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Das ganze Jahr über die besten Ausflugsziele & Sehenswürdigkeiten in Nürnberg entdecken
Die 12 besten und beliebtesten von Nürnbergs Sehenswürdigkeiten
Karte der Nürnberger Sehenswürdigkeiten:
Baltimore und Philadelphia: In diesen beiden Städten an der amerikanischen Ostküste lädt man sich jedes Jahr zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte einen Gast aus Deutschland ein. Und weil das Ganze möglichst authentisch sein soll, erwählt man dazu das Nürnberger Christkindl, denn wenn es irgendwo einen Weihnachtsmarkt gibt, der wirklich überall auf der Welt bekannt ist, dann ist es der von Nürnberg. Das Nürnberger Christkindl, das jedes Jahr von einer vermutlich außerordentlich weihnachtlich geschulten Jury gewählt wird, trägt den Namen ihrer Stadt also in alle Welt hinaus und ist ein Symbol für die wohl wichtigste von Nürnbergs Sehenswürdigkeiten.
Das bedeutet allerdings weder, dass sich ein Besuch im Norden von Bayern nur im Dezember lohnen würde und es bedeutet auch nicht, dass damit bereits alles über die Ausflugsziele in Nürnberg gesagt wäre, ganz im Gegenteil. Die Geschichte der zweitgrößten Stadt Bayerns reicht zurück bis zur ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1050 und diese lange Zeit ließ den Menschen viel Zeit, um viele Nürnberger Sehenswürdigkeiten zu errichten. Als bedeutender Standort des nationalsozialistischen Regimes war Nürnberg auch ein wichtiges Ziel der alliierten Luftangriffe, bei denen der Großteil der historischen Bausubstanz der Stadt zerstört wurde. Einige der schönsten Bauwerke wurden anschließend allerdings neu errichtet und zählen heute wieder zu den gefragtesten Ausflugszielen von Nürnberg.
Das ist aber noch nicht alles, was Nürnberg zu bieten hat. Die Stadt hat einen prall gefüllten Veranstaltungskalender – auf dem der bereits erwähnte Christkindlesmarkt zweifellos den Höhepunkt darstellt – und Nürnberg und sein Umfeld bieten bemerkenswert viele grüne Flächen, schöne Landschaften und Freizeitgebiete. Ganz gleich, was Dein Reisegeschmack ist, Du wirst bestimmt eine ganze Reihe attraktiver Ausflugsziele in Nürnberg und dem Umland finden. Stichwort Umgebung: Fürth und Erlangen sind beide nur einen Steinwurf weit entfernt und bieten Dir ebenfalls einiges an Sehenswertem, falls Dir Nürnberg zu langweilig werden sollte. Was allerdings wiederum wirklich nur sehr schwer vorstellbar ist.
Nürnberger Burg
Die wohl bekannteste der Nürnberger Sehenswürdigkeiten, die Nürnberger Burg, setzt sich eigentlich aus Teilen von drei Burgen zusammen, die im Laufe der Jahrhunderte ihren Platz oberhalb der Altstadt gehabt haben. Tatsächlich aber sind die Reste der Grafenburg aus dem 12. Jahrhundert, die der Kaiserburg aus dem 13. Jahrhundert und die im 15. Jahrhundert erfolgten Umbauten im Verständnis des Betrachters zu einer Einheit verschmolzen; dies erst recht, nachdem sie nach dem Zweiten Weltkrieg in weiten Teilen wiederaufgebaut werden musste
Andere wären in einem so hohen Alter vielleicht ein wenig gebrechlich, die Nürnberger Burg dagegen sieht immer noch so aus, als könne sie jedem Ansturm standhalten. Es gibt wohl schönere Burgen als das Nürnberger Wahrzeichen, aber es gibt wenige, die so viele verschiedene Bestandteile aufzuweisen haben. Und es gibt noch eine Besonderheit bei diesem Ausflugsziel in Nürnberg: Auf dem weitläufigen Gelände ist viel Platz für Natur. Nicht weniger als 1400 Tier- und Pflanzenarten haben Experten rund um die Burg ausmachen können.
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Unschlittplatz
Für den wahrscheinlichen Fall, dass Du beim Besuch der Nürnberger Burg auf den Geschmack für historische Bauwerke gekommen bist, empfiehlt sich auch ein Besuch einer weiteren der Nürnberger Sehenswürdigkeiten, dem Unschlittplatz. Dabei handelt es sich um einen Platz in der Altstadt, der umgeben ist von historischen Gebäuden und der auf den ersten Blick so aussieht, als sei er aus einem romantischen Fachwerkdorf entnommen worden. Das namensgebende Gebäude ist dabei das Unschlitthaus. Es wurde 1491 errichtet und diente eigentlich als Kornspeicher, weshalb man beim Bau nicht allzu viel Zeit darauf verwendete, Fenster in die eindrucksvolle Fassade aus Sandstein einzusetzen.
In der Mitte des Platzes zieht der Dudelsackpfeiferbrunnen die Blicke auf sich (und hat vermutlich schon bei vielen ausländischen Gästen zu Knoten in der Zunge geführt). Vielleicht hast Du schon mal in einem anderen Zusammenhang als in seiner Funktion als Nürnberger Sehenswürdigkeit vom Unschlittplatz gehört, denn im Jahr 1828 tauchte hier erstmals ein gewisser Kaspar Hauser in der Öffentlichkeit auf.
Henkersteg
Der Unschlittplatz war bereits im Mittelalter einer der zentralen Orte der Stadt, wo sich die Menschen trafen und wo das Leben spielte. Dorthin kamen sowohl die einfachen Bürger als auch die Handwerker und die ehrbaren Kaufleute, die hier ihre Waren anpriesen oder erwarben. Wer da nicht so recht ins Ambiente passte, aber nach damaliger Ansicht für die gute Ordnung in der Stadt unverzichtbar war, war der städtische Henker.
Dieser hatte seine Dienstwohnung, ebenso wie andere städtische Bedienstete mit weniger blutigem Aufgabenbereich, auf einer kleinen Insel in der Pegnitz. Und damit er von dort in die Stadt pendeln konnte, um seiner Tätigkeit nachzugehen, wurde eine schmale, überdachte Holzbrücke über den Fluss errichtet, die vom Volk blitzschnell ihren Spitznamen „Henkersteg“ verpasst bekam. Die feine, aber unspektakuläre Brücke ist vor allem deshalb ein schönes Ausflugsziel in Nürnberg, weil hier am Ufer der Pegnitz eine angenehme, ruhige und gemütliche Atmosphäre herrscht, in der man mal ein paar Schritte spazieren gehen kann.
Albrecht-Dürer-Haus
Nürnberg hat im Laufe der Jahre viele große Persönlichkeiten hervorgebracht und zu den bedeutendsten Namen zählt ohne Zweifel der von Albrecht Dürer. Der weltberühmte Künstler wurde im Jahr 1471 in Nürnberg geboren und das Haus, das er im Jahr 1509 gekauft hatte, wäre wohl sowieso zu einem der beliebtesten Ausflugsziele von Nürnberg geworden
Das hier inzwischen ein Museum zu Ehren des großen Künstlers untergebracht ist, hat diesem Ruf sicherlich keinen Abbruch getan. Dürer kaufte das Haus damals von einem Kaufmann und Astronom und bis heute kann man in den oberen Stockwerken die zum Zwecke der Sternenbeobachtung eingebauten kleinen Fenster sehen. Die meisten Besucher allerdings dürften eher von den Bildern des großen Meisters angezogen werden, die in den Ausstellungsräumen zu sehen sind. Das Gebäude selbst wäre auch ohne den berühmten ehemaligen Besitzer sehenswert: Es stammt wohl aus dem Jahr 1420 und ist an seinem Standort am Tiergärtnertorplatz nicht weit von der Nürnberger Burg ein echter Blickfang.
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Germanisches Nationalmuseum
Kulturgeschichte ist das Thema des Germanischen Nationalmuseums, das damit nicht nur das größte Museum seiner Art in Deutschland ist, sondern auch eines der gefragtesten Ausflugsziele in Nürnberg. Zur Sammlung des Museums, das zugleich auch ein Forschungszentrum für Kulturgeschichte ist, gehören mehr als 1,3 Millionen Ausstellungsstücke, von denen allerdings nicht alle gleichzeitig gezeigt werden – das wäre dann auch ein bisschen viel für Dich als Besucher. Mit dem, was gezeigt wird, schafft das Museum aber einen sehr interessanten Abriss der Kunst und Kultur von der Frühgeschichte bis heute.
Zu sehen gibt es unter anderem archäologische Funde, berühmte Gemälde aus dem Mittelalter und Skulpturen aus der Moderne, aber auch Entwürfe, Spielzeug, Münzen, Textilien und viele andere Gegenstände, mit denen sich die geschichtliche Entwicklung von Kunst und Alltagskultur dokumentieren lässt. Das Museum kuratiert zusätzlich zur Dauerausstellung immer wieder Sonderschauen zu bestimmten Themen, für die es dann aus dem reichhaltigen Fundus schöpfen kann.
Hesperidengärten
In der Zeit zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert bauten eine Reihe wohlhabender Familien ihre Häuser außerhalb der Stadtmauern und in die Vorstadt St. Johannis. Rund um die Häuser legten sie Gärten an und weil es zum guten Ton gehörte, wurden in diese Gärten neben Brunnen und Skulpturen auch exotische Pflanzen wie Zitronenbäume gestellt. Heute ist St. Johannis ein Stadtteil von Nürnberg und die Gärten, oder besser die wenigen Gärten, die heute noch erhalten oder wiederhergestellt worden sind, sind so eine Art Geheimtipp, was Nürnbergs Sehenswürdigkeiten angeht.
Man findet den Eingang zu den Gärten nicht so ohne weiteres – einer liegt in der Johannisstraße – und das sorgt dafür, dass dieses ein besonders schönes der Ausflugsziele in Nürnberg ist, wenn man mal ein paar Minuten Ruhe in schöner Umgebung haben möchte. Die Grünanlage ist nach wie vor sehr sehenswert und nach dem historischen Vorbild gestaltet
Reichsparteitagsgelände
Wenn man zu Besuch in Franken ist und sich Nürnbergs Sehenswürdigkeiten ansieht, dann bekommt man dabei Einblicke in verschiedene Epochen. Zur Vergangenheit Nürnbergs gehört nun mal auch das unrühmliche Kapitel der Nazi-Herrschaft in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Von 1933 bis 1938 war Nürnberg der Schauplatz der Parteitage der NSDAP. Dafür gab es ein riesiges Gelände im Südosten der Stadt, das während der alliierten Luftangriffe später weitgehend zerstört wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten es die Nazis nicht mehr geschafft, das geplante Kongresszentrum fertigzustellen; dies wurde dann später erledigt. Das Gebäude an sich ist durchaus bemerkenswert, es besteht aus einer 240 Meter langen U-Form.
Hier ist heute das Dokumentationszentrum zum Reichsparteitagsgelände untergebracht. Die Ausstellung in diesem Zentrum ist sehr informativ und sie beschränkt sich nicht nur auf die Parteitage, sondern mit vielen weiteren Aspekten der Nazi-Herrschaft. Ebenfalls empfehlenswert ist es, an einer der Führungen über das Gelände teilzunehmen.
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Felsengänge
Dass sich in großen Städten so einiges außerhalb des Sichtfelds abspielt, ist ja schon lange kein Geheimnis mehr. In Nürnberg hat man damit aber sogar schon im Mittelalter begonnen und so ist eine der interessantesten von Nürnbergs Sehenswürdigkeiten ein erstaunlich weitreichendes System von Kellern und Gängen unter der Stadt, die sogenannten Felsengänge. Dabei handelt es sich um Gänge, die ab dem 14. Jahrhundert in den Untergrund geschlagen wurden, zunächst aus dem durchaus nachvollziehbaren Grund, dort Bier zu lagern.
Später kamen dann auch noch Gänge dazu, die im Rahmen des Baus der Festung angelegt wurden und der Verteidigung dienten sowie Stollen, über die man an das Grundwasser herankommen wollte. Dabei ist ein wahres Labyrinth an Gängen und Schächten unterhalb der Oberfläche entstanden. Du kannst zumindest einen Teil dieses Systems bei Führungen entdecken. Wenn Du also das nächste Mal nach Ausflugszielen in Nürnberg suchst, schau doch einfach mal unter die Erde.
Spielzeugmuseum
Zu den beliebtesten Spielzeugen zählen heute in der Regel die, für die man eine Steckdose und einen Bildschirm braucht. Das war früher natürlich etwas ganz anderes. Von Hand gefertigte, hölzerne Figuren, Bauklötze oder Modelleisenbahnen aller Farben und Größen waren früher die Renner und wenn Dich beim Gedanken daran ein Anflug von Nostalgie beschleichen sollte, dann bist Du damit sicher nicht allein. Gut also, dass eine von Nürnbergs Sehenswürdigkeiten da das richtige Gegenmittel bereithält. Das Nürnberger Spielzeugmuseum ist eines der größten seiner Art in der Welt und ist sicher nicht nur bei Familien mit Kindern eines der empfehlenswertesten Ausflugsziele in Nürnberg.
In dem im Jahr 1971 gegründeten Museum hat man es sich zum Ziel gesetzt, eine Kulturgeschichte des Spielzeugs darzustellen und angesichts eines Bestands von knapp 90.000 Exponaten hat man dafür auch reichlich Material angesammelt. Zu sehen gibt es die genannten Spielzeugkategorien aus noch gar nicht so lang zurückliegenden Zeiten, aber auch einen Eindruck davon, wie vor vielen hundert Jahren gespielt worden ist. Die lange Verbindung Nürnbergs mit der Spielzeugherstellung wird auch durch die hier stattfindende Spielwarenmesse dokumentiert.
Tiergarten
Und noch ein Ausflugsziel in Nürnberg, das Kinder begeistern kann. Über eine Fläche von 65 Hektar erstreckt sich der Tiergarten der Stadt, der als Landschaftszoo gestaltet ist; also in einer Form, in der die natürlichen Lebensräume der Tiere so authentisch wie möglich nachgebaut wurden. Die Tradition eines Zoos in Nürnberg geht wohl bis ins Mittelalter zurück, der heutige Tiergarten feierte seine Eröffnung im Jahr 1912. Nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnete der Neubau Ende der 1950er Jahre.
Heute leben knapp 4000 Tiere aus mehr als 300 Arten im Tierpark, der damit ohne Frage zu den beliebtesten Nürnberger Sehenswürdigkeiten gehört – mehr als eine Million Besucher kommen im Jahr hierher. Bestaunen kann man hier unter anderem Raubtiere wie den Schneeleoparden oder den Mähnenwolf, aber auch Wassertiere wie Seekühe und dazu Nagetiere wie Murmeltiere und Präriehunde sowie viele weitere Arten. Ein Highlight der Anlage ist das Tropenhaus.
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Sankt-Lorenz-Kirche
Unter den Kirchengebäuden in Nürnberg ist die Lorenzkirche wohl die markanteste Erscheinung. Die beiden Türme der im gotischen Stil errichteten Kirche mit ihren 81 Metern sind schon aus weiter Entfernung sichtbar und entfalten bei der Betrachtung aus der Nähe ihre ganze Pracht. Die Kirche ist ursprünglich bereits im 13. Jahrhundert erbaut worden, Teile des original verwendeten Gesteins sind in der heutigen Variante noch immer sichtbar. Die Kirche musste nach schweren Zerstörungen im Krieg wieder neu aufgebaut werden, wobei auf alte Pläne zurückgegriffen werden und weitgehend originalgetreu gebaut werden konnte.
Die hohen Hallen der Kirche wirken auch von innen sehr eindrucksvoll und hier im Inneren wird auch klar, warum dieses Gebäude zu den wichtigsten von Nürnbergs Sehenswürdigkeiten gehört. Die prächtige Architektur wird hier nämlich ergänzt durch zahlreiche historische Kunstwerke von großer Bedeutung. Zu nennen ist da zum Beispiel das Ende des 15. Jahrhunderts gefertigte, sogenannte Sakramentshäuschen. Dabei handelt es sich um ein 20 Meter hohes Tabernakel mit vielen künstlerischen Verzierungen. Auch die Altäre und weitere Kunstwerke in der Kirche sind sehr sehenswert.
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Frauentorturm
Es ist heute leider nicht mehr bekannt, ob die Bürger Stadt früher vor allem außerhalb der Stadtmauern nach Ausflugszielen in Nürnberg und Umgebung gesucht haben. Falls ja, sind sie dabei an einem der einstmals vier Haupttürme der Nürnberger Stadtmauer vorbeigekommen. Deren besonderes Merkmal war schon immer, dass es sich dabei um runde Türme handelte und diese Tatsache wiederum macht aus dem Frauentorturm, einem jener vier Türme, eine der auffälligsten Nürnberger Sehenswürdigkeiten. Im an den Turm anschließenden Spittlertor, in dem heute eine Bibliothek untergebracht ist, musste man einst den Wegezoll errichten, wenn man die Stadt verlassen wollte.
Der markante Turm ist zugleich der Anfangspunkt eines weiteren Teils der Stadtmauer, von der noch immer ein beträchtlicher Teil erhalten geblieben ist; jener Teil hier am Frauentorturm ist ein besonders eindrücklicher. Die Stadtmauer insgesamt ist wohl eine der wehrhaftesten Stadtbefestigungen Deutschlands. Sie war ab dem Jahr 1400 vollendet und wurde erst im Jahr 1945 durch die anrückenden amerikanischen Streitkräfte zum ersten Mal von einer anderen Macht überquert.
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