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Regensburg Sehenswürdigkeiten: Die Top 11 Attraktionen
Rund um Regensburgs Altstadt ein Weltkulturerbe hautnah erleben.
Reisetipps zu Regensburgs Sehenswürdigkeiten!
Man kann nicht unbedingt behaupten, dass die UNESCO den Titel „Weltkulturerbe“ leichtfertig vergeben würde. Wer diese Bezeichnung tragen will, muss eine Reihe von Auflagen erfüllen und sich oft in der nachfolgenden Vermarktung zurückhalten, um den Status behalten zu dürfen.
Umso erstaunlicher also, dass gleich die gesamte Regensburger Altstadt diesen Titel erhalten hat.
Beim Besuch von Regensburgs Sehenswürdigkeiten aber wirst du keine Probleme haben, der Entscheidung der Juroren zuzustimmen, denn diese Stadt ist einfach schön und darüber hinaus noch ausgesprochen gastfreundlich, sodass du dich in dieser hübschen Umgebung gleich wohlfühlen wirst.
Regensburg hat halt auch die besten Voraussetzungen dafür, zu einem deiner Favoriten für eine Städtereise wird.
Die Stadt in der Oberpfalz liegt an der Stelle, an der die Flüsse Naab und Regen in die Donau münden und das allein sorgt schon für eine schöne Stadtanlage. Im Umland erhebt sich die Landschaft sanft und zeigt sich mit einladendem Grün, wo der Bayerische Wald auf die Donau-Ebene trifft.
Als ob Regensburgs Sehenswürdigkeiten nicht schon genug Grund wären, eine Reise hierher zu unternehmen, zeigt sich das Umland also so attraktiv, dass man auch hier einiges an Zeit verbringen kann.
Karte Regensburg Sehenswürdigkeiten
In früheren Zeiten spielten für die Menschen andere Argumente als landschaftliche Schönheit eine Rolle für die Beantwortung der Frage, wo man sich niederlässt, doch es gab auch vor tausenden von Jahren schon andere gute Gründe, diese Region auszuwählen.
Man hat Spuren gefunden, die darauf hinweisen, dass hier schon rund 5000 Jahre v.Chr. Menschen gelebt haben. Die strategische Lage an den Flüssen sorgte dann in den folgenden Jahrhunderten immer wieder für das Interesse zahlreicher Völker.
Erst waren es die Römer, später die bajuwarischen Herrscher, die sich hier aufhielten – und deren Anwesenheit ebenso wie die folgenden Machthaber für die meisten von Regensburgs Sehenswürdigkeiten gesorgt hat, die du heute hier bewundern kannst.
Regensburger Altstadt
Viele Besucher, die einen Ausflug nach Ostbayern unternehmen, halten sich beim Städtetrip nur in der Regensburger Altstadt auf. Das ist auch durchaus nachvollziehbar, denn hier sind die meisten der Regensburger Sehenswürdigkeiten zu finden.
In diesem Teil der Stadt befinden sich knapp 1000 denkmalgeschützte Gebäude. Dadurch ergibt sich eine faszinierende Atmosphäre, in der man sich gerne aufhält.
Und weil es in der Regensburger Altstadt auch ganz viele gute Restaurants und gemütliche Cafés gibt, solltest du die Gelegenheit nutzen und die Umgebung als Ganzes erstmal ein paar Minuten auf dich wirken lassen, bevor du dir die einzelnen Regensburger Sehenswürdigkeiten ansiehst.
Du wirst es zu würdigen wissen, dass man nach dem Zweiten Weltkrieg, als in vielen anderen Städten vergleichsweise unschöne Hochhäuser und noch unschönere breite Straßen gebaut wurden, in Regensburg von solchen Ideen Abstand nahm und lieber die historische Bausubstanz erhalten hat.
Seitdem hat sich genau diese Bewahrung als Glücksgriff erwiesen und beschert der Stadt regelmäßig viele Besucher aus dem In- und Ausland.
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Steinerne Brücke
Der stilechte Besuch von Regensburgs Sehenswürdigkeiten muss eigentlich mit der Steinernen Brücke beginnen.
Bevor du über die Brücke schreitest oder ganz normal läufst, genieße kurz den schönen Blick auf das Panorama der Regensburger Altstadt.
Die Steinerne Brücke ist nicht die längste oder die höchste oder die schönste Brücke, die du je gesehen hast, aber sie hat so große Bedeutung für die ganze Stadt, dass sie zu einem ihrer bekanntesten Wahrzeichen geworden ist.
Der Baubeginn der Brücke wird auf das Jahr 1135 datiert, wodurch sie zur ältesten noch bestehenden Brücke Deutschlands wird.
Man mag sich nicht vorstellen, wie beschwerlich der Bau einer Brücke in jenen Zeiten gewesen sein muss, aber die Tatsache, dass man das Kunststück fertigbrachte, sorgte dafür, dass Regensburg seine Rolle als bedeutende Stadt immer weiter zementieren konnte.
Die steinerne Brücke war tatsächlich lange Zeit die einzige Überquerung der Donau zwischen Wien und Ulm und das führte nicht nur sämtliche wichtigen Handelswege in die Stadt, sondern auch die dazugehörigen Zolleinnahmen.
Mit einer Breite von acht Metern ist sie für den heutigen Verkehr kaum noch geeignet, weshalb sie auch inzwischen nur noch als Fußgänger- und Radfahrer-Überweg und natürlich als eine von Regensburgs Sehenswürdigkeiten fungiert.
Regensburger Dom
In der Aufzählung von Regensburgs Sehenswürdigkeiten kommen die Steinerne Brücke und der Dom eigentlich immer auf den Plätzen 1 und 2. Der Dom bestimmt mit seiner eindrucksvollen Silhouette nicht nur die Regensburger Altstadt, sondern eigentlich das ganze Stadtbild.
Das Bauwerk wurde ab dem Jahr 1275 errichtet, ein Dach bekam es aber erst im Jahr 1450. Die Kathedrale gilt neben dem Dom zu Köln als eines der bedeutendsten Beispiele gotischer Architektur in Deutschland.
Der Dom ist schon von außen ausgesprochen eindrucksvoll. Du solltest dir ein wenig Zeit nehmen und die vielen kleinen architektonischen Details an der Fassade entdecken, vom detailliert gearbeiteten Portal bis hin zu zahlreichen kleinen Figuren.
Und dann folgt der Blick ins Innere der Bistumskathedrale. Hier dürfte vor allem der Hochaltar deine Blicke anziehen, denn er ist aus Silber und vergoldetem Kupfer gearbeitet und mit so kunstvollen, fein gearbeiteten Figuren gestaltet, dass man unweigerlich ins Staunen gerät.
Mehrere kleinere Altäre, die aus dem 15. Jahrhundert stammende Kanzel und die mittelalterlichen Glasmalereien zählen zu den weiteren Hinguckern innerhalb des Bauwerks, in dem man immer wieder neue, faszinierende Details entdecken kann.
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Goldener Turm
Beim Blick über die Stadt dürfte dir außer den alles überragenden Türmen des Doms noch ein weiterer Turm über den Dächern der Stadt auffallen.
Auch dabei handelt es sich um eine von Regensburgs Sehenswürdigkeiten, nämlich um den Goldenen Turm.
Dieser besteht seit dem Jahr 1250 und während es im Mittelalter für viele Städte nicht ungewöhnlich war, Türme zu erbauen, ist dieser insofern interessant, als er zumindest zeitweise als Wohngebäude benutzt wurde. Das war allerdings nicht von Anfang an so, denn ursprünglich gehörte das Bauwerk zu einer Burganlage.
Erst Anfang des 18. Jahrhunderts, nachdem der Goldene Turm unter anderem für einige Zeit als Gaststätte gedient hatte, wurde er zum städtischen Wachtturm umfunktioniert, wozu das oberste Stockwerk behaglich eingerichtet und klugerweise auch mit einer Treppe versehen wurde.
Der Gebäudekomplex mit den Anbauten gehört heute, auch das erscheint zunächst ungewöhnlich, dem Studentenwerk. Dies allerdings aus dem Grund, dass in einem Teil davon inzwischen Wohnungen für Studierende eingerichtet worden sind.
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Altes Rathaus
Das Alte Rathaus der Stadt findest du am Rathausplatz und man kann nur annehmen, dass man diese Adresse gewählt hat, um dich zügig zum gewünschten Zielort zu bringen, wenn du Regensburgs Sehenswürdigkeiten bestaunen möchtest.
Hier hast du gewissermaßen gleich drei davon auf einmal, denn das Rathaus besteht aus drei Teilen.
Das eigentliche Rathaus, zu erkennen am 55 Meter hohen Rathausturm, ist der älteste dieser Teile, es stammt aus dem 13. Jahrhundert. Hier hat der Oberbürgermeister seinen Arbeitsplatz, während der Großteil der Verwaltung aus Platzgründen in einiger Entfernung am Dachauplatz zu finden ist.
Neben dem Rathaus befindet sich das nicht minder sehenswerte Reichssaalgebäude, das so heißt, weil es früher mal als öffentlicher Tanz- und Versammlungsbau errichtet wurde und dann später erst mit dem Rathaus verbunden wurde.
Das geschah durch den Bau des dritten Teils, des Portalbaus, im Jahr 1408. Bei diesem sind besonders die beiden Figuren beachtenswert, die das Rathaus beschützen sollen.
Im Rathaus findest du heute neben der Touristeninformation auch das Reichstagsmuseum. In diesem geht es um die Rolle der Stadt im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und allgemein um die Stadtgeschichte.
Schloss St. Emmeran
Den gewissen Glamour-Faktor bezieht Regensburg aus dem Schloss St. Emmeran, wo die aus Funk und Fernsehen bekannte Fürstin Gloria von Thurn und Taxis mitsamt ihrer Familie residiert.
Am Rande der Regensburger Altstadt gelegen und umgeben von einem weitläufigen Schlosspark, in dem gelegentliche Veranstaltungen stattfinden, ist das Schloss aus einem ehemaligen Kloster hervorgegangen.
Die Adelsfamilie hatte das Anwesen im Jahr 1810 vom bayerischen Königreich im Austausch gegen die Abtretung der zunehmend lukrativer werdenden Postrechte erhalten. An etlichen Elementen des Anwesens, das du in Teilen besichtigen kannst, kann man die klösterliche Vergangenheit noch ohne Weiteres ablesen, beispielsweise am Kreuzgang.
Sehr sehenswert sind die sogenannten Prunkräume, die ihrem Namen alle Ehre machen. Der Ballsaal beispielsweise tut sich leicht damit, dich in die goldenen Zeiten des europäischen Hochadels zu versetzen.
Im ehemaligen Marstall, also dem Reitstall, befindet sich heute die fürstliche Schatzkammer, die genauso einen Blick wert ist wie die Sammlung historischer Kutschen, die du dort besichtigen kannst.
Kirche St. Emmeran
Wenn du jetzt schon einmal in dieser Ecke von Regensburgs Altstadt unterwegs bist, ist ein Besuch der angrenzenden Kirche St. Emmeran eigentlich verpflichtend.
Ebenso wie das Schloss ist sie ein Überbleibsel des ehemaligen Klosters, allerdings ein wesentlich älteres. Mit ihrem Bau wurde Ende des achten Jahrhunderts begonnen.
Im Laufe der Zeit waren verschiedene Umbauten und Restaurationen an der Architektur des Gebäudes nötig, aber der eigentliche Anziehungspunkt ist ohnehin die Innenausstattung des Gotteshauses. Eine so prachtvolle Gestaltung siehst du wahrlich selten.
Die Brüder Asam, die an zahlreichen Orten für eindrucksvolle Kirchenausstattungen gesorgt haben, haben St. Emmeran in den 1730er Jahren im barocken Stil ausgestaltet und dabei wirklich kein Stilmittel ausgelassen. Decke, Wände und Altäre sind mit unzähligen Kunstwerken verziert.
Darüber hinaus sind die Kirche und der angrenzende Garten Begräbnisstätten mehrerer Persönlichkeiten aus dem kirchlichen und fürstlichen Umfeld.
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Porta praetoria
Regensburgs Sehenswürdigkeiten sind eigentlich fast durchgängig historischer Natur, aber sie alle werden von einem Anziehungspunkt übertroffen.
Die Porta praetoria ist neben der Porta Nigra in Trier das einzige noch erhalten gebliebene Beispiel einer römischen Toranlage nördlich der Alpen.
Tatsächlich ist davon nicht allzu viel übriggeblieben, denn die Steine wurden am Zuge mehrerer Baumaßnahmen für andere Zwecke verwendet. Entsprechend kann man leider auch nicht mehr wirklich erkennen, dass dieses Mal die Pforte eines römischen Militärlagers gewesen ist.
Das Portal war im Jahr 179 gebaut worden. Nutze am besten die Gelegenheit, bei einem schönen Spaziergang am Ufer der Donau hier einen kurzen Stopp einzulegen.
Historische Wurstkuchl
Stichwort schöner Spaziergang am Donauufer: Gut möglich, dass du dabei irgendwann Appetit auf einen kleinen Imbiss bekommst.
Umsichtig, wie man in Regensburg nun mal ist, hat man für solche Zwecke gleich vorgesorgt – und zwar schon vor fast 900 Jahren.
Direkt neben der Steinernen Brücke befindet sich eine Wurstbraterei und die soll es an diesem Platz wohl schon seit dem Jahr 1135 geben.
Damit wird diese Einrichtung zur ältesten durchgängig bestehenden Wurstbraterei der Welt. Glücklicherweise ist die historische Wurstkuchl aber nicht nur eine Touristenattraktion, sondern wirklich auch wegen der angebotenen Speisen zu empfehlen.
Neben dem Klassiker, Bratwürstl auf Kraut mit süßem Senf, gibt es hier auch zahlreiche weitere kulinarische Angebote, mit denen du dich für deine weitere Rundreise durch Regensburg stärken kannst.
Außerhalb der Altstadt
Wenn es dir darum geht, möglichst viele der Regensburger Sehenswürdigkeiten zu entdecken, dann reicht es aus, sich auf einen recht überschaubaren Radius zu konzentrieren.
In der Altstadt findest du eine Sehenswürdigkeit neben der anderen und die kurzen Fußwege dazwischen führen dich durch eine attraktive Umgebung, sodass du in diesem Bereich der Stadt wirklich einen guten Eindruck von ihr bekommst.
Wenn du aber ein wenig mehr Zeit mitgebracht hast, solltest du deine Wege noch ein wenig weiter führen, zum Beispiel in die Stadtviertel außerhalb des historischen Zentrums oder sogar ins Umland der Stadt.
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Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Regensburg ist nicht unbedingt eine Stadt, in die man fährt, um Museen zu besuchen. Aber andererseits: Warum eigentlich nicht?
Es gibt mehrere durchaus interessante Museen in der Stadt. Eines davon ist das Kunstforum Ostdeutsche Galerie. Das Museum wurde im Jahr 1970 eröffnet.
Seitdem haben sich Ostdeutschland und Osteuropa gewandelt, gezeigt werden aber nach wie vor die Arbeiten deutscher Künstlerinnen und Künstler aus den Ostgebieten und aus Regionen in Osteuropa, auch Werke aus der Zeit der DDR werden gezeigt.
Zu den Exponaten gehören Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Skulpturen und andere Werke, insgesamt sind es über 30.000 Arbeiten.
Das Gebäude, in dem das Museum untergebracht ist, ist übrigens eine im Jahr 1810 erbaute, ehemalige Turnhalle, die im 20. Jahrhundert erweitert wurde.
Kloster Prüll
In der Schlacht ist es ein enormer Vorteil, wenn man jederzeit den Überblick über das Geschehen behalten kann.
Diese Erkenntnis ist keineswegs neu, sondern ließ sich schon im Dreißigjährigen Krieg im Umland von Regensburg beobachten.
Damals bezogen nacheinander unterschiedliche Feldherren zwei Türme gleich vor der Stadtmauer, von denen aus man einen hervorragenden Blick auf das Geschehen in Regensburg hatte.
Diese Türme gehörten zum Kloster Prüll und stehen auch heute noch da, obwohl es erstens heute ja sowas wie Webcams gibt und zweitens zum Glück niemand mehr angreift.
Das Kloster ist im Jahr 997 gegründet worden, die Gebäude blicken also auf eine sehr stolze Geschichte von tausend Jahren zurück. Ein Kloster beherbergen sie heute allerdings nicht mehr – bereits im Jahr 1803 wurde es aufgelöst -, sondern sind Standort des Bezirksklinikums.
Erhalten geblieben ist aber die Klosterkirche St. Vitus und zu jener gehören eben die benannten Türme. Wirf hier unbedingt einen Blick in den Innenraum, denn der hier zu findende, 12 Meter hohe Hochaltar ist wirklich beeindruckend. Gleiches gilt im Übrigen auch für die Gemälde aus dem 17. Jahrhundert, in denen Szenen aus der Biografie Jesu zu sehen sind.
Walhalla
So sehr Regensburgs Sehenswürdigkeiten allein bereits einen Ausflug nach Ostbayern rechtfertigen, so sehr rechtfertigt die wirklich wunderschöne Umgebung einen Abstecher.
Ganz oben auf der Liste dürfte dabei für die meisten Besucher der Ort Donaustauf stehen, der nur wenige Kilometer entfernt liegt und der gleich mehrere Gründe anzubieten hat, warum man hier mal vorbeischauen sollte.
Neben den tollen Landschaften entlang der Donau, in denen es sich wunderbar spazieren, wandern oder Rad fahren lässt, sind diese Gründe vor allem die berühmte Burgruine aus dem 10. Jahrhundert und die Walhalla.
Dabei handelt es sich um ein Bauwerk, das auf Veranlassung des berühmten Königs Ludwig I. von Bayern errichtet und im Jahr 1842 eröffnet wurde. Seiner erhabenen Funktion entsprechend wurde es im Stil eines griechischen Tempels auf einer Anhöhe erbaut und ist eines der bekanntesten Monumentalbauten Deutschlands.
Der König plante den Bau, weil er bedeutenden Persönlichkeiten aus dem deutschen Sprachraum ein Denkmal im Sinne einer Ruhmeshalle errichten wollte und so eröffnete man mit mehr als 150 Gedenktafeln und Büsten.
Die Walhalla sollte das teuerste Projekt des generell nicht besonders sparsamen Königs werden. Heute entscheidet der bayerische Ministerrat über Neuaufnahmen, was aber allgemein zurückhaltend gehandhabt wird.
Zu den geehrten Persönlichkeiten zählen unter anderem Goethe, Gutenberg, Dürer, Rubens, Mozart und Kant, aber auch Personen aus späteren Zeiten wie beispielsweise Sophie Scholl, die einen Ehrenplatz gleich neben dem Eingang bekommen hat.
Wenn du die Gedenkstätte besichtigt hast, nimm dir noch einen Moment Zeit und genieße den schönen Ausblick von dem Plateau über die Donau – das ist dann auch zugleich ein wirklich schöner Abschluss deiner Reise in die Region rund um Regensburg.
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