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Die 15 schönsten Inseln in Thailand – vom Golf von Thailand bis Ko Ngai
Exotik, Aussteigerleben, pure Entspannung, die Seele baumeln lassen unter Palmen. Mit Thailand verbindet man viele positive Attribute. Dieses wunderbare Urlaubsland liegt rund elf Flugstunden entfernt und es wirkt trotzdem recht vertraut, weil dem einladenden Ruf in dieses sehenswerte Land schon so viele Menschen gefolgt sind. Gleichzeitig wirkt es aber auch ausreichend exotisch, um eben nicht als ein Reiseland wie viele andere angesehen zu werden – Ko Mak, Ko Payam oder Ko Lanta klingen halt einfach besser als Mallorca, Amrum oder Bornholm.
Das Schönste am Urlaub in Thailand ist aber wahrscheinlich, dass dieses Land alle die Erwartungen erfüllen kann, die man als Urlauber so mitbringt. Thailand ist ein außerordentlich gastfreundliches Land, es hat Orte der Stille und Einkehr ebenso wie Orte voller Leben und Unterhaltung, es hat fantastische Sehenswürdigkeiten und Genüsse für alle Sinne.
Ganz allgemein betrachtet ist Thailand eines der beliebtesten Urlaubsländer der Welt. Es bietet interessante Erlebnisse für alle möglichen Reiseinteressen von Naturentdeckungen bis zum Städtetrip. So ist Bangkok zum Beispiel eine der meistbesuchten Städte der Welt. Doch das touristische Pfund, mit dem das Land touristische in erster Linie wuchern kann, sind Thailands Inseln. Im Golf von Thailand liegen einige der malerischsten und der beliebtesten Urlaubsinseln in Asien, darunter das bekannte Eiland Ko Samui. Doch der Golf von Thailand ist nur eine der Regionen, in denen Du in Thailand Inselurlaub machen kannst. Insgesamt kann das Land rund 500 Inseln aufweisen, von denen die meisten allerdings unbewohnt sind. Einige sind Heimat der puren Entspannung, andere sind vor allem Familienreiseziele, wieder andere weisen ausgedehnte Partygebiete aus. In jedem Fall aber sind Thailands Inseln immer Orte mit traumhaften Stränden und Orte, an denen Urlaubsträume wahr werden.
Inseln im Golf von Thailand
Der Golf von Thailand ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen von ganz Asien. Außer dem namensgebenden Königreich grenzen auch Kambodscha, Malaysia und Vietnam an den Golf von Thailand. Außer für den Tourismus, der in vielen Orten entlang der über 2500 Kilometer langen thailändischen Küste und auf den Inseln der wichtigste Wirtschaftszweig ist, ist der Golf von Thailand auch wichtig für den Gütertransport und für die Fischerei.
Ko Tao
Das Samui-Archipel im Golf von Thailand ist ein Beispiel für die Vielfalt von Thailands Inseln. Zu der Inselgruppe gehört mit Ko Samui eine der beliebtesten Ferieninseln, ebenso wie der aus 42 Inseln bestehende Nationalpark Ang Thong. Und ebenso dazu gehört Ko Tao, die manchmal auch als Schildkröteninsel bezeichnet wird. Ko Tao ist eine der Inseln im Golf von Thailand, die touristisch ausreichend erschlossen sind, sich aber noch ein gutes Stück ihrer Ursprünglichkeit haben bewahren können.
Besonders wenn Du Dich für das Tauchen und Schnorcheln interessierst, könnte Ko Tao Deine Insel sein. Hier liegt ein sehr gefragtes Tauchrevier, vielleicht eines der schönsten im Golf von Thailand, das auch für Anfänger sehr geeignet ist; einige Tauchschulen auf der Insel können Dir dabei helfen, auf den Geschmack zu kommen.
Ko Phangan
Am Beispiel von Ko Samui im Golf von Thailand kann man ablesen, wie sehr der Tourismus eine Insel verändern kann. Seitdem diese zweitgrößte Insel einen eigenen Flughafen hat, musste dort vieles von der Ursprünglichkeit der Insel den Besuchern aus dem Ausland weichen, einschließlich der Palmen. Auf dem nicht weit entfernten Ko Pha-ngan dagegen sieht das ganz anders aus.
Die Insel hat einen dichten Wald aufzuweisen, es gibt nicht allzu viele Unterkünfte für Touristen und einige der schönsten Strände sind noch immer nur mit Booten zu erreichen, weil steile Berghänge den Zugang von Land aus verwehren. Diese Einschränkungen jedoch kann Ko Pha-ngan mit seiner natürlichen Schönheit absolut wieder wettmachen. Du findest hier Natur pur ebenso wie wundervolle Strände und in Vollmondnächten steigen hier oft große Partys.
Ko Madsum
Eine Insel mit einsamen Stränden und faszinierenden, unverstellten Ausblicken fernab des Massentourismus, auf der Du aber trotzdem zumindest eine Basisversorgung genießen kannst, das ist wohl für die meisten Menschen das Sinnbild eines entspannten Urlaubs. Das ist im Golf von Thailand nicht anders als überall sonst auf der Welt. Zum Glück findest Du auf Thailands Inseln eine ganze Reihe solcher Paradiese.
Von Thong Krut aus, einem Fischerort auf Ko Samui, fährst Du mit dem Boot durch das wunderbare türkisfarbene Wasser einige Minuten hinüber nach Ko Madsum. Hier gibt es eine Hotelanlage, die sich an Gäste richtet, die vor allem abschalten und ausspannen wollen, außerdem ein Restaurant und einen Bootsverleih. Der Hauptgrund, warum Du den kurzen Weg auf die Insel machen solltest, ist aber der weiße Sandstrand wie aus dem Bilderbuch. Hier ist scheinbar nie wirklich viel los und ein lauschiges Plätzchen ganz für Dich allein ist hier bestimmt schon für Dich reserviert.
Inseln in der Andamanensee
Die Andamanensee ist ein Abschnitt des Indischen Ozeans auf der Westseite von Thailand und hier liegen ebenfalls einige der schönsten von Thailands Inseln. Außerdem dem Königreich grenzen auch Myanmar, Indonesien und Malaysia an das Meer, dessen Wasser sich das ganze Jahr über durch überaus angenehme Badetemperaturen auszeichnet.
Ko Phi Phi Don
Die meisten Besucher, die sich auf der Suche nach Thailands Inseln in Richtung der Andamanensee orientieren, stoßen als erstes auf Ko Phi Phi Don, die Hauptinsel eines kleinen Archipels, auf dem Du so ziemlich genau das Idealbild dessen finden wirst, was man sich unter Thailands Inseln so vorstellt. Steile, schroffe Felsklippen, an vielen Stellen dicht bewaldet, fallen tief herab, unmittelbar zu dem verlockend glitzernden Meer, in dem sich die Fischerboote sanft auf den Wellen wiegen.
Dieses Idealbild hat wohl auch dazu geführt, dass Hollywood die Inseln für sich entdeckt hat und da „The Beach“ ein Kassenschlager war, kamen noch mehr Touristen als ohnehin schon hierher, was sich an manchen Stellen nicht gerade positiv ausgewirkt hat. Dennoch findest Du hier immer noch Flecken, die Dich an Herz und Seele berühren, zum Beispiel wunderbare Lagunen mit weißem Sandstrand. Und wenn Du doch Lust auf Trubel, Bars und Discos haben solltest, findest Du auch das im Zentrum des Ortes.
Ko Muk
Die Insel Ko Muk, manchmal auch Ko Mook geschrieben, wird inzwischen von so vielen Blogs und Reiseführern als Geheimtipp beschrieben, dass sie eigentlich längst keiner mehr ist. Es gibt ein etwas größeres Hotel und einige kleinere Unterkünfte und weil die Insel ziemlich klein ist, kannst Du sie bei einem schönen Spaziergang problemlos komplett umrunden.
Dabei lernst Du auch die Seite der Insel kommen, auf die sich selten Besucher verirren. Die ist leider auch weniger hübsch anzuschauen, aber dafür wirst Du durch einen ewig langen Pier und einen schönen Sandstrand auf der touristischen Seite entschädigt, dem sogenannten Farang Beach. Hier und an anderen Orten sorgen Schatten spendende Kokospalmen für das richtige Ambiente, in dem sich die Entspannung von ganz allein einstellt.
Ko Ngai
Korallen tauchen vor Deinen Augen auf. Kleine, bunte Fische mit unbekannten Namen ziehen erst einen Kreis um Dich herum, bevor sie mit einer schnellen Bewegung irgendwo im Gestein verschwinden. Wenn Du wieder auftauchst, fällt Dein Blick zurück auf das kristallklare Wasser und auf den langgezogenen, weißen Strand, an dem die Palmen fast bis ans Ufer heranreichen. Ko Ngai, das Du manchmal auch als Ko Hai erwähnt findest, hat sich scheinbar auf alle Deine Blicke vorbereitet und sich vorgenommen, sich möglichst paradiesisch zu präsentieren.
Das trifft ohne Frage auf mehrere von Thailands Inseln zu, aber hier ist die Atmosphäre noch authentisch, frei von Jetskis und Touristendiscos. Auch wenn Du die Schönheit der Insel während Deines Aufenthalts schon ausgiebig in Dich aufgesogen hast, halte trotzdem weiter die Augen offen, denn vielleicht siehst Du draußen auf dem Meer noch einen Delfin vorbeischwimmen.
Ko Lanta
Ko Lanta ist eigentlich nicht nur eine von Thailands Inseln, sondern zwei. Die kleinere der beiden ist beinahe unbewohnt, aber leicht zu erreichen und eignet sich daher für einen kurzen Abstecher dahin, wo Du erstmal keinem anderen Menschen begegnest. Kannst Du Dir vorstellen, in einer Hängematte zwischen Palmen an einem weißen Strand zu liegen? Hier wird dieser Urlaubstraum wahr. Auf der größeren Insel findest Du Unterkünfte, Restaurants und alles was Du für Deine Reise brauchst – und das ist hier nicht viel.
Mit Hütten direkt am Wasser, schönen Stränden und einem wunderbar blauen Meer, das zum Schwimmen, Schnorcheln und Baden einlädt, was braucht man da schon? Falls Dich doch mal die Entdeckerlust packen sollte, kannst Du Ko Lantas hübsche Natur erkunden, in der Du auch einige Höhlen finden wirst.
Ko Kradan
Einer der thailändischen Nationalparks, Hat Chao Mai, erstreckt sich über mehrere Inseln in der Andamanensee, darunter auch Ko Kradan. Der Nationalpark bewahrt den natürlichen Lebensraum in und am Wasser für Pflanzen und Tiere. Seiner Existenz ist es unter anderem zu verdanken, dass Du hier noch fast unverfälschte Inselparadiese für Urlaub wie aus dem Bilderbuch vorfindest. Am Sunset Beach zum Beispiel solltest Du Dich mit Schnorchel und Taucherbrille ausstatten.
Das sieht nicht nur toll aus, sondern ermöglicht Dir auch eine Erkundung des Riffs mit seinen Schwärmen von bunten Fischen. Oder Du wirfst Dich in eine Hängematte und siehst der Sonne dabei zu, wie sie langsam über den Horizont wandert. Am Paradise Beach ist dagegen ein bisschen mehr los, aber auch nicht wirklich viel. Der Strand hier ist ebenfalls empfehlenswert und in den Resorts in Strandnähe kannst Du eine kleine Pause vom Nichtstun einlegen.
Ko Phayam
Gummibäume und Cashewnüsse, das sind über lange Zeit die Grundpfeiler der Wirtschaft auf Ko Phayam gewesen. Als eine der noch recht wenig erschlossenen von Thailands Inseln, etwa 200 Kilometer von Khao Lak entfernt gelegen, ist Ko Phayam zwar noch nicht im Mittelpunkt des touristischen Interesses, aber die Bewohner haben sich inzwischen umgestellt auf die Versorgung der Besucher.
Ko Phayam besteht vor allem aus zwei großen Stränden mit genug Platz für alle; besonders bei Ebbe, wenn sich das Meer eine ganze Ecke zurückzieht. Es gibt einige einfache Unterkünfte auf der Insel, ein paar kleinere Geschäfte und ansonsten genügend Raum für tiefe Atemzüge und vollkommene Erholung. Viel Luxus darfst Du hier nicht erwarten, dafür aber eine Insel, die Dir als ein Ort des Rückzugs in Erinnerung bleiben wird.
Ko Yao Yai
Koh Yao Noi ist unter Thailand-Besuchern schon relativ bekannt, hier gibt es Hotels und Läden und Restaurants. Direkt daneben liegt Ko Yao Yai, eigentlich die größere der beiden Inseln, aber auch die weniger touristische und damit die in mancher Hinsicht schönere. In einigen Gebieten der Insel, zum Beispiel ganz im Norden, kannst Du hier noch Natur pur erleben. Du kannst zum Beispiel einen Roller leihen und die Insel erkunden.
So findest Du kleine Dörfer, Reisfelder und den einen oder anderen Wasserbüffel. Darüber hinaus lassen sich einige versteckte Strände finden, die sich bei Flut hervorragend zum Baden und bei Ebbe für ausgedehnte Spaziergänge eignen. Ko Yao Yai hat einige gute Unterkünfte und ist ein herrlicher Ort, um einfach mal ein paar Tage auszuspannen.
Khao Ping Kan
Zum Schluss der Rundreise durch die Inselwelt der Andamanensee noch ein besonderes Highlight. Diese Insel hat keinerlei touristische Möglichkeiten außer einer Handvoll Souvenirshops und auch keinen Strand. Was schade ist, weil das Wasser dank Ablagerungen hier flach ist und einladend grünlich schimmert. Aber die Hauptattraktion hier ist nicht das Meer. Khao Ping Kan wirkt wie ein riesiger Felsklotz, den jemand ins Wasser geschleudert hat.
Der Felsen ragt hoch hinauf und ist mit sattem Grün bewachsen. Das Ganze zweimal, denn der Felsen ist irgendwann auseinandergebrochen und formt jetzt zwei Inseln. Davor liegt eine weitere, winzige Insel namens Khao Ta-Pu, die ausschließlich aus einer Felsnadel besteht. Filmfans werden diesen Felsen kennen, er spielte eine wichtige Rolle in einem James-Bond-Film.
Inseln in Zentral-Thailand
Am nördlichen Ende des Golfs von Thailand liegen noch einige weitere Inseln, die zunehmend in den Mittelpunkt des touristischen Interesses geraten. Das haben sie wohl auch ihrer Lage zu verdanken, denn sie liegen am nächsten zur Hauptstadt Bangkok und sind vergleichsweise leicht zu erreichen. Noch allerdings liegen diese Inseln hinsichtlich ihrer Popularität hinter den anderen Inselgruppen in Thailand und bieten so noch Raum für neue Entdeckungen.
Ko Chang
Die größte Insel des Archipels verleiht diesem auch den Namen. Ko Chang bedeutet Elefanteninsel, was jedoch nicht auf eine außergewöhnliche Fauna, sondern auf die Form des Eilands zurückgeht. Während die weißen Strände schon zum Standardrepertoire thailändischer Inseln gehören, kann Ko Chang darüber hinaus mit echten Naturerlebnissen aufwarten.
Zu erwähnen ist hier vor allem der tropische Urwald im Inneren der Insel, in dem Du Thailands Natur richtig nahe kommen kannst, aber natürlich auch die wundervollen Riffe vor der Insel, die Du per Schnorcheltour entdeckst – auch Anfänger finden vor Ort das passende Angebot für ein wirklich buntes Erlebnis unter Wasser.
Ko Mak
Während Ko Chang Wälder und einige Anhöhen aufweist, ist die benachbarte Insel Ko Mak weitgehend flach, deswegen aber nicht weniger reizvoll. Obwohl es einige Unterkünfte auf der Insel gibt, ist diese noch nicht hauptsächlich touristisch geprägt. So kannst Du oft eine ganze Weile an den langen Sandstränden spazieren gehen, ohne dass Dir viele Menschen begegnen.
Doch wenn Du dann irgendwann genug haben solltest vom exotischen Strandvergnügen, dann miete Dir einen Roller und erkunde die Insel – es lohnt sich. Nicht nur wegen des Urwalds im Inneren der Insel, wo Du vielen Tier- und Pflanzenarten begegnen kannst. Sondern auch wegen der zwei hübschen Wasserfälle, die neben dem Strand wohl die Hauptattraktion dieser durch und durch entspannten Insel sind.
Ko Kut
Auf Ko Kut (auch die Schreibweise Ko Kood ist verbreitet) bekommst Du wieder einmal die Gelegenheit, in Kontakt mit der thailändischen Natur zu kommen. Wenn Du hier angekommen bist, wirst Du sicher als erstes einen der schönen und oft menschenleeren Strände der Insel aufsuchen wollen; zu verlockend wirkt einfach die wunderbare Farbkombination aus weißem Sand und grünblauem Wasser, die in der Sonne schimmert.
Auch gibt es zahlreiche Galerien, die du besichtigen kannst. Ebenfalls sind Verlage und Agenturen im Belgischen Viertel zuhause. Kleine Cafés und Bars runden das vielfältige Angebot im Szeneviertel Kölns ab.
Tipp: Auf dem Brüsseler Platz steht die Kirche St. Michael, sie ist ein beliebter Treffpunkt für Open-Air-Veranstaltungen in den Sommermonaten und zählt daher zu den besten Sehenswürdigkeiten in Köln.
Ko Chik Nok
Müssen schöne Inseln weit vom Festland entfernt sein? Ko Chik Nok beweist das Gegenteil. Eine gute halbe Stunde dauert die Überfahrt auf die kleine Küsteninsel, für die man mehrere verschiedene Bezeichnungen finden kann. Ko Chik Nok hat einen etwa 100 Meter langen Sandstrand, der hier eher golden als weiß daherkommt. Doch das Schönste an Ko Chik Nok ist ihre authentische Erscheinung – so wie hier haben thailändische Inseln ausgesehen, bevor der Tourismus von ihnen Besitz ergriffen hat.
Die Insel hat ein geradezu malerisches kleines Fischerdorf, komplett mit Schulgebäude und Tempel und ein kleines Resort, in dem Du übernachten kannst. Die kleine Insel – Du brauchst etwa zwei Stunden, um einmal rundherum zu laufen – liegt inmitten von warmen, zunächst flachem Wasser, das Dich während Deines Spaziergangs immer wieder zu einem kurzen Bad einladen wird.
Seit 2018 schreibe ich mit Begeisterung für das Reisemagazin von Reiseschein.de! In meinen Beiträgen nehme ich euch mit auf spannende Reisen durch Deutschland, Europa und die Welt. Lass dich inspirieren!
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