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Hessen Sehenswürdigkeiten: Die Top 15 Sehenswürdigkeiten & Ausflugsziele in Hessen!
Die Bayern fahren auf dem Weg an die deutsche Küste durch, die Niedersachsen auf dem Weg nach Italien und die Berliner auf dem Weg nach Frankreich. Es dürfte wohl nur sehr wenige Deutsche geben, die noch nie durch Hessen gefahren sind. Das Bundesland liegt nun mal mittendrin in Deutschland. Doch es ist weit mehr als nur ein Transitgebiet, wie Du sehr bald herausfinden wirst.
Auf Deiner Reise zu Hessens Sehenswürdigkeiten wirst Du bald schon bemerken, dass nicht alle Hessen so sprechen wie dereinst Heinz Schenk im Blauen Bock – und das man auch keineswegs überall auf Apfelwein steht. Tatsächlich ist Hessen ein außerordentlich vielseitiges Bundesland. Es gibt Seen und Wälder, Schlösser und Burgen, aber auch bedeutende Großstädte, Historisches und Kulturelles. Unter den Ausflugszielen Hessens ist tatsächlich für jeden Geschmack etwas dabei und so bietet sich das Bundesland nicht nur für einen Kurztrip oder eine Wochenendreise an, sondern hat durchaus auch genug zu bieten, um etwas mehr Zeit hier zu verbringen.
Also, bist Du bereit, um zu entdecken, was es so alles an Ausflugszielen in Hessen gibt? Dann schau doch mal in die nachfolgende Liste, wo Du hübsch verpackt die tollsten und lohnendsten von Hessens Sehenswürdigkeiten präsentiert bekommst.
Wasserkuppe
Die Reise zu den beliebtesten Ausflugszielen von Hessen beginnt am höchsten Punkt des Bundeslands. Die Wasserkuppe ist mit einer Höhe von 950 Metern nun wahrlich kein Riese unter den Bergen der Welt, aber trotzdem sind hier im Sommer und im Winter viele Möglichkeiten für Dein Freizeitvergnügen zu finden. Schnee fällt hier in der kalten Jahreszeit verhältnismäßig zuverlässig und dann werden die Loipen gespurt und die Skilifte angeworfen. Den Rest des Jahres ist der Berg ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturfreunde.
Es gibt mehrere Naturschutzgebiete an der Wasserkuppe, es lohnt sich also, das Fernglas mitzunehmen. Einen zweifellos noch besseren Blick aber hast Du aus der Vogelperspektive und wenn Du selbst trotz allen Trainings noch nicht die Fähigkeit zum Fliegen entwickelt hast, dann findest Du hier hervorragende Ausweichoptionen. Die Wasserkuppe ist nämlich die Wiege des Segelflugs in Deutschland und Standort der ältesten Segelflugschule der Welt.
Rathaus von Michelstadt
Ganz im Süden des Bundeslandes findet sich eine der attraktivsten von Hessens Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 1484 fertiggestellte Rathaus von Michelstadt im Odenwald mit seiner außergewöhnlichen und sehr sehenswerten Architektur ist bis weit über die Grenzen Hessens hinaus bekannt und ein sehr gefragtes Fotomotiv. Es handelt sich dabei um ein Fachwerkgebäude, dessen Erdgeschoß in Form einer offenen Halle gestaltet ist.
Das Obergeschoß dagegen hat ein hohes, mit roten Ziegeln gedecktes Dach und zwei charakteristische Türmchen am Erker, die dem Bau sein unverwechselbares Aussehen verleihen. Im späteren Mittelalter hatte es mal einige architektonische Änderungen an dem Gebäude gegeben, die inzwischen aber wieder rückgängig gemacht wurden. Im Jahr 1984, zum 500. Geburtstag des Bauwerks, erschien das Rathaus Michelstadt auf einer Briefmarke der Deutschen Post.
Darmstadt: Mathildenhöhe
Mathilde Karoline Friederike von Wittelsbach war die Ehefrau des Großherzogs Ludwig III. Die Dame muss dem Herzog sehr am Herzen gelegen haben, denn wo andere Männer ihren Frauen vielleicht mal einen Blumenstrauß schenken, da ließ dieser Gentleman an der höchsten Erhebung des Darmstädter Stadtgebiets einen ganzen Landschaftsgarten im englischen Stil anlegen. Das jedoch war nicht die einzige Funktion der Mathildenhöhe. In den Berg wurde ein Gewölbekeller geschlagen, der gleich mehreren Darmstädter Brauereien als Lager diente.
Der Hingucker auf dem Berg ist die russische Kapelle. Das Kirchengebäude, das von Zar Nikolaus II. finanziert worden war, entstand bis 1899. Die Frau des Zaren war die Prinzessin von Hessen-Darmstadt und Nikolaus wollte bei Besuchen in deren Heimat nicht auf die vertraute Atmosphäre von zuhause verzichten. Sogar Erde aus St. Petersburg wurde nach Darmstadt gebracht, in der dann die Kapelle erbaut wurde. Ebenfalls auf der Mathildenhöhe befindet sich der 48 Meter hohe Hochzeitsturm. Der Backsteinturm mit seinen fünf charakteristischen Bögen auf dem Dach gilt als das Wahrzeichen Darmstadts.
Wiesbaden: Schlossplatz
Die hessische Landeshauptstadt liegt im Süden des Bundeslandes zwischen der geschäftigen Wirtschaftsmetropole Frankfurt und dem Rheingau-Taunus-Kreis, wo die Landschaft grüner wird und Weinberge und der Rhein das Landschaftsbild bestimmen. Wiesbaden ist generell eine eher zurückhaltende Stadt, sie wirkt einladend und freundlich. Und sie kann gleich mehrere von Hessens Sehenswürdigkeiten aufweisen. Dazu gehört vor allem der Schlossplatz in der Mitte der Stadt, der als Gesamtensemble ein wirklich schöner Anblick ist. In der Mitte des Platzes steht der Marktbrunnen und drumherum reiht sich eine architektonische Sehenswürdigkeit an die nächste.
Der wichtigste Anziehungspunkt ist wohl das Stadtschloss, das ab 1837 für die Herzöge von Nassau erbaut worden ist. Seit dem Jahr 1946 dient das elegante Gebäude mit der weißen Fassade als Sitz des hessischen Landtags. Dem Stadtschloss gegenüber steht das Neue Rathaus von Wiesbaden, dessen neugotischer Stil ebenfalls die Blicke auf sich zieht. Der Vorgänger des Gebäudes, das Alte Rathaus, liegt in der Marktstraße gleich nebenan. Und schließlich wirft die Marktkirche mit ihren bis zu 73 Meter hohen Türmen ihre langen Schatten auf den Platz.
Wiesbaden: Schloss Biebrich
Die Fürsten und Herzöge von Nassau waren offensichtlich Menschen mit gutem Geschmack. Wer sich davon überzeugen möchte, ist in Wiesbaden genau richtig, genauer gesagt in Biebrich, das im Jahr 1926 nach Wiesbaden eingemeindet wurde. Hier steht das barocke Schloss Biebrich, das zweifellos zu den schönsten unter Hessens Sehenswürdigkeiten zählt und das sich mit seinem weitläufigen Schlosspark als Ausflugsziel in Hessen geradezu aufdrängt.
Das Schloss weiß schon mit seinem ansprechenden Erscheinungsbild zu überzeugen; mit seinem markanten rot-weißen Anstrich hebt es sich schon auf den ersten Blick von anderen Schlössern ab. Was dem Bauwerk ebenfalls zum Vorteil gereicht, ist sicherlich seine unschlagbare Lage: Es liegt direkt am Ufer des Rheins und lädt damit dazu ein, hier mal ein wenig spazieren zu gehen. Gut also, dass es da den Schlosspark gibt, der Dir schon nach wenigen Schritten das Gefühl verleihen kann, den Trubel der Stadt weit hinter Dir gelassen zu haben.
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Frankfurt: Römerberg
Dieses ist eine von Hessens Sehenswürdigkeiten, die wohl jeder schon mal gesehen hat, zumindest auf Bildern. Der Frankfurter Römer, dessen Namensursprung übrigens niemand so ganz genau erklären kann, ist das Rathaus der Stadt Frankfurt und schon diese Tatsache ist längst nicht jedem geläufig, der den Namen schon mal gehört hat. Das Bauwerk hat eine markante Fassade mit einem stufenförmig gestaffelten Giebel. Es wurde im Jahr 1405 von der Stadt erworben und wurde wenig später zum Rathaus umfunktioniert.
Das Bauwerk ist im Laufe der Zeit einige Male umgestaltet und mehrfach renoviert worden und nach den Luftangriffen auf Frankfurt im Zweiten Weltkrieg musste das Bauwerk beinahe komplett wiederaufgebaut werden, so dass die eigentlichen Nutzflächen hinter den historischen Fassaden wesentlich moderner sind, als man von außen annehmen könnte. Der Römerberg ist auch abgesehen vom Rathaus ein beliebtes Ausflugsziel in Hessen, denn als historisches Zentrum der Stadt ist er auch Schauplatz von Märkten und anderen Veranstaltungen.
Frankfurt: Skyline
Als Wolkenkratzer bezeichnet man in der Regel Hochhäuser mit einer Höhe von mindestens 150 Metern. Nach dieser Lesart gibt es 16 Wolkenkratzer in Deutschland und 15 davon stehen in Frankfurt. So ist der Blick auf die Skyline Frankfurts – tatsächlich der einzigen Skyline Deutschlands, die diese Bezeichnung verdient – eine von Hessens Sehenswürdigkeiten. Einen guten Blick darauf hat man zum Beispiel von der Deutschherrenbrücke oder vom Dom aus.
In den letzten Jahren, nachdem die Bedeutung Londons als Finanzplatz für die EU verlorengegangen ist, ist Frankfurt für die Finanzbranche noch wichtiger geworden und so sind neue Wolkenkratzer hinzugekommen. Der höchste, sogar der höchste in der EU, ist der Commerzbank Tower mit einer Höhe von 259 Metern. Eine Aussichtsplattform findest Du auf dem 200 Meter hohen Main Tower an der Neuen Mainzer Straße – vielleicht erblickst Du von hier oben ja das nächste der lohnenden Ausflugsziele in Hessen.
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Schloss Bad Homburg
Schon Preußens Herrscher kamen gerne nach Hessen, um ein paar Tage Pause zu machen vom anstrengenden Regierungsgeschäft und weil sie das taten, haben sie auch etwas zum Entstehen einiger von Hessens Sehenswürdigkeiten beigetragen. In diesem Zusammenhang ist das Schloss des eleganten Kurorts Bad Homburg ein gutes Beispiel. Ab 1866 fungierte das Bauwerk als Sommerresidenz der preußischen Könige. Ein Rundgang durch das Schloss lässt Dich einen Einblick in die mondäne Lebensweise der Regenten gewinnen, doch das ist noch nicht alles, was das Schloss Bad Homburg zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Hessen macht.
Der wunderbare Schlosspark, der schon im 15. Jahrhundert zu Füßen der hier einst zu findenden Burg angelegt worden war, lohnt auch jederzeit einen Besuch und ist häufig der Schauplatz von Konzerten und anderen Veranstaltungen. Und der Weiße Turm, einst ein Bestandteil der Burg Hohenberg, ist heute das Wahrzeichen der Stadt.
Fuldaer Dom
Viele historische und auch viele sakrale Gebäude gehören zu den wichtigsten von Hessens Sehenswürdigkeiten, aber der Dom zu Fulda hat sicher besondere Aufmerksamkeit verdient. Das reich verzierte Bauwerk, das im Jahr 1712 nach achtjähriger Bauzeit eingeweiht worden ist, gilt als ein Musterbeispiel der Architektur des Barock, doch auch wenn Du mit solchen Begriffen wenig anfangen kannst, wird Dich die hübsche Gesamtkomposition des Bauwerks beeindrucken.
Es wirkt noch mächtiger, weil sich vor dem Gebäude der großzügige Domplatz erstreckt. Dieser erlebte den größten Besucheransturm im November 1980, als Papst Johannes Paul II. in Fulda zu Besuch war. Wenn Du hier bist, musst Du unbedingt auch einen Blick ins Innere werfen, wo Dich ein kunstvoll gestalteter Altar aus Marmor und der Blick unter die aufwändig gearbeitete Kuppel erwarten. Die Innengestaltung lehnt sich unter anderem an die des Petersdoms in Rom an.
Museen von Gießen
Die Stadt Gießen ist das Oberzentrum von Mittelhessen. Sie wurde bekannt als Standort der Aufnahmestelle für Heimatvertriebene und später auch für die DDR-Bürger, die über Ungarn flüchten konnten. Mit ihrem Angebot an interessanten Museen kann Gießen darüber hinaus gleich mehrere von Hessens Sehenswürdigkeiten aufweisen. Zu nennen ist etwa das Mathematikum. Dabei handelt es sich um das erste interaktive Mathematikmuseum der Welt
Es wurde im Jahr 2002 eröffnet und hat es sich zum Ziel gemacht, durch eigene Entdeckungen einen besseren Zugang zur Mathematik zu finden. Direkt daneben befindet sich noch ein Museum, das sich mit Themen beschäftigt, die vielen Menschen nicht leichtfallen. Das Liebig-Museum beschäftigt sich mit der Chemie und der Arbeit des Chemikers Justus Liebig, der lange Jahre in Gießen gelebt hat. Und falls Du danach noch Lust auf etwas leichtere Unterhaltung hast, interessiert Dich vielleicht das Gießkannenmuseum – ja, das gibt es wirklich.
Altstadt von Wetzlar
Einige Orte in Deutschland haben es geschafft, ihren historischen Kern über die Zeit zu retten; hauptsächlich, weil sie das Glück hatten, die Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs einigermaßen unbeschadet zu überstehen. Das mittelhessische Wetzlar, nicht weit von Gießen entfernt liegend, ist eine solche Stadt und diese Tatsache macht sie zu einem der beliebtesten Ausflugsziele in Hessen. Die Altstadt hier stammt aus dem frühen Mittelalter und beim Spaziergang durch den Ortskern wirst Du einige wunderbar erhaltene und restaurierte Bauwerke finden, die wie ein Gruß aus längst vergangenen Zeiten erscheinen.
Über die alte Lahnbrücke, die schon im 13. Jahrhundert erwähnt wurde, erreichst Du die Altstadt, wo zahlreiche Fachwerkhäuser und Baudenkmäler aus vielen verschiedenen Epochen zu bewundern sind. Das älteste Gebäude der Stadt ist das an der Adresse Brodschirm 6, es stammt aus dem Jahr 1356.
Elisabethkirche, Marburg
Französische Kathedralen lieferten die Inspiration für den Bau der Elisabethkirche in Marburg und diese wiederum gilt als eine der Vorlagen für den Bau des Kölner Doms. Betrachtet man diese Vorbildfunktion, ist es fast schon erstaunlich, dass dieses Bauwerk nicht noch bekannter ist. Zu Hessens Sehenswürdigkeiten gehört die Kirche auf jeden Fall, schließlich ist sie schon im Jahre 1283 fertiggestellt worden und gilt als ältester gotischer Kirchenbau in ganz Deutschland.
Sie ist der später heiliggesprochenen Elisabeth gewidmet, die in Marburg ein Hospital gegründet hatte. Ein Mausoleum für die Stifterin befindet sich im Inneren der Kirche, wo außerdem auch die kunstvoll bemalten Fenster und der Elisabethaltar einen Blick wert sind. Ebenso wie das auf einer Anhöhe über der Stadt liegende Marburger Schloss ist die Elisabethkirche ein prägendes Element des Stadtbilds.
Edersee
Wenn man Einheimische nach Tipps für Ausflugsziele in Hessen fragt, dann wird bestimmt schnell der Edersee erwähnt. Der See im Norden von Hessen ist der zweitgrößte Stausee Deutschlands. Die Staumauer wurde zwischen 1908 und 1914 errichtet und hatte den Zweck, den Wasserstand auf dem Mittellandkanal zu regulieren, so dass ein durchgängiger, verlässlicher Binnenschifffahrtsverkehr in Deutschland möglich war. Genau wegen dieser Funktion wurde die Staumauer auch das Ziel britischer Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg.
Bei den dabei entstandenen Beschädigungen wurde eine gewaltige Flutwelle erzeugt, die noch viele Kilometer flussabwärts für Überflutungen und Zerstörungen sorgte. Der Edersee ist eingebettet in den Nationalpark-Edersee und bietet eine ganze Reihe von Freizeitmöglichkeiten. Bei ganz niedrigem Wasserstand im Stausee tauchen im Sommer regelmäßig die Überreste eines Dorfes auf, das einst für den Dammbau geräumt und an anderer Stelle wiederaufgebaut worden war.
Kassel: Documenta-Kunstwerke
Alle fünf Jahre findet in Kassel die Documenta statt, die bedeutendste Schau der Welt für zeitgenössische Kunst. Die Ausstellung beschränkt sich dabei nicht nur auf Ausstellungshallen, sondern bezieht weite Teile des Stadtgebiets mit ein, wo Kunst im öffentlichen Raum gezeigt wird. So sind einige von Hessens Sehenswürdigkeiten entstanden, denn die Stadt Kassel kauft nach der Ausstellung traditionell eines der Kunstwerke an und behält es in der Stadt.
Dazu gehören die 7000 Eichen von Joseph Beuys. Die Bäume finden sich überall im Stadtgebiet wieder. Ebenfalls sehenswert sind die überdimensionale Spitzhacke am Ufer der Fulda, die von der Documenta im Jahr 1982 stammt und der im Volksmund als „Himmelsstürmer“ bezeichnete Man Walking to the Sky, der heute auf dem Platz vor dem Kasseler Hauptbahnhof steht. Nachts wird Kassels Himmel von zwei Laserstrahlen erleuchtet, die über die ganze Stadt hinweggehen, auch dies ist eines der angekauften Kunstwerke.
Kassel: Herkules und Bergpark Wilhelmshöhe
Hoch über der Stadt wacht seit langer Zeit der Herkules. Das Wahrzeichen Kassels, im Jahr 1717 fertiggestellt und mit seinem Sockel gut 34 Meter hoch, ist heute ebenso ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes wie der ihm zu Füßen liegende Bergpark Wilhelmshöhe. Dieser wunderbare Landschaftspark wurde von den Kurfürsten ab dem Ende des 17. Jahrhunderts angelegt und ist bis heute das Schmuckstück der Stadt. Wälder, Teiche und Blumenbeete schaffen ein Naherholungsgebiet, dessen Highlight die berühmten Wasserspiele sind, bei denen vom Herkules aus Wasser über viele Kaskaden nach unten fließt.
Endpunkt ist der See vor dem ebenfalls sehr sehenswerten Schloss Wilhelmshöhe. Das klassizistische Schloss aus dem Jahr 1798 ist heute ein bedeutendes Museum, in dem Gemälde der alten Meister und antike Skulpturen gezeigt werden. Ebenfalls im Bergpark befindet sich die Löwenburg, eine von Landgraf Wilhelm IX erbaute, künstlich angelegte Ruine.
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