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Royale Entdeckungen: Königsschlösser in Europa
Die sehenswertesten Wohnsitze königlicher Familien
Eine Rundreise zu den Monarchien Europas
Mit den Monarchien in Europa ist es ein wenig so wie mit den nicht saugenden Servietten im Eiscafé: Keiner braucht sie, aber sie gehören halt irgendwie dazu. Für den politischen Alltag spielen die Monarchien in Europa heute kaum noch eine Rolle, dennoch kommt den Königinnen und Königen, Prinzen und Fürsten immer noch viel Aufmerksamkeit zu und bei so manch einem Privatsender fülle sie ganze Formate.
Streng betrachtet sind die meisten Königshäuser eigentlich nicht weiter wichtig. Es gibt zwar immer noch schöne Prinzessinnen und edle Prinzen, ebenso wie nicht so schöne und nicht so edle, aber mit der Welt, wie sie uns im Märchen erzählt worden ist, hat das alles nicht mehr viel zu tun.
Es gibt in Europa heute noch zwölf Monarchien, wenn man den Vatikan mitrechnet. Nicht immer wird diese von einem König oder einer Königin angeführt. In Liechtenstein, Monaco und Andorra sind es Fürsten, in Luxemburg ein Großherzog.
Unabhängig vom Titel haben aber alle gemein, dass ihre Herrschaft in ein demokratisches, parlamentarisches System eingebunden ist. Das heißt übersetzt nichts anderes, als dass die Macht im Staat beim Volk und dessen gewählten Vertretern liegt.
Und dennoch: Wenn du dich auf eine Städtereise in die Hauptstadt eines solchen Landes begibst, wirst du schnell feststellen, dass das königliche Schloss deutlich mehr Besucher interessiert als das Parlamentsgebäude.
Überall, wo es Monarchien in Europa gibt, zählen die Königsschlösser zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes. Das liegt ja auch auf der Hand: Sie sind historisch bedeutsam, in der Regel in einem prachtvollen Stil erbaut und oft von weitläufigen, schönen Parkanlagen umgeben.
Und noch besser, wenn du dir das eine oder andere königliche Schloss auf deiner Reise ansehen willst: Es gibt meist mehr als nur eines.
Großbritannien
Buckingham Palace
Wer an Monarchien in Europa oder ganz allgemein an Königshäuser denkt, landet gedanklich ziemlich schnell in Großbritannien und beim Buckingham Palace. Das liegt teilweise daran, dass das Vereinigte Königreich unter den Staaten der Welt eine ziemlich bedeutsame Position einnimmt und das auch in der Geschichte schon immer getan hat und andererseits sicher auch daran, dass einem der Buckingham Palace aus unzähligen Berichten und Nachrichtensendungen ganz besonders vertraut vorkommt.
Dieser Palast entstand aus einem einzelnen Haus, das 1703 vom Herzog von Buckingham erbaut und später von König Georg III. erworben wurde. Ab 1826 erfolgte dann auf Veranlassung von dessen Sohn, George IV., eine Erweiterung des Gebäudes hin zu einem vollwertigen Palast. Königin Victoria machte das Gebäude dann im Jahr 1837 offiziell zur Residenz, was es allerdings zuvor schon inoffiziell war.
Bis heute ist der Palast der Wohnsitz der königlichen Familie und dient darüber hinaus für repräsentative Zwecke, etwa bei Staatsbesuchen.
Buckingham Palace ist darüber hinaus der Standort der Royal Collection – allein die prunkvollen Räume und ihre antiken Möbel sind ein unschätzbares Vermögen wert. Zum Anwesen gehören heute eine Reithalle, ein Schwimmbad, eine Palastkapelle und ein Tennisplatz, sowie weitere Annehmlichkeiten, darunter auch der größte Privatgarten in London. Insgesamt 775 Zimmer stehen der Queen zur Verfügung und sie muss sich jeden Abend zwischen 52 Schlafzimmern entscheiden.
Buckingham Palace bleibt für die meisten Besucher nur von außen besuchbar, wobei allein die Zeremonie der Wachablösung zu den beliebtesten Touristenattraktion der britischen Hauptstadt gehört. Er ist allerdings schon deutlich mehr der Öffentlichkeit geöffnet, als das in früheren Zeiten der Fall war, was sich zum Beispiel bei den großen Gartenpartys der Queen mit tausenden Gästen zeigt.
Im August und September wird der Westflügel für Besichtigungen geöffnet, die Königin hält sich zu dieser Zeit in der Regel in einem der anderen königlichen Schlösser auf.
Windsor Castle
Wenn der Königin ihre 775 Zimmer zu langweilig werden, hat sie im Hinblick auf königliche Schlösser zum Glück weitere Auswahlmöglichkeiten. An erster Stelle steht dabei wohl das Windsor Castle, das sich nicht allzu weit vom Buckingham Palace entfernt südwestlich von London befindet. Die Burg, deren erster Vorgänger im Jahr 1078 von Wilhelm dem Eroberer erbaut worden war, dient der Queen als Wochenendrefugium und wird von ihr traditionell zu Ostern für einen Monat bewohnt. An schmucken Räumen dürfte es ihr auch hier nicht fehlen.
Das königliche Schloss, das unter Eduard III. zu einem Palast erweitert und auch in späteren Jahren immer wieder verändert und vergrößert wurde, diente für viele bedeutende Anlässe in der Geschichte der englischen Monarchie als Schauplatz, etwa für die Hochzeit von Prinz Charles und Camilla Parker Bowles oder für die Beisetzung von Prinz Philip im August 2021. Du kannst Windsor Castle das ganze Jahr über besuchen, Besichtigungstouren im Inneren werden jeweils von Donnerstag bis Montag angeboten.
Kensington Palace
Die königliche Familie hat derzeit in Großbritannien nicht weniger als 23 Anwesen zur Nutzung, zahlreiche weitere königliche Schlösser und Residenzen werden heute nicht mehr genutzt. Ein Gebäude, das ebenfalls häufig in der Berichterstattung aus Großbritannien erwähnt wird, ist der Kensington Palace in London.
Obwohl äußerlich nicht so eindrucksvoll wie etwa Buckingham Palace oder Windsor Castle, ist dieses Anwesen schon allein aufgrund der Tatsache bedeutsam, dass hier mehrere Mitglieder des Königshauses sozusagen in einer Wohngemeinschaft leben.
Neben Prinz William und seiner Frau Catherine leben auf dem Grundstück auch die Herzöge von Gloucester und Kent, sowie der Prinz von Kent. Insgesamt wohnen 50 Menschen auf dem Gelände – darunter auch normale Mieter – auf dem es neben dem eigentlichen Palast mehrere weitere Wohngebäude gibt.
Besucher können das Anwesen auf verschiedenen festgelegten Routen erkunden und erfahren dabei viel über Bewohner und Geschichte des Hauses und bekommen unter anderem Kunstwerke, Kleidung und antikes Mobiliar zu sehen.
Holyrood Palace
Abgesehen von den königlichen Schlössern und Residenzen in England verfügt die britische Krone auch über Anwesen in anderen Teilen des Landes. In Schottland befindet sich mit dem Holyrood Palace das größte und sehenswerteste dieser Gebäude. Du findest es in Edinburgh am Beginn der Royal Mile, des wichtigsten Straßenzugs der Stadt. An der Stelle hatte sich einst eine Abtei befunden, doch ab dem Jahr 1501 ließ der schottische König James IV hier einen Palast errichten.
Zum architektonischen Plan gehörten dabei unter anderem auch Löwenkäfige, denn der Monarch besaß eine Art Privatzoo. Spätere Könige hatten zwar weniger Tiere, dafür aber umso mehr Pläne für den Palast, der in der Folgezeit zahlreiche Veränderungen und Ergänzungen erfuhr.
Die Queen bewohnt das Anwesen mit gut 8000 Quadratmetern und 289 Zimmern jeweils für eine Woche im Frühsommer und absolviert dann eine Reihe von Terminen. Zudem wird Holyrood Palace auch für andere offizielle Zwecke genutzt, zum Beispiel für Staatsempfänge.
Sollten allerdings gerade weder Königin noch ausländische Präsidenten zu Gast sein, kannst du den Palast besichtigen und die edle Ausstattung sowie einige Schätze aus der königlichen Sammlung bestaunen. Ebenfalls einen Besuch wert ist der frei zugängliche Holyrood Park. Der Park enthält verschiedene Landschaftsformen wie Seen und Hügel und ist den schottischen Highlands nachempfunden.
Norwegen
Königliches Schloss Oslo
Was alteingesessene europäische Königshäuser angeht, so steht Nordeuropa den Briten in nichts nach. Auch wenn hier alles ein bisschen kleiner und vielleicht auch eine Spur bescheidener ausfällt. Ein königliches Schloss aber findet man auch in Kopenhagen und in Stockholm und eben in Oslo.
Hier heißt es auch ganz einfach und simpel „königliches Schloss“ und befindet sich am Ende der Prachtstraße Karl Johans Gate in der Hauptstadt. Das Bauwerk, das dem norwegischen Staat gehört und dem König zur Verfügung gestellt wird, ist der Wohn- und Arbeitsort des Monarchen, aber ausdrücklich auch Gästehaus für ausländische Staatsbesucher und Repräsentationsgebäude.
Es verfügt über 173 Räume, was sich gegenüber den Anwesen der anderen Monarchien Europas vergleichsweise bescheiden ausnimmt. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass Norwegen und Schweden im 19. Jahrhundert ein gemeinsames Königreich bildeten, der Monarch aber in erster Linie in Stockholm lebte, so dass das Anwesen in Norwegen nur so etwas wie ein Zweitwohnsitz war.
Es wurde ab 1825 erbaut, wobei Geldnot zwischendurch eine mehrjährige Baupause erforderlich machte. Als Harald V. im Jahr 1991 König wurde, befand sich das Schloss in keinem guten Zustand mehr, weshalb es grundlegend renoviert wurde. Die Königsfamilie zog daher erst 2001 hier ein.
Du bekommst jährlich in den Monaten Juni bis August die Gelegenheit, das Anwesen bei Führungen kennenzulernen. In der restlichen Zeit des Jahres kannst du zumindest den Schlossgarten besuchen, der als Landschaftspark angelegt ist und in dem sich einige Statuen berühmter Norweger befinden.
Schweden
Stockholmer Schloss
Norwegen und Schweden bildeten früher ein gemeinsames Königreich und als sich die Norweger entschlossen, fortan ihr eigenes Ding zu machen, behielten die Schweden ihre Königsfamilie einfach bei. Die lebte damals im Stockholmer Schloss, das sich in der Altstadt Gamla stan befindet. Es ist ab 1690 im Barockstil erbaut worden und besteht aus vier Flügeln um einen quadratischen Hof herum.
Es handelt sich dabei zwar um ein königliches Schloss, doch die royalen Herrschaften kommen nur noch zum Arbeiten her, der Wohnsitz liegt außerhalb. Das Schloss ist sieben Stockwerke hoch und hat insgesamt mehr als 600 Zimmer. Einige davon kannst du besichtigen, entweder in geführten Touren oder auf eigene Faust. Der königlichen Familie stehen daneben noch weitere Anwesen an verschiedenen Orten im Land zur Verfügung.
Schloss Drottningholm
Der eigentliche Wohnsitz der Familie befindet sich seit dem Jahr 1982 auf einer Insel im See Mälaren und im dortigen Schloss Drottningholm. Das erste Schloss auf der Insel entstand 1580, nach einem Brand folgte 1681 eine zweite Version, die von nachfolgenden Königsgenerationen immer weiter verändert wurde.
Wegen seines hübschen Äußeren wird das königliche Schloss, das ursprünglich nur als Lustschloss angelegt war, mitunter auch als das „schwedische Versailles“ bezeichnet, wozu auch der umgebende Landschaftsgarten im englischen Stil beiträgt. Ein weiteres Highlight der Anlage ist das Schlosstheater, das im Jahr 1766 erbaut worden ist.
Auch Schloss Drottningholm kannst du besichtigen, viele Anbieter haben Touren ab Stockholm im Programm. Wenn du dich für Bildhauerei interessierst, kannst du auf der Insel auch ein Museum mit Werken von Adriaen de Vries besuchen.
Dänemark
Schloss Amalienborg
Auch in Dänemark gehört das königliche Schloss zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Das Schloss Amalienborg liegt in Kopenhagen und ist die Stadtresidenz der Königin. Ob sie gerade zuhause ist, erkennst du an der über dem Gebäude gehissten Standarte; falls ja, kannst du mittags um 12 Uhr eine zeremonielle Wachablösung vor dem Schloss verfolgen.
Das Schloss besteht aus vier Gebäuden, Palais genannt, die rund um einen achteckigen Platz herum gruppiert sind. Eines dieser Palais beherbergt ein Museum, ein weiteres ist der private Wohnbereich der Königin und eines kannst du im Rahmen von Führungen besichtigen. Die Bauwerke sind ab dem Jahr 1750 entstanden, nachdem ein an gleicher Stelle stehendes Lustschloss 1689 bei einem Feuer zerstört worden war.
Schloss Christiansborg
Abgesehen von Amalienborg gibt es in Dänemark noch zahlreiche weitere Schlösser, die jedoch zum größten Teil inzwischen zu anderen Zwecken genutzt werden, etwa als Museum oder als Militärakademie. Das Schloss Christiansborg, ebenfalls in Kopenhagen, ist heute der Sitz des dänischen Parlaments und der Regierung, beherbergt aber auch repräsentative Räume zur Nutzung durch die königliche Familie.
Schloss Fredensborg
Für Fans der Monarchien Europas vielleicht noch interessanter ist das Schloss Fredensborg auf der Insel Seeland, das manchmal das „dänische Versailles“ genannt wird, obwohl es deutlich kleiner ausfällt. Im 18. Jahrhundert als Jagdschloss für den damaligen König Frederik IV. erbaut, ist es heute der Lieblings-Aufenthaltsort der Königin, die hier im Frühjahr und im Herbst ihre Zeit verbringt.
Auch hier erkennst du die Anwesenheit an der wehenden Standarte. Während der Besuch des schönen Schlossparks jederzeit möglich ist, werden Besichtigungen des Inneren nur im Monat Juli angeboten.
Belgien
Königliche Palast
In Brüssel, der Stadt, die gewissermaßen das Zentrum des modernen, grenzenlosen, demokratischen Europas ist, erscheint ein königliches Schloss eigentlich besonders fehlplatziert. Doch auch hier ist eine der Monarchien Europas zuhause. Tatsächlich ist dieses eines der jüngeren Königshäuser des Kontinents, denn erst seit 1831 ist Belgien unabhängig. Den Königlichen Palast von Brüssel kannst du gar nicht verfehlen, das prächtige neobarocke Bauwerk liegt am Rand des königlichen Parks in der Innenstadt.
Dabei allerdings handelt es sich nicht mehr um die Residenz der königlichen Familie, sondern um den Arbeitssitz, wo sich Büros und prachtvolle Räumlichkeiten für Empfänge und andere Anlässe befinden. Besichtigungen des Palasts sind jährlich ab dem 21. Juli bis Anfang September möglich.
Schloss Laeken
Der Wohnsitz der royalen Familie ist das Schloss Laeken, das sich außerhalb der Innenstadt befindet. Es wurde in den 1780er Jahren erbaut. Besonders sehenswert sind hier die Gewächshäuser, einem ausgedehnten Komplex aus mehreren Glashäusern, in denen zahlreiche tropische Pflanzen zu sehen sind. Allerdings ist eine Besichtigung nur im April und Mai möglich. Das Schloss selbst können Besucher leider gar nicht betreten.
Niederlande
Paleis op de Dam
Amsterdam ist eines der Ziele, die für eine Städtereise so weit oben auf der Liste stehen, dass gefühlt schon jeder mal dort gewesen ist. Und falls du zu diesen Menschen gehörst, dann hast du auch das königliche Schloss in Amsterdam schon gesehen, den Paleis op de Dam. Zwischen 1648 und 1665 erbaut und eigentlich als Rathaus konzipiert, wurde der Palast ab 1808 als Residenz des Königs genutzt.
Heute ist es in erster Linie ein Gebäude, das repräsentativen Zwecken dient und das du auch jederzeit besichtigen kannst, denn die königliche Familie wohnt nicht mehr hier. Stattdessen finden im Palast regelmäßig kulturelle Events statt.
Huis ten Bosch
Der Wohnsitz der niederländischen Königsfamilie liegt heute in einem Waldstück in der Nähe von Den Haag und zwar in einem Gebäude, auf das andere königliche Schlösser in Europa wohl mitleidig herabschauen würden. Das Huis ten Bosch sieht eher aus wie ein großzügiger Landsitz und tatsächlich war das Bauwerk im 17. Jahrhundert als Lustschloss errichtet worden.
Erst 1981 zog Königin Beatrix hier ein und bis heute lebt die königliche Familie hier. Und weil das so ist, darfst du leider auch nicht eintreten, sondern musst dich mit einem Blick auf das Anwesen aus dem dazugehörigen, frei zugänglichen Park begnügen.
Spanien
Palacio Real
Der bekannte spanische Königspalast mit dem Namen Palacio Real ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Madrid. Das Bauwerk, das 1764 erstmals bezogen wurde, entstand an der Stelle, an der sich einst eine maurische Burg befunden hatte. Je nachdem, von wo du schaust, wirkt das königliche Schloss gar nicht so groß, doch tatsächlich ist es eines der größten Europas, fast doppelt so groß wie der Buckingham Palace.
135.000 Quadratmeter Fläche und mehr als 3400 Räume, darunter rund 2000 Säle, sollten eigentlich der spanischen Königsfamilie genügen, sie zieht es aber dennoch vor, woanders zu wohnen. Der Palacio Real ist ohne Zweifel das repräsentativste Bauwerk des Landes und wird auch entsprechend genutzt, zudem dient er als Museum, in dem bedeutende Werke namhafter Künstler zu finden sind. Ein Besuch des Palasts ist täglich möglich, auch Führungen werden angeboten.
Palacio de la Zarzuela
Der Wohnsitz der königlichen Familie heute der Palacio de la Zarzuela in den Bergen am Stadtrand von Madrid. Dieser Palast, ein vierflügeliges Gebäude, das ab dem Jahr 1960 nach vorherigen Beschädigungen renoviert worden war, nimmt sich im Vergleich zum Palacio Real überaus bescheiden aus.
Die eigentliche Wohnfläche der Familie ist nicht mal im Palast, sondern in einer zweistöckigen Villa auf dem Gelände, der König hat aber seine Arbeitsräume im Palacio de la Zarzuela und wickelt dort seine täglichen Aufgaben ab. Der Palast ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
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