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Rotterdam Sehenswürdigkeiten: Die 12 Sehenswertesten Orte in Rotterdam
Was es in Rotterdam Sehenswertes zu entdecken gibt!
Amsterdam mag die Stadt sein, die in den Niederlanden die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht und die bei vielen ausländischen Besuchern ganz oben auf der Liste steht, wenn man nach Holland reist. Aber nicht einmal hundert Kilometer südlich davon liegt eine Stadt, die in wirtschaftlicher Hinsicht und auch in einer Reihe anderer Aspekte eigentlich noch bedeutsamer für die Niederlande ist. Was überhaupt nicht heißen soll, dass es in Rotterdam an Sehenswertem mangeln würde, ganz im Gegenteil. Genau genommen hat Rotterdam an Sehenswürdigkeiten so viel zu bieten, dass Du Dich durchaus fragen könntest, ob ein Trip in diese Stadt nicht ausreichen würde, um das Beste von Holland zu entdecken.
Rotterdam liegt da, wo der Rhein in die Nordsee mündet und wo so viel Wasser ist, da kann man natürlich auch eine gewisse maritime Tradition vorfinden. In der Tat ist vieles von dem, was es in Rotterdam Sehenswertes gibt, mit dem Wasser, der Seefahrt und der Fischerei verbunden. Wobei man von letzter heute nicht mehr allzu viel sieht. Der Rotterdamer Hafen, der mit Abstand größte Europas, ist ein überaus wichtiger Handels- und Umschlagplatz für eine weitreichende Region. Weithin sichtbar ist vor allem die Tatsache, dass hier viel mit allem rund um Erdöl gehandelt wird, aber auch zahlreiche andere Produkte kommen an diesem Punkt nach Europa oder verlassen den Kontinent von hier aus auf dem Weg in alle Welt. Nun zählen riesige Öltanks vielleicht nicht zwingend zu dem, was es in Rotterdam Sehenswertes gibt, aber dennoch ist das Hafengebiet ein ziemlich guter Einstiegspunkt in Deine Erkundung der Rotterdamer Sehenswürdigkeiten.
Rotterdamer Hafen
Wenn man eine fremde Stadt besucht, dann hat man ja in aller Regel den Plan, die Seele dieser Stadt kennenzulernen und das, was sie ausmacht. Und so führt in Rotterdam, das so stolz auf seine Seefahrertraditionen ist, natürlich kein Weg vorbei. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum Du hier eine Hafenrundfahrt machen solltest. Denn wenn Du ein Auge für Kontraste hast und für die Schönheit von Dingen, die gar nicht schön sein wollen, dann findest Du im Hafen eine ganze Menge spannender Fotomotive – und möglicherweise eben auch die Erkenntnis, dass dieses Gebiet, in dem schwer gearbeitet wird, eben doch unbedingt zu Rotterdams Sehenswürdigkeiten gehört.
Es gibt verschiedene Varianten der Hafenrundfahrten. Die beliebteste ist sicher die zweistündige, bei der Du einen guten Überblick über die Bedeutung des Hafens für die Stadt und das Land bekommst und die Dir immer noch genügend Zeit lässt, um weiteres von dem in der Stadt zu finden, was es in Rotterdam Sehenswertes gibt. Tipp: Achte bei Deiner Fahrt durch den Hafen mal auf die vielen verschiedenen Brücken in dem Gebiet, viele davon sind wirklich sehr sehenswert.
Erasmusbrücke
Wo wir gerade bei Rotterdams sehenswerten Brücken sind, kommt einem natürlich sofort die Erasmusbrücke in den Sinn. Diese insgesamt mehr als 800 Meter lange Brücke führt über die Nieuwe Maas im Delta des Rheins und wenn Du Dir das Bauwerk mal ansiehst, wirst Du verzückt feststellen, dass den Architekten hier eine besonders filigrane Konstruktion gelungen ist. So filigran und elegant sogar, dass sich die Brücke nicht nur zu einer der bekanntesten Rotterdamer Sehenswürdigkeiten entwickelt hat, sondern von den Einheimischen auch den Spitznamen „de zwaan“ („der Schwan“) verpasst bekommen hat.
Der leicht geneigte Hauptträger der Brücke, stattliche 139 Meter hoch, scheint die Fahrbahnen mit Hilfe der an ihm angebrachten, schrägen Seile beinahe spielerisch zu halten, dabei war der Bau dieser Brücke wirklich kein ganz leichtes Unterfangen. Die Erasmusbrücke wurde im September 1996 im Beisein der niederländischen Königin eingeweiht. Vielleicht hast Du sogar die Gelegenheit zu beobachten, wie der gleich neben dem Pylonen liegende Teil für ein vorbeifahrendes Schiff hochgeklappt wird. Falls ja, dann siehst Du dort die größte Klappbrücke von ganz Europa in Aktion.
Alter Hafen
Bleiben wir noch kurz am Wasser und wenden uns dem Teil des Hafens zu, der herrlich nostalgisches Flair versprüht. Rotterdam war schon immer ein wichtiger Stopp für Handelsschiffe, doch diese haben in den letzten Jahrzehnten in solch riesige Dimensionen entwickelt, dass historische Häfen damit nicht einmal mehr ansatzweise zurechtkommen könnten. Hier hat man aus der Not eine Tugend gemacht, den altem Hafen zu einem Ausgehviertel verwandelt und so Rotterdam etwas Sehenswertes geschenkt, also eine weitere Rotterdamer Sehenswürdigkeit geschaffen. Bars und Restaurants direkt am Wasser ziehen die Menschen wohl überall auf der Welt verlässlich an, aber in Rotterdam sind es die historischen Schiffe, die hier ihren letzten Ankerplatz gefunden haben, die diesem Teil der Stadt eine ganz besonders bezaubernde Atmosphäre verleihen.
Wenn Du hier unterwegs bist, wende den Blick auch mal kurz von den schwimmenden Erinnerungsstücken ab und schau Dir das auffällige hohe Gebäude an. Dies ist das Weiße Haus von Rotterdam, erbaut im Jahr 1898. Es war damals das erste Hochhaus der Stadt, sollte aber nicht das letzte bleiben.
Maritiem Museum
Hast Du inzwischen genug von Seefahrt und dem maritimen Teil von Rotterdams Sehenswürdigkeiten? Dann solltest Du diesen Tipp vielleicht ausblenden. Wobei Dir in diesem Fall etwas entgehen würde, was unbedingt zur Kategorie „Rotterdam Sehenswertes“ gehört. Das Maritime Museum, von umsichtigen Planern in das Hafengebiet integriert, ist eine der bedeutendsten Sammlungen zum Thema Schiffbau und Schifffahrt in den Niederlanden. Es wurde schon im Jahr 1874 gegründet und basierte anfangs auf einer Sammlung des Prinzen Hendrik. Heute kannst Du hier nicht weniger als 1400 Schiffsmodelle in vielen verschiedenen Maßstäben bewundern und dazu Zeichnungen, Fotos und allerhand Wissenswertes über alles, was sich auf dem Wasser fortbewegen kann.
Auch über Geschichte, Bedeutung und Arbeitsweise des Rotterdamer Hafens kann man hier einiges erfahren. Einige der Modelle sind begehbar, so dass man einen Eindruck davon bekommt, wie es an Bord so eines Bootes zugegangen sein muss. Mit diesem Angebot ist das Maritim-Museum übrigens auch für Familien mit Kindern ein lohnendes Ausflugsziel und das nicht nur an regnerischen Tagen.
Diergaarde Blijdorp
Nach so vielen Entdeckungen rund um die Seefahrt wird es nun aber Zeit für etwas festen Boden unter den Füßen. Unter Rotterdams Sehenswürdigkeiten findest Du einen Ort, der nicht nur zu Rotterdams sehenswerten Plätzen gehört, sondern der zugleich auch ein gutes Maß an Erholung und Entspannung bieten kann. Der Diergaarde ist nicht nur, wie der Name vermuten lässt, ein Tiergarten, sondern zugleich auch ein botanischer Garten. Hier werden also alle Sinne angesprochen und Du findest sicher ein ruhiges Fleckchen, um Dich für Deine weitere Entdeckungsreise durch Hollands zweitgrößte Stadt vorzubereiten und die Batterien aufzuladen. Der großzügige Park erstreckt sich über insgesamt 25 Hektar.
Er wurde bereits im Jahr 1857 gegründet und ist heute die Heimat von knapp 6000 Tieren, die mehr als 600 Arten repräsentieren. Der Zoo ist im Stil eines Geoparks aufgebaut, das heißt, dass jeder Erdteil mit den dort lebenden Arten in einem eigenen Bereich vorgestellt wird. Als Besucher wanderst Du also sozusagen direkt von Afrika nach Asien nach Amerika und entdeckst dabei die Natur dieser Kontinente.
Wilhelminapier
Wenn Du in Rotterdam Sehenswertes suchst und mit den Leuten ein wenig ins Gespräch kommst, dann wirst Du vielleicht das eine oder andere Mal einen Vergleich der Stadt mit Manhattan zu Ohren bekommen. Zugegeben, das ist ein wenig wagemutig, aber am Wilhelminapier kannst Du erahnen, wo dieser Vergleich herkommt. Zum Beispiel beim Anblick des New Orleans Turmes, der stolze 160 Meter misst und der damit das höchste Wohngebäude des Landes ist. Oder beim Blick auf das World Port Center, ein Bürogebäude mit immerhin 124 Metern Höhe. Und dann ist da noch das Gebäude „De Rotterdam“.
Es ist vielleicht nicht unbedingt das schönste Gebäude, das Du jemals sehen wirst und mit seiner gewaltigen Betonfassade wirkt es auch architektonisch nicht sonderlich inspiriert, aber mit seiner riesigen Nutzfläche ist es durchaus ein Hingucker. Der massive Klotz von einem Gebäude hat 44 Stockwerke und ist 150 Meter hoch, hat aber in die Breite solche Ausmaße, dass rund 160.000 Quadratmeter Fläche entstanden sind. Und dennoch: Wenn die Sonne günstig steht, kannst Du am Wilhelminapier Fotos schießen, die fast ein wenig an Manhattan erinnern.
Kubushaus
Die Hochhäuser am Wilhelminapier sind nicht die einzigen architektonischen Besonderheiten in der niederländischen Hafenstadt. In der ersten Reihe der Rotterdamer Sehenswürdigkeiten befinden sich Häuser, die aus einer Architekturstudie stammen, was man ihnen auch auf den ersten Blick ansieht. Wenn Du davor stehst, wirst Du Dir kaum vorstellen können, dass man darin wohnen kann, denn die Häuser mit ihren gelb gestrichenen, hölzernen Verkleidungen sehen aus wie Würfel, die auf einer Ecke balancieren. Die Idee zu diesen ungewöhnlichen Gebäuden stammt aus den 1970er Jahren.
Fertiggestellt wurde das Projekt in der Nähe der Erasmusbrücke aber erst im Jahr 1984 und die darin befindlichen Wohneinheiten waren bereits vor der Eröffnung komplett vergeben. Die Gebäude sind in die Struktur einer Brücke über eine Straße integriert und einige der Kuben – so heißen die Würfel offiziell – werden von einer Schule genutzt. In der Kategorie „Rotterdam Sehenswertes“ sind die Kubushäuser auf jeden Fall etwas, was Dir im Gedächtnis bleiben wird.
Van-Nelle-Fabrik
Rotterdams Sehenswertes, das hast Du in der Zwischenzeit in aller Ausführlichkeit feststellen können, hat zu einem großen Teil mit dem Hafen und dem internationalen Handel zu tun. Doch diese Faktoren zeigen sich nicht nur in Gestalt von Hafenromantik und Museumsschiffen, sondern drücken sich auch in den Gütern aus, die mit den Schiffen in die Stadt gekommen sind. So ist schon im Jahr 1782 ein findiger Geschäftsmann auf die Idee gekommen, einen Handel für Tee, Tabak und Kaffee zu gründen. Die Firma Van Nelle wuchs im Laufe vieler Jahre immer weiter und so entstand 1931 ein kombiniertes Werks- und Verwaltungsgebäude, das damals absolut futuristisch und supermodern war.
Heute ist die Van-Nelle-Fabrik auf den ersten Blick nur ein weiteres von vielen Firmengebäuden aus dem 20. Jahrhundert, doch die in den 1930er Jahren unglaublich innovative Bauweise mit luftigen, lichten Etagen und Spiegelglas an der Fassade hat es inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe gebracht. Als Besucher mit einem Blick für feine Bauideen kannst Du das Bauwerk zum Beispiel im Rahmen von Veranstaltungen bewundern, die hier regelmäßig stattfinden.
Centraal Station
Zu den Rotterdamer Sehenswürdigkeiten, das hast Du bis hierhin bereits bemerkt, gehören eine Reihe Dinge, die man beim bloßen Hören nicht unbedingt als Rotterdams sehenswerteste Orte vermuten würde. In diese Kategorie fällt auch der Hauptbahnhof, oder wie der Niederländer sagt, die Centraal Station. Bahnhöfe sind selten Orte, an denen man länger als unbedingt nötig verweilen möchte, aber hier solltest Du eine Ausnahme machen. Der Blickfang an diesem Gebäude ist das Dach, das ein wenig so aussieht, als sei hier irgendein Architekt von der Raumfahrt inspiriert worden. Spitz nach oben zulaufend und zweifellos aus mehreren LKW-Ladungen Beton gefertigt, wirkt das Dach seltsam überdimensioniert und gleichermaßen faszinierend.
Du wirst hier mit Sicherheit ein Foto machen wollen, schon allein auf Grund der Tatsache, dass Du so eine Architektur sicher so schnell nicht nochmal sehen wirst. Der schon erwähnte Niederländer hat dem Gebäude, das ganz nebenbei auch ein überaus wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist, dann auch gleich den sehr treffenden Spitznamen „die Tüte“ gegeben. Der Bahnhof liegt nur wenige Schritte von der Fußgängerzone entfernt.
Markthalle
Zu Rotterdams Sehenswürdigkeiten gehört außer dem Hauptbahnhof gleich noch ein weiteres Funktionsgebäude. Damit Du Dir schon vorab ein Bild machen kannst, sei Dir hier auch schon mal der Name des Gebäudes im Volksmund genannt: „Horn des Überflusses“. Das trifft es tatsächlich ganz gut. Wie es eine Markthalle nun mal so an sich hat, ist auch diese hier ein Ort des Genießens und des Schlemmens. Es gibt holländischen Käse im Überfluss, dazu selbstverständlich Obst und Gemüse und Blumen und Gewürze und eigentlich alles, was man für eine zünftige Schlemmerei und ein Leben im Überfluss so gebrauchen könnte. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum Du der Markthalle ein, zwei Minuten Deiner Aufmerksamkeit schenken solltest, denn auch hier ist die Architektur spektakulär.
Wie ein riesiges, umgekehrtes U sieht das Bauwerk aus und innen ist dieses U mit einer gläsernen Fassade ausgestattet, in der sich das Leben davor widerspiegelt. Im Inneren befindet sich ein eindrucksvolles, farbenprächtiges Kunstwerk unter der Decke, das an die berühmte Kunst der alten niederländischen Meister erinnern soll.
Euromast
Auch bei dieser Rotterdamer Sehenswürdigkeit handelt es sich um eine aus Beton. Beton allerdings, der hier besonder weit hinaufreicht. Und der eine interessante Geschichte hat. Der Turm, der keine andere Funktion als die eines Aussichtspunktes haben sollte, wurde ursprünglich im Jahr 1960 erbaut; damals, um die Besucher einer Gartenschau zu erfreuen. Stolze 101 Meter maß der Turm schon damals, doch es sollte nicht allzu lange dauern, bis die Rotterdamer beschlossen, im wahrsten Sinne des Wortes noch eins draufzusetzen.
So setzte man nur zehn Jahre nach der Eröffnung noch einen Mast auf das bestehende Bauwerk und schaffte es damit, das mit 185 Meter höchste Bauwerk des ganzen Landes zu haben. An der Aussicht änderte das freilich nichts, den Panoramablick erreichst Du immer noch in einer Höhe von etwa 100 Metern. Das ist angesichts der flachen Landschaften der Niederlande aber ausreichend, um bei gutem Wetter bis zu 30 Kilometer in die Ferne schauen zu können. Neben dem obligatorischen Restaurant gibt es auf dieser Höhe übrigens auch zwei Hotelsuiten, falls Du schon beim Aufwachen hundert Meter in die Tiefe schauen möchtest.
Museum Boijmans Van Beuningen
Natürlich kann man Dich nicht auf eine Reise zu den Rotterdamer Sehenswürdigkeiten schicken, ohne ein bisschen was von der Kunst mit auf den Reiseplan zu packen, für die die Niederlande seit Jahrhunderten berühmt sind. Aus der durchaus reichhaltigen Auswahl an musealen Angeboten in Rotterdam sei Dir daher das Museum Boijmans im Museumspark der Stadt empfohlen. Dabei handelt es sich um das größte und sicher auch das wichtigste Kunstmuseum Rotterdams. Es ist aus der Privatsammlung eines Kaufmanns namens Boijmans im 19. Jahrhundert entstanden und verfügt über tausende von Kunstwerken aus vielen Epochen.
Neben den berühmten, alten niederländischen Meistern wie Rembrandt oder van Gogh findest Du hier auch neuere Kunst und solche aus anderen Ländern. Wer sich für künstlerisches Schaffen interessiert, sollte auf keinen Fall einen Besuch der Außenanlagen verpassen, wo man einige bemerkenswerte Skulpturen vorfindet. Die gartenzwergähnliche Darstellung des Weihnachtsmanns, der Sexspielzeug in der Hand hält, gehört sicher zu den meistfotografierten Flecken in der Stadt, es gibt aber auch züchtigere Darstellungen zu bestaunen.
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