Teile es mit deinen Freunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Lissabon Sehenswürdigkeiten – Die 15 Schönsten!
Sightseeing in Lissabon – Erlebe Portugals Hauptstadt aus den schönsten Perspektiven
Lissabon hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Zielorte für Kurztrips in Europa entwickelt und ist plötzlich in den Instagram-Stories von sehr vielen Menschen zu finden. Mit ihrer Gastfreundschaft, ihren vielen fototauglichen Straßenecken und der typischen, leichten und einnehmenden Atmosphäre ist die Stadt auch wirklich ein Top-Tipp für Deine nächste Reise. Sie ist nicht nur für einen Wochenendtrip gut geeignet, sondern auch ein spannender Zwischenstopp auf dem Weg zu den tollen Stränden der Algarve in Deinem nächsten Sommerurlaub.
Bevor Du Dich zum Sightseeing in Lissabon begibst, lohnt hier ausnahmsweise mal ein Blick in die Geschichte. Nein, der lohnt sich eigentlich immer an einem Urlaubsort, aber hier hilft er nochmal ganz besonders dabei, Lissabons Sehenswürdigkeiten zu verstehen und zu würdigen. Es ist auch nur ein kurzer Exkurs, oder besser gesagt zwei. Einerseits solltest Du wissen, dass Portugal im Mittelalter dank seiner überlegenen Flotte, unternehmungslustigen Entdeckern und vielen Kolonien in anderen Teilen der Erde nicht nur eine der reichsten, sondern auch eine der wichtigsten Großmächte der Welt war. An Lissabons Sehenswürdigkeiten, aber auch in vielen anderen Orten des Landes, findest Du Erinnerungen an diese Zeit, oft in Form von maritimen Gestaltungselementen an historischen Gebäuden. Und weiterhin solltest Du wissen, dass Lissabon im Jahr 1755 von einem so gewaltigen Erdbeben getroffen wurde, dass noch an der Algarve Schäden entstanden sind und fast die gesamte Stadt dem Erdboden gleichgemacht wurde. Wenn Du Dich heute auf den Weg zum Sightseeing in Lissabon machst, dann hast Du also eine für europäische Verhältnisse relativ junge Stadt vor Dir – die diesen Umstand aber sofort vergessen macht, wenn Du durch ihre Gassen schlenderst.
Dieses besagte Schlendern ist im Übrigen die beste Art des Sightseeings in Lissabon. Die Stadt, zumindest ihre schönsten Ecken, ist nicht für Autos gemacht und nur zu Fuß erlebst Du die wunderschöne, einladende Atmosphäre Lissabons hautnah und unverfälscht. Sei aber darauf vorbereitet, bei Deinen Spaziergängen zu Lissabons Sehenswürdigkeiten viele Kilometer und sehr viele Höhenmeter überwinden zu müssen.
Torre de Belém
Da, wo der Tejo in den Atlantik mündet, steht ein Bauwerk, das viele Portugiesen als eine Art göttliches Wunder betrachten. Das Erdbeben von 1755 hatte seinen Ursprung an der Küste und zerstörte landauf, landab alles, was in der Nähe des Wassers stand. Bis auf diesen Turm. Er wurde im Jahr 1521 fertiggestellt und hatte eigentlich die Funktion eines Leuchtturms, sollte aber auch als Wachposten über die Flusseinmündung wachen. Später wurde er auch als Gefängnis benutzt.
Der Turm entstand auf dem Höhepunkt der portugiesischen Weltmacht und legt Zeugnis ab von den Erfolgen der portugiesischen Nation zu jener Zeit. So befindet sich zum Beispiel die Abbildung eines Nashorns am Turm, es war damals die erste Darstellung dieses Tieres in Europa. Viele weitere Verzierungen am Mauerwerk berichten ebenfalls von der stolzen Seefahrertradition Portugals. Als einer der wenigen Zeitzeugen der Zeit vor dem 18. Jahrhundert zählt der Turm von Belém nicht nur zu Lissabons Sehenswürdigkeiten, sondern auch zu den wichtigsten Touristenattraktionen des ganzen Landes.
Padrão dos Descobrimentos
Überhaupt dürfte sich der Stadtteil Belém zum Mittelpunkt Deines Sightseeings in Lissabon entwickeln, denn hier gibt es allerhand zu sehen. Nur ein paar Schritte vom Torre de Belém entfernt befindet sich das „Denkmal der Entdeckungen“ ebenfalls am Ufer des Flusses. Es wurde 1960 anlässlich des 500. Todestags von Heinrich dem Seefahrer errichtet, dem portugiesischen König, der die Entdeckungsreisen seines Volkes vorangetrieben und damit den Reichtum des mittelalterlichen Portugals begründet hatte.
Sein Abbild bildet die Spitze der Gruppe bedeutender Portugiesen, die zu beiden Seiten des 56 Meter hohen Denkmals in Form von Statuen dargestellt sind. Darunter sind viele weitere Seefahrer, aber auch Forscher, Künstler und Kirchenleute. Wenn Du hier bist, kannst Du im Inneren des Denkmals eine Ausstellung besuchen und davor die aus Mosaiksteinen gelegte Windrose bewundern, in der die Entdeckungsreisen der portugiesischen Entdecker dargestellt sind.
Palácio Nacional de Belém
Portugal hat mehrere Nationalpaläste, auch das ein Eindruck des einstigen Wohlstands des Landes. Einer davon, der Palast von Belém, dient heute als Sitz des Staatspräsidenten. Ähnlich wie der Torre de Belém überlebte auch der Palast das große Erdbeben mit recht leichten Blessuren; das Gebäude stammt ursprünglich aus dem Jahr 1559. Besonders mächtig tritt der einem rosa Farbton gestrichene Nationalpalast von Belém dabei nicht auf, er erinnert eher ein wenig an den Landsitz einer wohlhabenden Familie.
Und weil er eben nicht so unendlich viel Platz findet und der Staatspräsident ja auch irgendwo sein Arbeitszimmer haben muss, ist Besuchern leider nur der Besuch des Museums der Präsidenten möglich, das in einem Nebenflügel untergebracht ist. Dieses Museum allerdings ist durchaus interessant, denn hier bekommst Du unter anderem einige Geschenke ausländischer Staatsoberhäupter zu sehen.
Mosteiro dos Jéronimos
Beim Sightseeing in Lissabon führt kein Weg am Hieronymitenkloster vorbei. Das insgesamt stolze 300 Meter lange Gebäude hat eine elegant gestaltete Fassade aus Kalkstein und gilt als eines der berühmtesten Beispiele der portugiesischen Interpretation der Spätgotik. Unter Lissabons Sehenswürdigkeiten steht das Kloster, das auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe steht, vor allem seit dem Jahr 2007 hoch im Kurs, denn damals wurde es der Schauplatz, an dem der EU-Vertrag von Lissabon unterzeichnet wurde, mit dem die Neuordnung der EU beschlossen wurde.
Wenn Du Dich an der Vorderansicht des Klosters, dessen Grundstein schon im Jahr 1502 gelegt worden war, sattgesehen hast, solltest Du unbedingt die Gelegenheit nutzen und Dir auch den wunderbaren Innenhof mit dem Kreuzgang anschauen. In der Klosterkirche befindet sich übrigens das Ehrengrab des berühmten portugiesischen Entdeckers Vasco da Gama, darüber hinaus liegen mehrere ehemalige portugiesische Könige hier begraben.
Museu de Marinha
Ebenfalls im weitläufigen Komplex des Klosters untergebracht ist ein Museum, das die in diesem Teil von Lissabon so allgegenwärtige portugiesische Geschichte sehr anschaulich und informativ dargestellt ist. Die Gestaltung der Ausstellung ist sogar so angelegt, dass auch Kinder ein besseres Verständnis für Lissabons Sehenswürdigkeiten entwickeln können.
Zur Ausstellung des Marinemuseums gehören nämlich nicht nur historische Seekarten und Instrumente von den Karavellen, mit denen die Entdecker einst in See stachen, sondern auch sehr interessante Darstellungen dieser Seereisen und vor allem aufwändig gestaltete Modelle der Schiffe, mit denen Portugals Seefahrttradition lebendig wurde. Neben dem Marinemuseum, das zu den meistbesuchten Museen des Landes gehört, befindet sich das nationale Museum für Archäologie.
Praça do Comércio
Man kann wohl mit einigem Recht behaupten, dass der Fluss Tejo selbst schon zu Lissabons Sehenswürdigkeiten gehört, denn am Flussufer spielt sich viel Leben in der portugiesischen Hauptstadt ab. Das war wohl auch der Grund, warum die Könige des Landes in früheren Jahrhunderten hier einen Uferpalast unterhielten. Dieser fiel dem Erdbeben zum Opfer.
Übriggeblieben ist davon der großräumige, repräsentative Vorplatz, der an drei Seiten von einem hufeisenförmigen Gebäude mit einem Arkadengang im Erdgeschoß umgeben ist und sich an der vierten Seite zum Fluss hin öffnet. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist der sehenswerte Platz ein beliebter Treffpunkt. An der Nordseite befindet sich der Arco da Rua Augusta, ein Triumphbogen, der den Anfang der Rua Augusta, einer der zentralen Straßen Lissabons, markiert. Auf dem Bogen kannst Du einige sehenswerte Statuen bewundern.
Ribeira das Naus
Während des Sightseeings in Lissabon wirst Du das eine oder andere Mal ans Flussufer kommen und selbst wenn sich das nicht automatisch ergibt, solltest Du Deine Wege so planen, dass Du hier mal vorbeikommst. An der Ribeira das Naus, der Uferpromenade, treffen sich die Lissaboner, um spazieren zu gehen, Zeit miteinander zu verbringen oder einfach, um den Sonnenuntergang über dem Wasser zu sehen und wenn Du das mal erlebt hast, dann weißt Du, dass Du für Lissabons Sehenswürdigkeiten eigentlich keinen Reiseführer brauchst.
Sogar einen kleinen Abschnitt mit Sandstrand gibt es. Die Promenade zieht sich durch ein Gelände, das ursprünglich mal als Hafen diente und in den letzten Jahren umgebaut worden ist. An warmen Tagen setzt man sich einfach mit einem Getränk auf die breiten Steinstufen, die zum Wasser hinunterführen und genießt die unvergleichliche Atmosphäre.
Rossio
Folgt man, vom Praça do Comércio aus der Rua Augusta, so gelangt man auf direktem Weg zum Praça de Dom Pedro, der aber von allen nur als Rossio bezeichnet wird. Der Rossio ist ohne jeden Zweifel der Hauptplatz der Stadt, umgeben von Bars und Restaurants, Startpunkt vieler Touren zum Sightseeing in Lissabon und ganz allgemein ein Treffpunkt für Jung und Alt. Der Platz ist aus zweierlei Gründen zu Lissabons Sehenswürdigkeiten zu zählen.
Zum einen, weil das Wellenmuster im Pflaster auf den Boden ein bedeutendes Beispiel für die traditionelle portugiesische Pflasterkunst ist und zum anderen, weil er einer der wichtigsten Schauplätze der Nelkenrevolution war, mit der sich die Portugiesen im Jahr 1974 von der Militärdiktatur befreiten. Solche bedrückenden Erinnerungen geraten heute angesichts der vielen Menschen, der fröhlichen Stimmung, der hübschen Springbrunnen und der Straßenkünstler auf dem Rossio aber schnell in den Hintergrund.
Alfama
Wenn die Rede von der besonderen Atmosphäre Lissabons ist, von den romantischen Gassen und den alten Gebäuden, dann spricht man meist von der Alfama. Leider ist es genau diese immer weiter steigende Popularität, die dem alten Stadtviertel die Identität zu nehmen droht, denn angesichts der Beliebtheit des Stadtteils steigen die Mieten oft zu hoch für die Arbeiterfamilien, die hier traditionell ihr Zuhause haben.
Eine besonders hervorzuhebende Lissaboner Sehenswürdigkeit gibt es hier nicht, stattdessen solltest Du einfach ein paar Schritte durch das Viertel laufen, Dich angesichts der durch die engen Gassen ratternden Straßenbahnen an die nächste Hauswand drücken und beim Fußballspiel der Kinder auf dem holprigen Untergrund schauen, ob Du vielleicht den nächsten Cristiano Ronaldo unter ihnen ausmachen kannst. Abends trifft man sich in kleinen Bars oder im Freien und aus den offenen Türen und Fenstern klingt manchmal der Fado, die typisch nostalgische Musik Portugals, die hier ihren Ursprung hat.
Castelo de São Jorge
Das ist möglicherweise ein gutes Ziel, noch bevor Du mit dem Sightseeing in Lissabon beginnst, denn der Blick auf die Stadt von der alten Festung aus maurischen Zeiten aus ist einfach herrlich und verschafft einen guten Überblick. Genau genommen ist es der Stadtteil Alfama, auf den Du von hier aus blickst und das ist der Teil, von dem die Besucher Lissabons immer schwärmen, weil er so authentisch ist und so verwinkelte Gassen hat und Kopfsteinpflaster und Blumenkästen vor charmanten Fenstern.
Die Burgruine selbst weist elf charakteristische Türme auf, die das Stadtbild beherrschen. Ansonsten ist von der Burg nicht viel übriggeblieben, aber Du kannst einige Ausgrabungen aus maurischer und römischer Zeit betrachten. Für die meisten Besucher aber ist die ehemalige Burg der Ort, um einen wirklich schönen Blick bis hinunter zum Fluss zu genießen.
Panteão Nacional
Solltest Du Dir für Dein Sightseeing in Lissabon vorgenommen haben, auch etwas über Stadt und Land zu erfahren, dann bist Du bei diesem Gebäude in Gestalt einer Kirche genau richtig. Die Kirche wurde ab dem 16. Jahrhundert erbaut, wurde aus verschiedenen Gründen aber nie so richtig fertig und daher nie als Kirche genutzt. Stattdessen ist hier dann eine Art Ruhmeshalle für verdiente Söhne und Töchter des Landes eingezogen.
Viele berühmte Persönlichkeiten haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Neben ehemaligen Staatspräsidenten sind darunter auch Grabstätten für Künstler wie die allseits verehrte Fado-Sängerin Amália Rodrigues und sogar der bekannte Fußballer Eusébio zu finden. Ganz nebenbei kannst Du bei einem Besuch mal den Blick nach oben schweifen lassen, wo die eindrucksvolle Kuppel, die erst im Jahr 1966 auf das Gebäude gesetzt wurde, dem Ensemble einen in jeder Hinsicht würdigen Abschluss verleiht.
Elevador da Bica
Die Portugiesen sind eigentlich keine bequemen Menschen. Aber angesichts der Tatsache, dass ihre Hauptstadt auf steilen Hügeln erbaut wurde, nutzen Sie dennoch gerne Verkehrsmittel, die den Aufstieg etwas erleichtern. Dazu gehören die herrlich nostalgischen Straßenbahnen, die das Stadtbild prägen und dazu gehört auch die Standseilbahn, die in der Rua da Bica unterwegs ist, auch wenn in dieser heute oft mehr Touristen als Einheimische unterwegs sind.
Das knallgelbe Gefährt hat es daher längst selbst schon zum Status einer Lissaboner Sehenswürdigkeit gebracht. Seit dem Jahr 1892 überwindet die alte Technik der Standseilbahn etwa 45 Höhenmeter und wenn Du oben aussteigst und die Straße herunterschaust, hast Du genau die richtige Perspektive für Dein Erinnerungsfoto an Lissabon mit dem Tejo im Hintergrund.
Museu Nacional do Azulejo
Wer schon einmal in Portugal unterwegs war, wird an vielen Stellen die Vorliebe der Portugiesen zu farbig bemalten Fliesen entdeckt haben, die überall an Hauswänden zu finden sind. Auch beim Sightseeing in Lissabon begegnen Dir diese Darstellungen immer wieder. Diese Fliesen, auf denen oft ausgesprochen detailreich religiöse Szenen oder Symbole für die Seefahrt gemalt sind, heißen Azulejos und sie sind ein Überbleibsel der maurischen Herrschaft über die Iberische Halbinsel vor vielen Jahrhunderten.
Der hohen Kunst der Fliesenmalerei ist in Lissabon dieses sehr interessante Museum gewidmet, das sich in den historischen Gemäuern eines alten Klosters befindet. Neben vielen wirklich schönen Beispielen für Azulejos aus verschiedenen Jahrhunderten findest Du im Museum auch eine Stadtansicht aus der Zeit vor dem großen Erdbeben von 1755.
Oceanário
Im Jahr 1998 war die Stadt Lissabon der Gastgeber der Weltausstellung, wofür man ein riesiges, weitgehend ungenutztes Gelände am Ufer des Tejo benutzte. Auf diesem Gelände ist danach der ganz neue Stadtteil Parque das Nações entstanden, in dem hauptsächlich dringend benötigter Wohnraum geschaffen wurde, wo aber auch eine der neuesten von Lissabons Sehenswürdigkeiten zu finden ist.
Das Oceanário hat das größte Aquarium Europas vorzuweisen, in dem unter anderem Haie und Rochen leben. In kleineren Aquarien rund um das zwei Stockwerke hohe Hauptbecken herum sind die Wasserwelten verschiedener Regionen der Welt nachgebildet. So findest Du unter anderem einen künstlichen Gletscher, an dem Pinguine leben oder einen nachgebauten Mangrovenwald. Das Ozeanarium ist also nicht nur für regnerische Tage ein sehr zu empfehlendes Ausflugsziel.
Cristo Rei
Ganz zum Abschluss Deines Besuchs von Lissabons Sehenswürdigkeiten solltest Du die Stadt noch einmal verlassen. Über die sehenswerte Brücke des 25. April, die an San Franciscos Golden Gate Bridge erinnert, gelangst Du in den Vorort Almada, alternativ kannst Du auch mit der Fähre über den Tejo fahren. Auf der anderen Seite des Flusses wartet die weithin sichtbare Statue Cristo Rei auf einem gut 100 Meter hohen Hügel.
Die Christusstatue wurde dem weltberühmten Vorbild in Rio de Janeiro nachempfunden und hat selbst die beeindruckende Höhe von 28 Metern. Es wurde im Jahr 1949 erbaut und von den portugiesischen Bischöfen bezahlt, aus Dankbarkeit darüber, dass das Land im Zweiten Weltkrieg ohne Zerstörungen davongekommen ist. Das Monument selbst siehst Du aus größerer Entfernung eigentlich besser, als wenn Du direkt davorstehst, aber umgekehrt hast Du von hier oben einen unschlagbaren Blick auf Lissabon, den Fluss und die Brücke und das ist wirklich der passende Abschluss für Deinen Besuch in Portugals Hauptstadt.
Du willst noch mehr erleben in Portugal?
Teile es mit deinen Freunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Ich darf seit Oktober 2020 ein Teil des Reisemagazins von Reiseschein.de sein. Freue mich schon darauf dich mit vielen Tipps und Beiträgen zu versorgen, damit deine nächste Reise alle bisherigen in den Schatten stellt. Viel Vergnügen!
Die 15 beliebtesten Zoos in Deutschland
11. Oktober 2019/von JennyZakynthos, wo Griechenlands Inseln sich mal anders zeigen
3. August 2021/von JennyWürzburg Sehenswürdigkeiten: Die Top 15! (Mit Fotos!)
9. September 2020/von JennyMaximal flexibel: Work & Travel mit dem Wohnmobil
24. Februar 2022/von JennyIch darf seit Oktober 2020 ein Teil des Reisemagazins von Reiseschein.de sein. Freue mich schon darauf dich mit vielen Tipps und Beiträgen zu versorgen, damit deine nächste Reise alle bisherigen in den Schatten stellt. Viel Vergnügen!
Informationen