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Lübeck Sehenswürdigkeiten – Die Top 12
Karte der Lübecker Sehenswürdigkeiten:
Etwas ist anders hier. Wer zum ersten Mal nach Lübeck kommt, dem fällt mit ziemlicher Sicherheit auf, dass diese Stadt irgendwie anders erscheint als andere. Das liegt nicht etwa daran, dass es zu den liebsten Lübecker Aktivitäten gehören würde, immer und überall Marzipan zu verzehren – der Konsum hier ist nicht anders als in anderen deutschen Städten – sondern es liegt wohl am Erscheinungsbild der Stadt und der meisten der Lübecker Sehenswürdigkeiten.
„Backsteingotik“ nennt sich das und diese Stilrichtung kann man in Lübeck tatsächlich häufiger und konsequenter bewundern als in wohl jeder anderen Stadt. Das Kennzeichen dieser Art des Bauens ist wenig überraschend die großzügige Verwendung des Backsteins als stilgebendes und bauliches Element. Nun ist der herkömmliche Backstein nicht unbedingt dafür bekannt, ein besonders wandelbares und vielseitiges Bauelement zu sein, aber die Lübecker werden Dir schon zeigen, dass man damit allerlei Sehenswertes erbauen kann.
Lübeck ist die zweitgrößte Stadt von Schleswig-Holstein und Mittelpunkt einer Region, die bei Urlaubern besonders beliebt ist. Das historische Zentrum der Stadt liegt auf einer Insel, die beinahe rundum von der Trave umgeben wird. Der Fluss stellt zugleich die Verbindung der Stadt zur Ostsee her, die dafür sorgte, dass Lübeck schon im frühen Mittelalter eine florierende Handelsstadt war. Diese Position stärkte die Stadt nachhaltig mit der Gründung der Hanse, zusammen mit anderen Städten.
Lübecks Aktivitäten in Bezug auf den Handel wurden dadurch immer weiter gestützt und gestärkt und bald schon war die Stadt einer der wichtigsten Handelsorte in der nördlichen Hälfte Europas. Und da Lübecks Aktivitäten in Sachen Handel nicht nur zahlreich, sondern auch ziemlich erfolgreich waren, war über eine lange Zeit genug Geld in der Stadtkasse, um damit Bauwerke zu errichten, die heute noch zu den wichtigsten Lübecker Sehenswürdigkeiten gehören.
Dein Besuch in der sympathischen Hansestadt findet zwar mehrere hundert Jahre nach der besten Zeit in Lübecks Geschichte statt, das ändert aber nichts daran, dass Du hier eine ganze Menge sehen und erleben kannst. Wenn Du also bereit bist, Lübecks Aktivitäten und Lübecks Sehenswürdigkeiten zu entdecken, dann bitte hier entlang zu den Top 12 der Attraktionen in der Stadt.
Holstentor
Briefmarken und Marzipanverpackungen, Geldscheine und Münzen: Zu sagen, dass das Holstentor die bekannteste Lübecker Sehenswürdigkeit wäre, ist sicherlich eine riesige Untertreibung. Ganz egal, was Du in Lübeck an Aktivitäten geplant hast, am Holstentor wird Dich kein Weg vorbeiführen. Bis zum 19. Jahrhundert gab es gleich vier Holstentore, die alle zur historischen Stadtbefestigung gehörten.
Dieser Funktion ist es auch zu verdanken, dass das Holstentor zwei ganz und gar unterschiedliche Gesichter hat. Die ehemals der Stadt zugewandte Seite hat viele Fenster und drei Säulentürme, die von den charakteristischen Spitztürmen umrahmt werden, während die nach außerhalb der Stadt blickende Seite viel weniger Fenster hat und insgesamt einen viel wehrhafteren Anblick bietet – nicht zuletzt finden sich hier auch Schießscharten im Mauerwerk. Auf der sogenannten Feldseite gibt eine Inschrift in römischen Zahlen Auskunft darüber, wann das berühmte Bauwerk geschaffen wurde. „1477“ steht da – was allerdings nicht stimmt, wie man heute weiß. Das richtige Baujahr war 1478. Im Inneren des Holstentors findest Du ein Museum zur Stadtgeschichte.
Holstentorplatz
Die herausragende Position des Holstentors unter Lübecks Sehenswürdigkeiten bringt es mit sich, dass Du Dich hier wahrscheinlich ein bisschen länger aufhalten wirst als bei anderen Lübecker Aktivitäten. Bei der Gelegenheit solltest Du den Blick auch mal von dem Bauwerk abwenden und Dich auf dem davor liegenden Platz umsehen. Auf dem Platz befindet sich ein kleiner Park, dessen zentraler Weg direkt auf das berühmte Bauwerk zuläuft. Besonders interessant sind aber die beiden Statuen, die als Lübecker Löwen bekannt geworden sind.
Die in Lebensgröße abgebildeten Tiere sind aus Eisenguss gefertigt und stammen aus dem 19. Jahrhundert. Sie wurden von dem bekannten Bildhauer Christian Daniel Rauch angefertigt. Einer der Löwen ist schlafend dargestellt, der andere beobachtet den Schlafenden aufmerksam. Bei genauem Hinsehen findest Du aber sogar noch ein Tier auf dem Platz. In Sichtweite der beiden Raubtiere ist nämlich auch noch eine Gazelle zu sehen. Dieses Standbild wurde von Fritz Behn angefertigt, dem Sohn eines ehemaligen Lübecker Bürgermeisters
Salzspeicher
Gleich anschließend an das Holstentor kannst Du Dich mit dem nächsten Höhepunkt unter Lübecks Sehenswürdigkeiten beschäftigen. So wie die Speicherstadt im nahegelegenen Hamburg entstanden ist, so entstand auch aus den Lübecker Aktivitäten im Handel der Bedarf, die erworbenen Güter bis zu einem Weiterverkauf irgendwo zwischenzulagern. So entstand eine Reihe von Bauwerken in der für die Stadt so typischen Backsteinoptik, denen man heute nicht mehr unbedingt ansieht, dass sie einst Lagerhäuser gewesen sind.
Der älteste der Salzspeicher stammt aus dem Jahr 1579, die anderen folgten bis 1745. Die Gebäude dienten der Unterbringung des Salzes, das flussabwärts in Lüneburg gewonnen wurde und dann über die Trave hierhergebracht wurde. Von Lübeck aus wurde die wertvolle Ware dann vor allem nach Skandinavien weiterverkauft, wo es zum Konservieren des frisch gefangenen Fischs gebraucht wurde. Im Inneren der Salzspeicher, die Du über die Wallstraße erreichst, befindet sich schon seit mehreren Jahrzehnten ein Textilkaufhaus.
Travemünde
Wenn zu Deinen Lübecker Aktivitäten nicht nur das Bewundern historischer Baudenkmäler und das übliche Sightseeing-Programm gehören sollen, dann sei Dir ein Ausflug nach Travemünde empfohlen. Schon seit Anfang des 19. Jahrhunderts ist Travemünde als Seebad etabliert und seit 1913 ist der Ort ein Teil der Stadt Lübeck. Nicht zuletzt aus diesem Grund zieht es Einheimische und Touristen gleichermaßen hierher; vor allem, wenn es draußen so warm geworden ist, dass man eine kleine Abkühlung gebrauchen kann.
Hier gehen die Lübecker dann Aktivitäten wie dem Spazieren über die Strandpromenade oder dem Sonnenbaden am Sandstrand nach – allein rund 1300 Strandkörbe warten hier auf Gäste. Doch auch außerhalb der Badesaison ist ein Ausflug nach Travemünde durchaus interessant und empfehlenswert. Du findest hier nicht nur weitere Beispiele für die berühmte Backsteinarchitektur, sondern auch einen hübschen Hafen mitsamt Museumsschiff, die historische Seebad-Architektur, das höchste Gebäude an der deutschen Ostseeküste und als besondere Attraktion der Leuchtturm Travemünde, der im Jahr 1827 fertiggestellt worden ist.
Brodtener Ufer
Wenn Du Dich auf den Weg nach Travemünde gemacht hast, dann kannst Du hier auch gleich feststellen, dass zum Angebot der Lübecker Aktivitäten auch wunderbare Naturerlebnisse gehören. Zwischen Travemünde und dem Dorf Brodten erstreckt sich über vier Kilometer eine sehr sehenswerte Steilküste, von denen weite Teile unter Naturschutz stehen. Du kannst hier wunderbar spazieren gehen oder Rad fahren – ein schöner Weg steht zur Verfügung, allerdings ist der Zugang nur an den beiden Endpunkten möglich – und an einigen Abschnitten auch baden.
Dank des eingerichteten Naturschutzgebiets fühlen sich hier zahlreiche Vogelarten wohl, darunter auch Uferschwalben, die ihre charakteristischen Bruthöhlen in den sandigen Untergrund der Steilküste gearbeitet haben. Darüber hinaus ist die Steilküste ein Ort, an dem schon viele Besucher erfolgreich nach Fossilien gesucht haben – Du solltest die Augen also am Besten in alle Richtungen offenhalten. Auf dem Weg entlang der Steilküste wirst Du an einem Gedenkstein vorbeikommen, der als Gedenkstätte für Seebestattungen dient.
Rathaus
Während das Holstentor ohne Frage die Nummer Eins unter Lübecks Sehenswürdigkeiten ist, findest Du im Rest der Altstadt so viele hübsche Bauwerke, dass die Kamera kaum mal zur Ruhe kommt. Das Lübecker Rathaus ist da zwar nur eines, aber wahrscheinlich das sehenswerteste Beispiel. Dessen zunächst einmal ungewöhnlich erscheinender Anblick ist das Ergebnis einer langen Geschichte des Bauwerks, denn tatsächlich hat an dieser Stelle schon Mitte des 13. Jahrhunderts das Rathaus der damals sehr bedeutsamen Hansestadt bestanden, doch mehrere Großbrände und immer wieder erfolgte Umbauten und Erweiterungen im Laufe der vielen Jahre haben für einen Mix an Baustilen und Techniken gesorgt, der insgesamt betrachtet sehr sehenswert ist.
So stammen die drei Türme der Schildwand aus dem Jahr 1435, die Säulen vor der Nordseite dagegen aus dem Jahr 1572 und viele weitere Elemente des Gesamtbilds stammen aus dem 18. oder 19. Jahrhundert. Außer dem äußeren Anblick, bei dem Du immer wieder neue Details erkennen kannst, lohnt sich auch ein Blick ins Innere, wo klassische Säle und Gänge durch wertvolle, alte Kunstwerke aufgewertet werden.
Jakobikirche
Vermutlich stehen auf Deinem Besuchsplan für Lübeck Aktivitäten aller Art, aber der Besuch einer Kirche dürfte heutzutage bei den meisten Menschen nicht gerade ganz oben auf so einer Liste stehen. In Lübeck solltest Du das aber nochmal überdenken. Es geht dabei gar nicht um den Besuch eines Gottesdienstes, sondern um die Tatsache, dass mehrere historische Kirchengebäude einen großen Teil des Lübecker Stadtbilds bestimmen.
Die Jakobikirche liegt gegenüber dem Gildehaus der Schiffergesellschaft und die Kirche, die um das Jahr 1300 entstanden ist, galt fast von Anfang an als Kirche der Seefahrer und Fischer. Beim Besuch der Kirche solltest Du den Altar aus dem 15. Jahrhundert anschauen und das mit kunstvollen Schnitzereien versehene Taufbecken. Besondere Aufmerksamkeit verdient aber auch die Turmkapelle, wo sich eine Gedenkstätte für die aus Lübeck stammenden und von der See nicht zurückgekehrten Seeleute befindet. Das Rettungsboot eines 1957 gesunkenen Schiffs dient als Mahnmal und Erinnerungsort.
Museumshafen
In einer Stadt, in der Wasser eine prägende Rolle für das Stadtbild spielt und die eine so lange Seefahrertradition hat, da gehört natürlich auch das eine oder andere nautische Element auf den Besuchsplan. Zum Glück findet sich da unter Lübecks Sehenswürdigkeiten ein Highlight, das alle Deine maritimen Erwartungen erfüllen dürfte. Du findest den Lübecker Museumshafen im nordwestlichen Zipfel der Altstadt an der Untertrave und Du triffst hier auf eine ganze Reihe von Museumsschiffen. Tatsächlich gibt es allerdings während der Wintermonate in der Regel mehr Schiffe hier zu sehen als im Sommer.
Zu den Highlights im Museumhafen zählen der Nachbau eines historischen, hölzernen Segelschiffs, ein dänischer Haikutter aus dem Jahr 1898, ein Austernkutter und das Feuerschiff namens Fehmarnbelt. Dabei handelt es sich übrigens nicht etwa um ein Boot der Feuerwehr, sondern um eines mit Leuchtfeuern, das dort eingesetzt wird, wo der Bau eines Leuchtturms nicht möglich ist. Die Fehmarnbelt ist noch fahrtüchtig und kann, ebenso wie andere Schiffe im Museumshafen, besichtigt werden.
Günter-Grass-Haus
Unter Lübecks Sehenswürdigkeiten findet sich nicht nur Historisches und Nautisches, sondern auch viel hochkarätig Literarisches. Einer Deiner Pflichtstopps in dieser Hinsicht ist das Günter-Grass-Haus in der Altstadt. Der Schriftsteller und Nobelpreisträger für Literatur stammte aus Danzig, lebte aber in den letzten 30 Jahren in Behlendorf im Umland von Lübeck. In der Glockengießerstraße in Lübecks Altstadt befanden sich sein Archiv und sein Sekretariat. ran ein Anflug von Nostalgie beschleichen sollte, dann bist Du damit sicher nicht allein. Gut also, dass eine von Nürnbergs Sehenswürdigkeiten da das richtige Gegenmittel bereithält. Das Nürnberger Spielzeugmuseum ist eines der größten seiner Art in der Welt und ist sicher nicht nur bei Familien mit Kindern eines der empfehlenswertesten Ausflugsziele in Nürnberg.
Hier liegt heute ein regelrechtes Grass-Zentrum, in dem sich sowohl ein Museum als auch ein Forum für Literatur befinden. Bei einem Besuch der Ausstellung wirst Du bemerken, dass Günter Grass nicht nur ein außergewöhnliches literarisches Talent besaß, sondern sich auch als Zeichner und Maler betätigte. Mehr als 1000 bildliche Kunstwerke des Schriftstellers gehören zum Inventar des Grass-Hauses, ebenso wie Manuskripte und persönliche Gegenstände. Die Ausstellung ist im Jahr 2012 vollständig überarbeitet worden und wird gelegentlich durch thematische Sonderausstellungen ergänzt. Lohnend ist in jedem Fall ein Blick in den Innenhof: Dort kannst Du Skulpturen sehen, die Grass selbst angefertigt hat.
Buddenbrookhaus
Von einem großen deutschen Literaten zum anderen braucht man in Lübeck nur ein paar Minuten. Thomas Mann, der zweite von zehn deutschen Literaturnobelpreisträgern, hatte ebenfalls Verbindungen zur Hansestadt, denn er wurde 1875 in Lübeck geboren. Ähnlich wie das Günter-Grass-Haus ist auch das Buddenbrookhaus zugleich Veranstaltungsort, kulturelles Zentrum und ein Ort für Ausstellungen.
Die Dauerausstellungen wurden im Rahmen der Weltausstellung Expo 2000 geschaffen und beschäftigen sich mit der Geschichte der Familie Mann und mit dem weltberühmten Roman „Die Buddenbrooks“, der hier in diesem Gebäude spielt. Die Familie Mann hatte das Haus im Jahr 1842 gekauft, verließ es aber 1891 wieder. Das Haus wurde während des Zweiten Weltkriegs bis auf die Fassade zerstört und in den 1950er Jahren wiederaufgebaut. Als Freund der gediegenen Literatur solltest Du auf jeden Fall an einer der täglich stattfindenden Führungen teilnehmen, bei denen Du einen Blick in die authentisch gestalteten Zimmer des Hauses werfen kannst.
Lübecker Dom
Unter den Lübecker Sehenswürdigkeiten stehen die für die Stadt so typischen Backsteinbauten ja besonders hoch im Kurs. Zu diesen gehört zweifellos auch der Lübecker Dom. Der Grundstein für dieses historische Bauwerk wurde im Jahr 1173 gelegt, bis zur Fertigstellung vergingen allerdings mehr als 50 Jahre. Obwohl der Dom stolze 130 Meter lang ist, fehlen ihm die überbordenden Verzierungen, die man von anderen Domkirchen kennt.
Die Backsteintürme mit einer Höhe von 115 Metern sind mit ihren charakteristischen Spitzen bestimmende Elemente des Stadtbilds. Das ist schon recht beeindruckend, aber noch imposanter ist das Innere des Doms. Das 17 Meter hohe Triumphkreuz bestimmt das Bild im Inneren, doch Du solltest den Blick davon auch mal abwenden und das Taufbecken, die Kirchenuhr und die Tafelbilder aus dem 17. Jahrhundert bewundern. Zudem findest Du im Dom mehrere Grabkapellen, die ihrerseits oft durch eine besonders kunstvolle Verarbeitung und Gestaltung auffallen.
Burgkloster
Seefahrt, Hanse und Marzipan, das sind drei Themen, die man spontan mit Lübeck verbindet. Literatur, das hast Du auf Deinem Weg zu den Lübecker Sehenswürdigkeiten schon erfahren, gehört ebenfalls zu den Themen, die in der Stadt einen festen Platz haben. Was aber vielleicht ein bisschen überraschend ist, ist die hohe Zahl kirchlicher Gebäude, die hier zu den sehenswerten Orten gehören. Neben dem Dom und mehreren weiteren, sehenswerten Kirchen gehört dazu auch das Burgkloster, seines Zeichens nichts Geringeres als die wohl bedeutendste Klosteranlage von ganz Norddeutschland.
Es entstand im Jahr 1229 auf einem Gelände, auf dem sich zuvor eine slawische Burg befunden hatte. Im Laufe der Jahre waren einige Teile des ehemaligen Dominikanerklosters verlorengegangen, darunter auch die Klosterkirche, von der über die Jahre immer mehr Teile eingestürzt waren. Bei einem Besuch heute musst Du keine Angst mehr vor fallenden Gebäudeteilen haben, sondern kannst Dich im Themenmuseum an dem historischen Raumschmuck erfreuen, der die lange, wechselvolle Geschichte des Klosters überstanden hat.
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