, also an Urlaub wie aus dem Katalog.
Und zu so einem Urlaub braucht man natürlich auch immer mindestens einen schönen Strand zum Sonnenbaden und Im-Wasser-Abkühlen.
Zum Glück bleiben die griechischen Inseln hinter solchen Erwartungen nicht zurück und so liegen einige der schönsten von Griechenlands Stränden auf beliebten Urlaubsinseln.
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Santorini: Perivolos Beach
Santorini hat, nicht zuletzt dank der in regelmäßiger Frequenz anlegenden Kreuzfahrtschiffe und unzähligen Instagram-Bildern, in letzter Zeit einen deutlichen Aufschwung an touristischem Interesse erlebt.
Und natürlich sind die kleinen, steil an einen Hügel gebauten Orte mit den weißen Häusern absolut fotogen, doch solche Blicke sind ja in der Regel nicht der einzige Urlaubsinhalt.
Also, auf zu einigen der bemerkenswertesten Sandstrände Griechenlands, denn auf Santorini ist der Sand vulkanischen Ursprungs und daher schwarz.
Der Perivolos Beach zieht sich über mehrere Kilometer, Strandspaziergänge allerdings solltest Du nur mit Schuhen unternehmen – schwarzer Sand wird nun mal besonders heiß. Hinter dem Strand liegt eine Promenade, allerdings auch eine recht gut genutzte Straße und dahinter eine Reihe von Tavernen und Cafés für die kleine Pause von der Stranderholung.
Milos: Sarakiniko Beach
Milos ist eine zu den Kykladen gehörende Insel, die noch nicht ganz so prominent ist wie andere griechische Eilande. Das liegt möglicherweise daran, dass sie nicht ganz so leicht erreichbar ist wie zum Beispiel Kreta oder Mykonos, aber mit Sicherheit nicht daran, dass man hier nicht auch einige der schönsten Strände Griechenlands finden könnte. Wobei – Sarakiniko Beach hat ein Ambiente, das wohl auch als Kulisse für ein Weltraumabenteuer oder so etwas in der Art taugen würde. Die ruhigen Wellen schwappen geradezu entspannt an weiße Felsen, die sich hier und da zu merkwürdigen Formen verschoben haben; es gibt Kegel und Höhlen und Dellen und Täler im Fels.
Dazwischen liegen einige Abschnitte mit Sand und diese tun sich unter Griechenlands Stränden vor allem dadurch hervor, dass kleine Kiesel und der Sand mehrere Farbtöne haben. Das ist nicht nur sehenswert, sondern auch ziemlich entspannt, eben weil Milos nicht so touristisch wirkt wie manch eine andere Insel des Landes.
Von den Felsen kannst Du ins tiefblaue Wasser springen, das einen wunderbaren farblichen Kontrast bildet, aber sei vorsichtig: So manch ein wagemutiger Wasserspringer ist dabei auch schon ausgerutscht und eher nicht so elegant im Wasser gelandet.
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Korfu: Paradise Beach
Wenn Du es Dir zur Aufgabe gemacht hast, die schönsten Strände Griechenlands zu finden, dann hast Du möglicherweise Korfu nicht auf der Rechnung gehabt, denn allein die Zahl der jährlichen Besucher hier scheint es unwahrscheinlich zu machen, dass es auf Korfu besonders gute und nicht so stark frequentierte unter Griechenlands Stränden geben könnte.
Wenn Du so denkst, dann macht Korfu Dir allerdings einen dicken Strich durch die Rechnung, denn es gibt hier gleich zwei Badestrände, die sich um einen Platz auf der Hitliste der schönsten Strände Griechenlands bewerben.
Einer davon ist der Paradise Beach, der sich sichtbar bemüht, seinem Namen alle Ehre zu machen. Dieser Strand wird auf malerische Art von drei Seiten von Felsen umgeben und Du kannst ihn nur mit dem Boot erreichen. Dazu kannst Du entweder eines mieten oder mit einem Taxiboot anreisen.
Für die etwas umständliche Anreise wirst Du von einem wirklich hübschen Anblick entschädigt – und, wenn Du Glück hast, von einem wunderbaren Sandstrand in Griechenland, den Du nur mit wenigen anderen Gästen teilen musst.
Korfu: Porto Timoni
Die wunderbare Bucht namens Porto Timoni ist ein weiterer, eindrucksvoller Beweis für die These, dass Griechenlands Strände gerade auf den Inseln besonders sehenswert sind.
Auch hier kannst Du nicht einfach hingehen, vielmehr steht Dir eine Wanderung bevor, die keineswegs auf asphaltierten Wegen stattfinden wird. Wenn Du nach dem Marsch durch die natürliche Umgebung angekommen bist, kannst Du durchaus den Eindruck haben, als seist Du einmal rund um die Welt gelaufen und in der Karibik angekommen.
Palmen säumen die Bucht, in der klares, blau und manchmal grün schimmerndes Wasser an raue Felswände schwappt, die oben mit dichtem Grün bewachsen sind. Einfach eine paradiesische Atmosphäre und noch dazu einer der schönsten Sandstrände in Griechenland sind es, die Dich hier erwarten.
Eine Bar, einen Laden oder etwas Ähnliches wirst Du – angesichts der Lage sicher verständlich – hier allerdings nicht finden, also pack Dir etwas Verpflegung in den Wanderrucksack.
Kreta: Halbinsel Elafonisi
Es ist ja nun schon lange kein Geheimnis mehr, dass Farben eine nachhaltige Wirkung auf die menschliche Psyche und Seele haben können. Nicht umsonst gibt es inzwischen etliche Thermen, in denen man sich in einer Farbsauna entspannen kann.
Aber warum solltest Du eine Therme besuchen, wenn Dir Griechenlands Strände dasselbe unter freiem Himmel bieten können?
Herzlich willkommen also am vielleicht auffälligsten der Sandstrände Griechenlands, dem auf der Halbinsel Elafonisi vor Kreta. Schon auf dem Weg hierher, auf dem Du durch ganz flaches, warmes Wasser gehen musst, bemerkst Du den außergewöhnlichen Farbton des Sands, der in tausenden feinen Nuancen zwischen weiß und rosa schimmert.
Das liegt an den Muscheln, die zusammen mit dem hellen Sonnenlicht für wunderbare Farbkontraste zum türkisfarbenen Wasser sorgen.
Da dieser Strand nicht nur farblich sehr ansprechend ist, sondern generell zu den schönsten Stränden Griechenlands gezählt werden muss, kann es während der Hauptsaison hier leider ziemlich voll werden. Geh in so einem Fall einfach ein paar Schritte weiter und Du wirst sicher einen schönen Platz für Dich finden.
Kreta: Balos Beach
Und hier gleich noch ein Stopp auf Kreta auf Deiner Entdeckungsreise zu den schönsten Stränden von Griechenland.
Hier zeigt sich die griechische Insel von ihrer karibisch anmutenden Seite – der besonders feine Sand und die unzähligen Farbschattierungen des einladend glitzernden Wassers sorgen für eine fast schon exotisch angehauchte Urlaubsstimmung.
Balos ist ein Naturschutzgebiet im Westen der Insel mit dazugehöriger Lagune und als solche weder mit Hotels zugebaut noch direkt mit dem Auto erreichbar, ein paar Minuten laufen musst Du schon.
Dafür aber wirst Du belohnt mit weiß-rosafarbenem Sandstrand, wie Du ihn nur an wenigen von Griechenlands Stränden finden kannst.
Das Ganze lohnt sich übrigens besonders für Familien: Das Wasser wird nur sehr langsam tiefer, sodass es sich erstens im Sommer schnell zu sehr angenehmen Badetemperaturen erwärmt und dass man zweitens die Kleinen auch mal ein paar Momente aus den Augen lassen kann, wenn sie am Wasser spielen oder Muscheln sammeln.
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Zakynthos: Schmugglerbucht
Zakynthos ist eine Insel, in der neben dem Tourismus auch traditionelle Wirtschaftszweige wie Ackerbau und Fischerei noch durchaus bedeutsam sind.
Du findest hier also noch ein Stück des authentischen Griechenlands vor, was aber nicht heißt, dass Du hier nicht auch ein wunderbares Beispiel für Griechenlands Strände antriffst.
Die Schmugglerbucht wird eingerahmt von steilen, glatten Felswänden, was schon mal so ein bisschen das Gefühl eines karibischen Abenteuerromans auslöst.
Und als ob das nicht ausreichen würde, um einen der schönsten Strände Griechenlands zu kreieren, lief hier im Jahre 1980 auch noch ein Schmugglerschiff auf Grund, das seitdem äußerst sehenswert am Strand liegt und zweifellos eines der besten Fotomotive der griechischen Inseln darstellt.
Das allerdings, das sei dazugesagt, wissen auch alle anderen und so kann es in der durch die Felsen natürlich begrenzten Bucht ziemlich voll werden. Komm am besten gleich am Morgen hierher oder, wenn Du das Badezeug nicht dabeihast, wirf einen Blick auf die Bucht von der darüber liegenden Aussichtsplattform.
Rhodos: Anthony-Quinn-Bucht
Auf der Insel Rhodos findet sich ein weiteres Fleckchen, wo an einem Sandstrand Griechenlands zwei große Stärken zusammenfallen: Natur und wunderbar entspannende Badegelegenheiten.
Warum die Bucht im Osten der Insel nahe dem Ort Faliraki den Namen des berühmten Schauspielers bekommen hat, erzählen die Einheimischen mit großem Stolz: In den 1960er Jahren wurden hier ein paar Szenen eines Films mit Quinns Beteiligung gedreht. Das ist letzten Endes aber auch nicht so wichtig; viel bedeutender ist die Tatsache, dass man sich hier so richtig wohlfühlen kann.
Nur wenige Gebäude stören die Gesamtatmosphäre dieses Badeparadieses, das auf den ersten Blick einen fast wilden Eindruck macht.
Die typischen Pflanzen Griechenlands wachsen auf dem kargen Boden und darunter spiegelt das farbintensive Wasser die Sonnenstrahlen wider. Der Strand ist nicht gerade geräumig, sondern präsentiert sich beinahe naturbelassen – umso mehr Platz hast Du hier für Zeit nur für Dich.
Vergiss nicht, die Schnorchelausrüstung mitzunehmen, denn für diesen Zeitvertreib findest Du hier optimale Bedingungen.
Kefalonia: St. Thomas Beach
Einladender, sauberer Sandstrand: Griechenlands Trumpfkarte im Wettbewerb der internationalen Tourismusdestinationen spielt das Land auch auf der Insel Kefalonia voll aus.
Die meisten der Strände hier sind entsprechend touristisch ausgerichtet; es gibt Sonnenschirme und es werden Liegen verliehen und die nächste Taverne ist nie weit entfernt. Doch auch auf dieser Insel gibt es noch die andere Variante von Strand, nämlich die eher naturbelassene und deswegen deutlich romantischere Variante.
So wie der St. Thomas Beach in der Nähe des Ortes Karavados. Der überzeugt Dich mit seinem weißen Sand und dem weiten Blick auf eine endlose Palette an Blautönen, die Dich geradezu dazu verführen, Dich ins Wasser zu stürzen.
Dieser Strand verdient seinen Platz auf dieser Liste aber vor allem dadurch, dass er wunderbare Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln bietet. Unter Wasser begegnest Du hier nämlich vielen farbenfrohen Fischen und kannst darüber hinaus einige Höhlen unter Wasser erkunden.
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