Teile es mit deinen Freunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Lanzarotes Sehenswürdigkeiten und Highlights für deine Reise
Die naturbelassenste der Kanarischen Inseln neu entdecken
Lanzarotes Sehenswürdigkeiten von A bis Z
Eine ganze Insel, die zum Biosphärenreservat erklärt worden ist. Braucht man noch ein weiteres Argument, um unter den vielen schönen Reisezielen auf den Kanarischen Inseln ausgerechnet Lanzarote auszusuchen?
Für viele Besucher ist es tatsächlich gerade die Naturbelassenheit, die aus der Insel etwas Besonderes macht und ihr etwas verleiht, was sie den anderen Inseln der Kanaren voraus hat.
Tatsächlich gibt es aber noch eine ganze Reihe weiterer guter Argumente, die Lanzarote im harten Wettbewerb um Millionen ausländischer Besucher auf den Kanarischen Inseln in die Waagschale werfen kann.
Da wäre zum Beispiel das Klima, sicherlich einer der größten Vorzüge der Insel. Selbst in den Wintermonaten fällt das Thermometer selten unter 15°C, während es im Sommer fast nie wärmer als 30°C wird. Noch dazu verzeichnet keine der Kanarischen Inseln weniger Niederschläge als Lanzarote.
Dieses angenehme Klima macht die Insel zu einem tollen Ziel, das man das ganze Jahr über besuchen und sich dann genug Zeit für alle von Lanzarotes Sehenswürdigkeiten nehmen kann.
Lanzarote ist vulkanischen Ursprungs. Geologischen Untersuchungen zufolge soll sich die Insel vor rund 36 Millionen Jahren zu entwickeln begonnen haben. Die erste Besiedelung hat es wohl schon im ersten Jahrtausend v.Chr. gegeben, doch wegen des kaum stattfindenden Austauschs mit den anderen Kanarischen Inseln oder gar dem Festland entwickelte sich die Kultur Lanzarotes über lange Zeit recht eigenständig.
Ab dem Mittelalter allerdings gaben sich auf der Insel dann die Eroberer und die Entdecker zahlreicher Nationen die Klinke in die Hand. Einer davon war Lancelotto Malocello, ein Seefahrer aus der Republik Genua, dem die Insel wohl ihren Namen zu verdanken hat, denn mit seinem Namen wurde sie auf den ersten Karten der Kanaren eingetragen.
Karte Lanzarote Sehenswürdigkeiten
Lanzarote lebt wie alle der Kanarischen Inseln heute zum weitaus überwiegenden Teil von den Einnahmen aus dem Tourismus, wobei man es aber vermeiden konnte, vom allzu ausufernden Massentourismus überrannt zu werden.
Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass die Insel Mitte des 18. Jahrhunderts von einem gewaltigen Vulkanausbruch heimgesucht wurde, aber auch wegen des trockenen Klimas, lässt der Boden nicht allzu viel wachsen.
Gleichwohl wird hier sogar Wein angebaut und es hat sich eine eigene kulinarische Tradition entwickelt, von der du bei deinem Besuch auf Lanzarote unbedingt auch eine Kostprobe nehmen solltest.
Nationalpark Timanfaya
Man könnte es so sagen, dass die wichtigste von Lanzarotes Sehenswürdigkeiten eigentlich Lanzarote selbst ist. Genauer, die Besonderheit dieser Insel. Es gibt ja viele Orte weltweit, die vulkanischen Ursprungs sind, aber wohl nirgends sieht man das auch so deutlich wie hier.
Die Insel ist gespickt mit rund hundert Vulkanen und als diese alle gemeinsam in den 1730er Jahren fast sechs Jahre lang ausbrachen, entstand das Bild Lanzarotes, das wir heute kennen.
Rund drei Viertel der Insel sind mit Lava bedeckt und diese Besonderheit wird heute im Nationalpark Timanfaya bewahrt. Aufgrund der Lavaschicht auf dem Boden ist der Bewuchs mit Pflanzen nämlich sehr delikat – wenn er überhaupt vorhanden ist.
Über weite Flächen ist die Landschaft des Nationalparks karg und erinnert ein wenig an die Aufnahmen, die der Mars-Rover zur Erde schickt. Es gibt einige wenige Wanderwege durch diese ganz besondere Umgebung, alternativ gibt es aber auch die Möglichkeit, den Nationalpark auf dem Rücken eines Kamels zu erkunden.
In den „Montañas del Fuego“, den Feuerbergen, wird den Besuchern dabei immer vorgeführt, wie unglaublich heiß es im Inneren der Erde ist: Schon wenige Meter unter der Oberfläche werden Temperaturen von 200° C und mehr gemessen. Es gibt sogar ein Restaurant, das mit der geothermischen Hitze arbeitet.
Wenn es unter Lanzarotes Sehenswürdigkeiten eine gibt, die wirklich zum Pflichtprogramm gehört, dann ist es diese, denn hier versteht man Wesen und Charakter dieser Insel.
Papagayo-Strände
Es lässt sich ja nun mal nicht verleugnen, dass man vor allem deswegen auf die Kanarischen Inseln reist, weil es da wunderbare Strände und tolles blaues Meer gibt.
Entsprechend sind natürlich auch unter Lanzarotes Sehenswürdigkeiten einige Strände zu finden – wie sollte es bei einer Insel auch anders sein. Die Papagayo-Strände befinden sich am Südwestufer der Insel in der Nähe des Ortes Playa Blanca.
Es handelt sich dabei um insgesamt sechs Buchten mit wahrlich malerischen Stränden, die von halbhohen Klippen umgeben werden.
Die Strände sind fast vollkommen naturbelassen, was auch bedeutet, dass du hier keine Liegestühle oder Sonnenschirme ausleihen kannst. Du kannst solche Dinge aber selbst mitbringen, die Strände sind mit dem Auto erreichbar.
Um das zu tun, muss man an einem Kassenhäuschen eine kleine Gebühr entrichten. Alternativ dazu kannst du auch mit einem Bootstaxi von Playa Blanca aus zu den Stränden gelangen.
Die Papagayo-Strände zählen vor allem deshalb zu Lanzarotes Sehenswürdigkeiten, weil sie so schön hellen, weichen Sand haben und wie dieser mit dem leuchtend türkis-blauen Meer einen so schönen Kontrast bildet. Ebenfalls erwähnenswert ist die Tatsache, dass man von hier aus einen Blick auf das benachbarte Fuerteventura werfen kann, ebenso wie auf die unbewohnte Insel Lobos vor Lanzarote.
Cueva de los Verdes
Der gewaltige Vulkanausbruch, der dafür sorgte, dass ein großer Teil der Insel von Lava bedeckt ist, ereignete sich vor rund 300 Jahren. Es gab im Laufe der Geschichte aber – das kann angesichts der zahlreichen Vulkane auf der Insel niemanden überraschen – davor schon eine ganze Reihe weiterer Vulkanausbrüche, die zum Teil ebenfalls ihre Spuren hinterlassen haben.
So findest du unter Lanzarotes Sehenswürdigkeiten auch die Cueva de los Verdes. Dabei handelt es sich um eine Lavaröhre, die bei einem Ausbruch des Vulkans Corona vor gut 3000 Jahren entstanden ist. Von dort war die Lava in Richtung des Meeres geflossen, wobei die obersten Schichten rasch abkühlten, während weiter unten die Lava weiterfloss.
Dadurch entstand die Röhre, die rund sieben Kilometer lang ist – Teile davon sind noch immer nicht erforscht worden.
In dem zugänglichen Teil, der etwa einen Kilometer lang ist, erlebst du ein beeindruckend inszeniertes Spektakel, das du bei einem geführten Rundgang erleben kannst.
Durch die geschickte, indirekte Beleuchtung wirken die Lavamauern besonders eindrucksvoll und die bei dem Rundgang vom Band abgespielten gregorianischen Gesänge tun ihr Übriges dazu, dass ihr wirklich ein Erlebnis für die Sinne wartet.
Der Rundgang führt unter anderem in einen ausgedehnten Raum, in dem früher vor mehreren hundert Zuschauern Konzerte gegeben wurden. In einem nicht öffentlich zugänglichen Abschnitt der Röhre befindet sich ein geologisches Labor, in dem seismische Aktivitäten gemessen und überwacht werden.
Fundacíon César Manrique
So wie es die Vulkane sind, die das natürliche Bild der Insel geschaffen haben, so war es der Künstler César Manrique, der die Kultur Lanzarotes mehr geprägt und beeinflusst hat als jeder andere. Doch nicht nur das, er ist auch derjenige, auf den mehrere von Lanzarotes Sehenswürdigkeiten zurückzuführen sind.
Manrique hatte sich schon in jungen Jahren auf den Kanarischen Inseln einen Namen als Künstler gemacht. Vor allem aber erkannte er als einer der wenigen den Wert der Lava-Landschaften Lanzarotes und nahm sich vor, auf diesen natürlichen Gegebenheiten aufbauend etwas zu entwickeln.
Tatsächlich verfolgte er bewusst die Idee, für Lanzarote Sehenswürdigkeiten zu erschaffen und das ist ihm auch sehr überzeugend gelungen.
Der Sitz der von Manrique und einigen Freunden gegründeten Stiftung befindet sich im ehemaligen Wohnhaus des Künstlers im Ort Tahiche und wer sich hier umsieht, erkennt sofort, was Manrique mit seiner Architektur aufzeigen wollte.
Es steht auf einem Boden, der aus Lava besteht und steht damit symbolisch für die Symbiose aus Natur und Architektur, die bei Manriques Arbeit immer thematisch im Vordergrund gestanden hat. Das Haus hat sich in seinen Formen an die Vorgaben der Lava angepasst, nicht umgekehrt. Das gesamte Anwesen einschließlich des Ateliers ist, ausgestattet mit einigen Kunstwerken Manriques, heute zu einem Museum geworden.
Manrique selbst ist übrigens 1992 bei einem Autounfall wenige Meter vor den Toren des Grundstücks ums Leben gekommen. An der Stelle des Unfalls befindet sich heute ein Verkehrskreisel, in dessen Mitte ein vom Künstler gefertigtes Windspiel zu sehen ist.
Zum Ensemble gehört jetzt eine geschwungene Treppe, über die man zu einer Terrasse kommt.
Von dieser wiederum blickst du auf einen unterirdischen See in der Höhle, der mit den Gezeiten steigt und sinkt, weil das Wasser des Meeres durch das poröse Lavagestein dringt. In diesem See lebt eine farblose Krebsart, sogenannte Albinokrebse, die normalerweise in deutlich tieferen Abschnitten des Meeres leben.
Rundherum befinden sich zahlreiche große Pflanzen, die ebenso zur Gesamtkonzeption der Anlage gehören wie der künstliche Wasserfall. In der Grotte befindet sich eine Bühne mit 600 Sitzplätzen. In einem angeschlossenen Tunnel, der von Wasser überflutet ist, haben Tauchexpeditionen schon zahlreiche zuvor unbekannte Arten entdeckt.
Die ganze Anlage des Jameos del Agua, einer der bekanntesten Lanzarote–Sehenswürdigkeiten, erstreckt sich über ein noch deutlich größeres Gebiet, auf dem du die typischen Lava-Landschaften der Insel bestaunen kannst.
Tal der 1000 Palmen
Mal ehrlich, wenn man sich für eine von Lanzarotes Sehenswürdigkeiten einen Namen ausdenken sollte, könnte man auf einen interessanteren und wohlklingenderen Namen als „Tal der 1000 Palmen“ kommen? Wahrscheinlich nicht.
Wobei die Idee für diese Bezeichnung nicht aus einer schlauen Agentur für Tourismusmarketing kommt, sondern schon zu einer Zeit entstand, als es noch nicht einmal einen Flughafen auf Lanzarote gegeben hat. Was aber nicht heißt, dass sich der Besuch hier nicht lohnen würde.
Während der Rest der von Lava bedeckten Insel nur ausgesprochen karge Bepflanzung aufweisen kann, befindet sich in diesem Tal so etwas wie die grüne Oase Lanzarotes und das Zentrum der hiesigen Agrarwirtschaft.
Der zentrale Ort ist der aus sorgfältig weiß getünchten Häusern bestehende Ort Haría und der Legende nach entstand die reiche Palmenvielfalt in der Gegend, weil immer dann, wenn in Haría ein Mädchen geboren wurde, eine neue Palme wuchs.
Wie dem auch sei, auf jeden Fall ist Haría nach Meinung vieler Einheimischer der schönste Ort der Insel. Da er mitten auf der Insel und damit weit von den touristischen Zentren an den Küsten entfernt liegt, hat er seinen beschaulichen Charakter bewahren können. Er erstreckt sich rund um eine sehr hübsche, zentrale Plaza, die von Schatten spendenden Eukalyptusbäumen umstanden ist. Auf dem örtlichen Friedhof findest du die interessante geschmückte Grabstätte des Künstlers César Manrique.
Guatiza
Es gibt überall auf den Kanarischen Inseln Orte, die jeder kennt, weil sie seit vielen Jahren als Ferienort bekannt sind. Und es gibt überall auf den Kanarischen Inseln Orte, deren Namen eigentlich niemand kennt.
Dazu gehört Guatiza, ein überschaubares Dorf im nordwestlichen Teil der Insel, das gerade einmal etwa 800 Einwohner zählt. Von diesem bescheidenen Ort ging einst ein beträchtlicher Teil des Wohlstands der Insel aus, und zwar dank eines wirklich unauffälligen Produkts.
Und zwar werden hier Schildläuse gezüchtet, deren Larven auf den Kakteen, auf denen sie schlüpfen, einen klebrigen, weißen Film hinterlassen. Das sieht zwar nicht schön aus, ist aber ein unvermeidliches Nebenprodukt der massenhaften Produktion dieser Schildläuse.
Diese nämlich, genauer gesagt die Larven, sind die Lieferanten für den natürlichen roten Farbstoff Karminsäure, der überall auf der Welt zu den unterschiedlichsten Zwecken benötigt wird. Er ist zum Beispiel für die Farbe eines bekannten Aperitifs verantwortlich.
Guatiza hat deshalb seinen Platz auf der Liste von Lanzarotes Sehenswürdigkeiten, weil diese Produktion lange Zeit so wichtig für die Wirtschaft der Insel gewesen ist. Und, weil es hier den Jardin de Cactus gibt. Das ist ein wunderbarer Kakteengarten, der in einen Steinbruch hineingebaut worden ist und der eine wunderbare Stimmung ausstrahlt, die du dir nicht entgehen lassen solltest.
La Graciosa
Es gibt wohl kaum eine Region der Welt, in der man sich so gut auszukennen glaubt wie auf den Kanarischen Inseln. Gran Canaria, Fuerteventura, Lanzarote, Teneriffa, man kennt es.
Aber wusstest du, dass zu dem Archipel noch eine ganze Reihe weiterer, kleinerer Inseln gehört, darunter auch zahlreiche unbewohnte? La Graciosa vor Lanzarote ist zwar keine unbewohnte Insel, sondern die kleinste bewohnte der Inselgruppe, aber eine weitgehend unbekannte. Man ist allerdings gerade dabei, das ein wenig zu ändern.
Wobei der Tourismus hierher immer im kleinen Rahmen bleiben wird. Eine etwa 30 Minuten dauernde Überfahrt nach La Graciosa wird per Fähre vom Ort Órzola aus angeboten und diese Gelegenheit solltest du als Tagesausflug auf jeden Fall mal nutzen.
Die etwa 29 km² große Insel und ihr Hauptort, Caleta de Sebo, zeigen sich als freundliche, einladende Umgebung. Asphaltierte Straßen suchst du vergebens, stattdessen findest du eine durch und durch entspannende Atmosphäre und vor allem wunderbare goldgelbe Sandstrände, die allein die Reise hierher lohnen.
La Graciosa, wo sich das Meer irgendwie in besonders schönen Blautönen zu zeigen scheint, ist so eine Art Badeparadies, wohin man einen Ausflug macht, wenn man mal einen ganz ruhigen Tag am Strand verbringen möchte.
Mirador del Río
Dieses ist eine weitere von Lanzarotes Sehenswürdigkeiten, die von dem heimischen Künstler César Manrique mit dem Ziel gestaltet wurde, touristische Highlights auf der Insel zu setzen.
Und es ist eine weitere Sehenswürdigkeit, bei der dieser Plan voll und ganz aufgegangen ist. Beim Mirador del Río handelt es sich um eine architektonische Konstruktion, die Manrique ganz oben auf den höchsten Punkt einer Steilküste gesetzt hat, die zum Risco de Famara gehört.
Der Aussichtspunkt liegt auf einer Höhe von stolzen 470 Metern über dem Meeresspiegel und du kannst dir sicher vorstellen, wie grandios die Aussicht von dort oben ist.
Du kannst wahlweise hinter riesigen Glasscheiben oder im Freien stehen und blickst von diesem Punkt aus dann weit über das Meer und bis zu den kleinen Inseln in der Nachbarschaft von Lanzarote. Abgesehen vom Blick nach draußen lohnt sich aber auch der Blick auf die Aussichtsplattform selbst.
Deren Architektur sieht nämlich keine rechten Winkel vor, stattdessen sind alle Räume rund. Darüber hinaus kannst du hier einige von Manrique angefertigte Statuen bewundern.
Teguise
Es gibt nicht allzu viele Orte auf Lanzarote und einige davon haben heute in erster Linie touristischen Charakter, dennoch haben sie sich alle einen gewissen eigenständigen Charme bewahren können, auch wenn er manchmal etwas versteckt liegt.
Die Inselhauptstadt Arrecife zum Beispiel wirkt auf den ersten Blick nicht unbedingt wie eine der schönsten Perlen des Mittelmeers, ist aber ein guter Ort, um einen Einblick in die Seele der Insel hinter der rein touristischen Fassade zu gewinnen.
Wenn du aber einen Tagesausflug in eine der Städte Lanzarotes planst, dann sei dir Teguise empfohlen, die Vorgängerin von Arrecife als Hauptstadt.
Die Gemeinde liegt am Fuß des Vulkans Guanapay im Norden der Insel und hat gut 22.000 Einwohner. Besonders sehenswert ist die historische und manchmal fast ruhig wirkende Altstadt, die unter Denkmalschutz steht. M
ittelpunkt des Ortes ist die Kirche Nuestra Señora de Guadalupe und der davorliegende Platz. Leider ist das wunderbar dazu passende, alte Straßenpflaster von einem übereifrigen Lokalregenten vor einigen Jahren mit Asphalt überdeckt worden, dem Charme des Ortes tut das aber keinen Abbruch.
Lass dich in einem der gemütlichen Restaurants nieder und genieße einfach die Atmosphäre. Noch besser ist es, wenn du am Sonntagvormittag hierherkommst. Dann findet in Teguise der Markt statt, der traditionell sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht. Du kannst hier die Erzeugnisse der Landwirte Lanzarotes ebenso erwerben wie einiges an Kunsthandwerk aus lokaler Produktion.
Teile es mit deinen Freunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Seit 2018 schreibe ich mit Begeisterung für das Reisemagazin von Reiseschein.de! In meinen Beiträgen nehme ich euch mit auf spannende Reisen durch Deutschland, Europa und die Welt. Lass dich inspirieren!
Seit 2018 schreibe ich mit Begeisterung für das Reisemagazin von Reiseschein.de! In meinen Beiträgen nehme ich euch mit auf spannende Reisen durch Deutschland, Europa und die Welt. Lass dich inspirieren!
Informationen
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!