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Griechisches Inselparadies: Erlebe Santorinis Sehenswürdigkeiten
Bilder, die du von Santorini wirklich mitnehmen solltest
Sehenswertes von Fira bis zur Caldera
Ob es wohl Instagram-User gibt, die noch nie Bilder von Santorini gesehen haben? Es erscheint kaum vorstellbar, denn die Insel ist seit Jahren der unangefochtene Hotspot für alle, die sich in einer malerischen Urlaubskulisse präsentieren wollen.
Dieser Ansturm der Generation Instagram auf die Insel hat nicht unbedingt nur schöne Seiten, obwohl die Begeisterung Santorinis für Griechenlands Tourismus-Industrie natürlich positive Effekte gebracht hat.
Doch während sich die etablierten und angehenden Influencer hauptsächlich vor den Aussichtspunkten räkeln, wo weiß getünchte Häuser und der Blick aufs Meer zusammenkommen, sind Santorinis Sehenswürdigkeiten in Wahrheit noch deutlich vielseitiger und vielfältiger.
Die Insel ist ein wahres Urlaubsparadies, mit schönen Blicken, interessanten Landschaften, spannenden Geschichten und sommerlichen Temperaturen.
Du erreichst Santorini von Griechenlands Festland aus mit der Fähre aus Piräus oder noch einfacher über den kleinen Flughafen der Insel etwas außerhalb von Fira.
Santorini ist ein Teil der Kykladen, die wiederum in der südlichen Ägäis liegen und besteht eigentlich nicht aus einer Insel, wie man oft glaubt, sondern aus fünf, die gemeinsam aber auch nur knapp hundert Quadratkilometer Land ergeben. Diese fünf Inseln, von denen Thira die größte ist und oft synonym mit der ganzen Inselgruppe gesehen wird, stellen den Rand einer Caldera dar, also sozusagen den obersten Rand eines von Meer überfluteten Vulkans.
Für den Besucher sind die Ortsbezeichnungen manchmal etwas verwirrend, deswegen hier nochmal für dich: Santorini ist die Inselgruppe, mit dem Wort „Thira“ bezeichnen die Griechen in der Regel die Hauptinsel und Fira ist die Hauptstadt dieser Insel. Alle drei Begriffe werden aber im Sprachgebrauch, vor allem bei den Besuchern, munter durcheinander gemischt.
Karte: Santorini Sehenswürdigkeiten!
Heute ist Santorini in Griechenland und eigentlich in aller Welt vorrangig wegen des Tourismus bekannt und lebt auch davon. Santorinis Sehenswürdigkeiten sind weltweit bekannt und dienen immer wieder als Musterbeispiel für entspannten Urlaub im Süden Europas mit pittoresker Kulisse.
Tatsächlich fällt es heute manchmal schwer, ein authentisches Stück der Insel zu entdecken. Das gilt umso mehr, als dass inzwischen auch die chinesischen Urlauber scharenweise hierherkommen, seit 2014 Teile eines populären chinesischen Films hier gedreht wurden.
Das heißt aber nicht, dass sich ein Besuch hier nicht trotzdem lohnt, denn Santorinis Sehenswürdigkeiten sind ja schließlich auch dann schön, wenn sie von vielen anderen Menschen ebenfalls angesehen werden.
Caldera
Die wohl bekannteste von Santorinis Sehenswürdigkeiten erreicht man nicht mit dem Taxi oder mit einer Stadtführung in Fira, sondern sie liegt im Meer.
Um die Bedeutung der Caldera zu verstehen, musst du dich mit der sogenannten Minoischen Eruption vertraut machen. Diese ereignete sich in der späten Bronzezeit und bezeichnet ein Ereignis in einer Million Jahre anhaltenden Serie vulkanischer Aktivität.
Bei diesem gewaltigen Ausbruch des bis heute aktiven, aber ruhenden Vulkans entstanden die Inseln Thira, Thirasia und Aspronisi, deren ringförmige Anordnung den Rand der Caldera markieren. Streng genommen bist du also bei einem Urlaub auf Santorini gar nicht auf einer Insel, sondern eben auf einer vom Meer überfluteten Caldera unterwegs, also auf dem obersten Rand des Kraters.
Die beiden Inseln in der Mitte der Caldera, Palea Kameni und Nea Kameni, sind aus Lavagestein geformt und gehören ebenfalls zu Santorinis Sehenswürdigkeiten, sind aber deutlich später als die Caldera selbst entstanden. Dieser Kraterrand macht viel von Santorinis besonderer Schönheit aus, denn er sorgt für eine erhöhte Lage der Hauptinsel und für steile Küstenlandschaften.
Die Caldera besteht dabei aus mehreren übereinanderliegenden Schichtvulkanen, an denen man die verschiedenen Abschnitte der Erdzeitalter ablesen kann. Überall auf der Insel, unter anderem am Hafen von Fira, findest du Anbieter, die dich auf einer Bootstour zur wohl ungewöhnlichsten von Santorinis Sehenswürdigkeiten in der Caldera bringen.
Nea Kameni
Vergiss nicht, dass mit dem Begriff Santorini die ganze Inselgruppe gemeint ist. Daher befinden sich Santorinis Sehenswürdigkeiten nicht alle auf der Hauptinsel, sondern eben manchmal auch, so wie in diesem Fall, mitten im Wasser, genauer gesagt in der Mitte der Caldera.
Nea Kameni ist fast kreisrund mit einem Durchmesser von etwa zwei Kilometern und ist aus Lavagestein entstanden.
Die Insel ist nicht nur unbewohnt, sondern auch so gut wie frei von Vegetation. Leer ist es hier trotzdem selten, denn zahlreiche Ausflugsboote aus Fira legen hier jeden Tag an.
Die einzige Attraktion und eine von Santorinis Sehenswürdigkeiten ist der Vulkankrater in der Mitte der Insel. Dieser ist 127 Meter hoch, kann ohne größere Schwierigkeiten bestiegen werden. Ganz oben entweicht unablässig schwefelhaltiger Rauch, der bis zu 90°C warm werden kann.
Palea Kameni
„Die alte Verbrannte“, so der übersetzte Name von Palea Kameni, ist die zweite Insel innerhalb der Caldera neben Nea Kameni, das rund 280 Meter entfernt liegt. Auch sie gehört zu Santorinis Sehenswürdigkeiten und wird von Tourbooten angefahren.
Im Gegensatz zur Nachbarinsel ist Palea Kameni nicht unbewohnt, sondern ist die Heimat eines Einsiedlers, der als einzige Person auf dem rund einen halben Quadratkilometer großen Eilands lebt.
Es gibt noch ein weiteres Gebäude auf der Insel, eine kleine Kapelle. Die eigentliche Attraktion aber sind die heißen Quellen, die unter dem Meer liegen und die dafür sorgen, dass es im Wasser vor der Insel mehrere Stellen gibt, an denen das Baden im Meer besonders angenehm ist.
Viele der Ausflugsboote, die aus Fira oder von anderen Orten hierherkommen, steuern diese Stellen direkt an.
Fira
Santorinis Sehenswürdigkeiten zu sehen bedeutet eigentlich nicht, dass du dich auf spektakuläre, marktschreierische Attraktionen vorbereiten musst. Das, was die Besucher hierher bringt und was sie als Santorinis Sehenswürdigkeiten empfinden, ergibt sich eigentlich eher aus dem Ambiente, aus den schönen, oft wie gemalt wirkenden Bildern beim Blick auf einen Ort.
So ist das auch bei Fira, dem Hauptort der Inselgruppe. Hier kommt man her, um eines der Restaurants zu besuchen, in den Souvenirläden und Boutiquen shoppen zu gehen oder vielleicht auch, um abends in einen Club zu gehen. Das alles hat erkennbar touristischen Charakter, was unter anderem daran liegt, dass hier die Kreuzfahrtschiffe haltmachen, die Santorini im Programm haben. Was aber nicht heißen soll, dass du Fira nicht schön finden kannst, auch wenn du es etwas individueller magst.
Die Stadt erstreckt sich über die Klippe der Caldera in rund 200 Metern Höhe über dem Meer, was nicht nur von unten schön aussieht, sondern auch dafür sorgt, dass du viele wirklich beeindruckende Perspektiven auf das Meer bekommst.
Die fast durchgehend weiß getünchten Häuser des Ortes tun ihr übriges dazu, um den Blick noch schöner zu gestalten. Der Blick auf das Innere der Caldera mit den beiden Inseln ist wohl von nirgendwo auf Santorini besser als hier von Fira aus, wo du auch noch das eine oder andere riesige Kreuzfahrtschiff von oben bestaunen kannst.
Santorini bezeichnet sich selbst als den Ort der Welt mit den schönsten Sonnenuntergängen und wenn du in den Straßen von Fira einen Platz mit gutem Blick aufs Meer gefunden hast und zur richtigen Zeit vor Ort bist, dann wirst du sicher wenige Argumente haben, um dieser Aussage zu widersprechen. Nimm auf jeden Fall deine Kamera mit, denn das Versinken der Sonne im Meer vor Santorini ist ein wirklich einmaliger Anblick.
Fira Cable Car
Die Lage von Fira hoch oben über dem Meer machte es erforderlich, eine Seilbahn zu bauen, damit die am Hafen ankommenden Gäste nicht zu Fuß ihren Weg in die Stadt finden müssen.
Das kann man zwar heute auch noch, aber angesichts der fast 600 steilen Stufen nach oben ist das wohl nur etwas für Menschen mit übertriebenem Ehrgeiz. Die Fahrt selbst ist kurz, kostet aber nur ein paar Euro, sodass du bequem die Seilbahn nehmen kannst, wenn du mal unten am Hafen vorbeischauen willst.
Three Bells of Fira
Es ist schon klar, dass wohl die wenigsten Menschen nach Santorini reisen, um sich dort Kirchengebäude anzusehen. Dabei sind es gerade diese, die im Bild mit den typisch weiß getünchten Häusern der Insel für den schönen Kontrast sorgen, weil sie meist eine leuchtend blaue Kuppel haben.
Ein religiöses Gebäude aber zieht viele Besucher geradezu magisch an. Es handelt sich dabei um eine kleine und recht unscheinbare katholische Kirche mit der charakteristischen blauen Kuppel.
Diese Kirche selbst ist für die Besucher dabei in der Regel weitaus weniger interessant als der Parkplatz, den man über ein kleines Hinweisschild findet. Dort nämlich befindet sich eine der meistfotografierten von Santorinis Sehenswürdigkeiten, eine recht einfache, weiße Struktur, in der drei frei hängende Glocken angebracht sind.
Weil man dahinter gleich auf das Blau des Meeres schaut, wirkt dieses Bauwerk ausgesprochen filigran und hübsch. In der Stunde vor dem Sonnenuntergang wird der Parkplatz zur Pilgerstätte für Hobbyfotografen, die von hier aus tolle Bilder schießen können.
Prähistorisches Museum
Santorini und Griechenland allgemein sind ein wahres Füllhorn der Geschichte. Es gibt wenige andere Länder, die eine so bedeutungsvolle und lange Geschichte aufweisen können wie Griechenland.
Überall im Land und so auch auf Santorini, gibt es Mythen und Geschichten, die zu kennen einen Urlaub hier noch ein bisschen aufwerten kann.
Einen guten Überblick bietet das Prähistorische Museum in Fira. Der Ort ist bereits tausende von Jahren vor Christus besiedelt gewesen und spielte über lange Zeit eine bedeutende Rolle für die gesamte Ägäis.
Das Museum dokumentiert die ganze Geschichte der Insel und des Ortes, wozu unter anderem Kunstwerke, Töpferarbeiten und alte Gerätschaften des Handwerks gezeigt werden. Das Museum ist recht klein, aber sehr gut gestaltet und der Eintritt ist günstig.
Panagia Episkopi
Es herrscht kein Mangel an Kirchen auf Santorini. Die meisten sind eher klein und zumindest äußerlich nicht besonders auffällig. Die orthodoxe Kirche Panagia Episkopi, etwa fünf Kilometer außerhalb von Fira in der Gemarkung der Ortschaft Mesa Gonia ist allerdings eine von Santorinis Sehenswürdigkeiten.
Sie besteht wohl bereits seit dem 11. Jahrhundert, wobei schon zuvor ein religiöses Gebäude hier bestanden haben soll. Schon von außen fallen dir die aus farbigen Glassteinen gesetzten Lichteinlässe auf.
Beim Eintreten ins Innere kann man sich unter Umständen fühlen wie beim Betreten einer religiös geschmückten Wohnung, aber beim Nähertreten fallen dir die wertvollen Ikonen auf, von denen eine Madonnen-Ikone aus dem 12. Jahrhundert stammt.
Auch die kunstvollen Marmorarbeiten sind sehr sehenswert.
Santorinis Strände
Natürlich kann man auch mal ein Museum besuchen oder eine historische Kirche besichtigen, aber der Hauptgrund dafür, dass man als Urlaubsziel eine Insel aussucht, ist doch wohl nach wie vor die Tatsache, dass so eine Insel nun mal rundum von Wasser umgeben ist.
Und so ist eine Liste von Santorinis Sehenswürdigkeiten natürlich auch nicht vollständig, ohne einen Blick auf die Strände geworfen zu haben. Wie du ja weißt, liegt Fira in luftiger Höhe auf einer Klippe, für einen Besuch am Strand musst du den Ort also verlassen. Die Strände auf Santorini sind meist schmal, sodass es in der Hauptsaison auch schon mal relativ voll werden kann.
Perivoli Beach
Der Perivoli-Strand in der nördlichen Hälfte der Insel ist die wahrscheinlich beste Option, wenn du einen der berühmten schwarzen Strände Santorinis besuchen möchtest. Das vor allem deshalb, weil dieser Strand eigentlich aus mehreren besteht, daher ziemlich lang ist und somit genug Platz für viele Besucher bietet. Die Wasserqualität hier ist gut, ebenso wie am sich anschließenden Perissa Beach.
Du findest hier Bars und Cafés, sowie Liegestuhlverleih und verschiedene Angebote für Wassersport. Was die schwarzen Strände angeht, so sind diese zwar schön anzuschauen, aber es ist auch Vorsicht geboten.
Der schwarze Sand kann bei andauernder Sonneneinstrahlung sehr heiß werden, die Strandschuhe solltest du also auf jeden Fall dabeihaben.
Kamari Beach
Die blaue Flagge, die für hervorragende Wasserqualität steht, weht seit Jahren verlässlich über dem Kamari Beach, der auch ansonsten alles aufbieten kann, was man sich von einem Strand so wünscht.
Es gibt Strandliegen, Duschen, mehrere Bars und Restaurants und verschiedene Freizeitangebote wie Tauchkurse. Der Sand ist auch hier schwarz und trotz der vielen Besucher gut gepflegt.
Das Schönste hier ist aber, dass die hübsche Promenade autofrei ist, du dich also ganz frei bewegen kannst.
Roter Strand
Schwarze Strände gibt es also gleich mehrere auf der Liste von Santorinis Sehenswürdigkeiten, aber es gibt darüber hinaus auch noch einen roten Strand.
Der heißt so, weil hier eine aus rotem Lavagestein bestehende Steilküste bis ans Meer heranreicht.
Dieser Umstand bringt es leider mit sich, dass nicht wirklich viel Platz für Strand bleibt, trotzdem gehört dieser Abschnitt zu den Favoriten bei Besuchern und Einheimischen.
In den natürlich geformten Höhlen der Küste lebten früher Einsiedler, heute sind hier einige Bars zu finden.
Akrotiri
Falls du dich für den roten Strand entschieden hast, hast du ja vielleicht auch noch ein wenig Zeit mitgebracht, um dich einer weiteren von Santorinis Sehenswürdigkeiten zu widmen. Der rote Strand liegt in der Nähe des Örtchens Akrotiri und dieser wiederum ist bekannt dafür, die bedeutendste Ausgrabungsstätte Santorinis zu sein.
Eine ganze Ortschaft ist hier bei einem Vulkanausbruch verschüttet worden, der wohl etwa im Jahr 1620 v. Chr. stattgefunden hat.
Erst mehr als 3500 Jahre später wurde der Ort wiederentdeckt, wobei bis heute nur ein Teil freigelegt worden ist und die Arbeiten noch immer andauern.
Du kannst hier erkennen, dass es sich bereits damals um sorgfältig gearbeitete, sogar verputzte, mehrstöckige Häuser handelte. Teilweise wurden Mosaike, Fresken und andere Verzierungen freigelegt, dazu auch Geräte, die von den Bewohnern damals benutzt worden sind.
Auch wenn Archäologie normalerweise nicht zu deinen Steckenpferden gehört, ist ein Besuch dieser Ausgrabungsstätte definitiv interessant.
Imerovigli
Santorinis Sehenswürdigkeiten, das sind in erster Linie die wirklich fantastischen Blicke auf das Meer, die Caldera und die Sonnenuntergänge. Orte, um diese Blicke zu genießen, gibt es reichlich, außer in Fira auch in Imerovigli, das man über eine kurze Wanderung von etwa 30 Minuten erreichen kann.
Ebenso wie die Inselhauptstadt liegt auch dieser hübsche Ort hoch oben über dem Meer, was für eindrucksvolle Perspektiven sorgt – Imerovigli bezeichnet sich auch als „Balkon von Santorini“.
Der Ort macht einen ruhigen Eindruck, es gibt nur wenige Unterkünfte für Touristen, dafür aber schmale Straßen mit Kopfsteinpflaster und überraschend viele Kirchen, die hier ebenfalls für die Farbtupfer zwischen den weißen Wohnhäusern sorgen.
Skaros Rock
So hübsch der Ort Imerovigli an und für sich schon ist, die meisten Besucher zieht es noch zu einem Felsen etwas außerhalb.
Skaros Rock ist eine aufragende Felsformation an der Spitze einer Landzunge, die du über einige grob gehauene Stufen erklimmen kannst.
Die Aussicht von oben ist fabelhaft, mit dem leuchtend blauen Meer tief unter deinen Füßen. Unterhalb des Felsvorsprungs befinden sich die Ruinen einer Festung aus byzantinischer Zeit sowie ein Kloster.
Oia
Wenn du irgendwo schon mal Bilder von Santorini gesehen hast, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass es sich um Bilder von Oia gehandelt hat. In der Kategorie „malerische Orte“ jedenfalls macht Oia jedenfalls so schnell keiner was vor, weshalb das 700-Einwohner-Städtchen für sich allein schon eine von Santorinis Sehenswürdigkeiten ist.
Hier ist die Kombination aus Blick aufs Meer und leuchtend weißen, eng an einen Hügel gebauten Häusern einfach besonders schön. Mit ins Bild gehören dabei auf jeden Fall die beiden historischen Windmühlen, die vor allem vor der Kulisse der untergehenden Sonne für das gewisse Etwas sorgen.
Die klassischen, weiß getünchten Häuser werden hier und da von farbigen Akzenten durchsetzt, zum Beispiel in Gestalt der blauen Kuppeln der Kirchen oder der bunten Blumen, mit denen die Einwohner ihre Veranden und Terrassen schmücken.
Du findest in Oia zahlreiche Restaurants und Unterkunftsmöglichkeiten, aber auch viele kleine Geschäfte und Kunstgalerien. Trotzdem strahlt der Ort eine gewisse Ruhe aus, zumindest wenn die Kreuzfahrtbesucher wieder weg sind. Hat eines der Schiffe gerade Station gemacht, kann es in den engen Gassen recht voll werden.
Ammoudi
Auch OIa liegt hoch oben auf dem Rand der Caldera. Der zum Ort gehörende Hafen ist der von Ammoudi weit unter der Klippe.
Ein Besuch hier unten lohnt sich vor allem, wenn es in Oia zu voll wird. Der malerische Hafen mit den kleinen Fischerbooten und Tavernen vor dem Hintergrund des mächtigen Kliffs wirkt wunderbar entspannt.
Sei aber gewarnt – nach unten und dann eben auch wieder nach oben geht es über rund 200 Treppenstufen.
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Seit 2018 schreibe ich mit Begeisterung für das Reisemagazin von Reiseschein.de! In meinen Beiträgen nehme ich euch mit auf spannende Reisen durch Deutschland, Europa und die Welt. Lass dich inspirieren!
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