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Naturwunder – Die 19 schönsten Landschaften in Deutschland
Die besten Reiseziele für Naturfreunde
Um beeindruckende und einmalige Landschaften zu erleben, muss man nicht unbedingt ins Ausland reisen. Auch in Deutschland gibt es viele Naturwunder, die du hier wahrscheinlich nicht erwarten würdest. Wusstest du zum Beispiel, dass es auch hierzulande einen Geysir gibt? Und kennst du die “Lange Anna”? Nein? Kein Problem! Ob hohe Berge, steile Schluchten oder paradiesische Strände: Wir verraten dir wo du die landschaftlichen Highlights in Deutschland findest.
Kreidefelsen und Königsstuhl, Rügen
Wir beginnen hoch im Norden Deutschlands. Auf Rügen um genau zu sein. Die Kreidefelsen auf der größten deutschen Ostseeinsel sind eines der bekanntesten Naturwunder in Deutschland. Jedes Jahr reisen hunderttausende Besucher nach Rügen, um diese einmalige Landschaft in Deutschland zu bewundern. Die berühmteste Felsformation auf Rügen ist der Königsstuhl mit einer Höhe von 118 Metern.
Auf einer Wanderung über den Hochuferweg entlang der beeindruckenden Kreidefelsen vergisst man beinahe, dass man in Deutschland ist. Einen noch schöneren Blick auf die grandiose Kreideküste hat man nur vom Boot aus. Die Kreidefelsen auf Rügen und Teile des angrenzenden Buchenwaldes gehören übrigens als eines der deutschen Naturwunder seit 2011 zum UNESCO Welterbe.
Höllentalklamm, Bayern
Beinahe wie aus einer anderen Welt wirkt die Höllentalklamm bei Grainau in Bayern. Die Schlucht mit dem unheimlichen Namen ist eines der bizarrsten Naturwunder Deutschlands. Die Schlucht ist etwa 150 Meter tief und kann am besten auf einer Wanderung erkundet werden. Zahlreiche kleinere und größere Wasserfälle, Gesteinsformationen und der brodelnde Hammerbach, der die Klamm über Jahrhunderte hinweg in den Stein gefräst hat, werden jedes Jahr von Tausenden Besuchern bewundert.
Die Höllentalklamm ist über sehr gut ausgebaute Wanderwege erreichbar. In der Klamm selbst ermöglichen zahlreiche Stege und Brücken den Touristen die gefahrlose Erkundung der beeindruckenden Schlucht. Im Winter ist die Höllentalklamm allerdings nicht zugänglich, da die Wege abgebaut und erst im Frühjahr wieder installiert werden.
Lange Anna, Helgoland
Nun verraten wir dir, wer die bereits erwähnte “Lange Anna” ist: Auch bei ihr handelt es sich um eines von Deutschlands besonderen Naturwundern. Den Namen “Lange Anna” trägt ein 47 Meter hoher Brandungspfeiler vor Helgoland. Ein Brandungspfeiler ist eine turmartige Felsformation, die vor einer Kliffküste aufragt und die über die Jahrhunderte hinweg durch Brandungserosion entstanden ist.
Die Lange Anna ist das beeindruckendste Beispiel für einen solchen Felsenturm in Deutschland. Durch die fortschreitende Erosion ist die Lange Anna inzwischen durchzogen von Rissen und Spalten und wird früher oder später ins Meer stürzen. Wenn du das Wahrzeichen Helgolands also mit eigenen Augen sehen möchtest, dann verliere besser keine Zeit!
Spreewald, Brandenburg
Eine ganz besondere Landschaft in Deutschland ist der Spreewald, der nicht nur ein geschütztes Biosphärenreservat ist, sondern auch auf eine beeindruckende Geschichte zurückblickt. Das brandenburgische Niederungsgebiet mit seinen Mooren und Auen bildete sich in der letzten Eiszeit heraus. Seit dem 6. Jahrhundert prägten und veränderten Menschen das Bild der Landschaft.
Die natürlichen Arme der Spree wurden durch zahlreiche Kanäle erweitert und der Spreewald erhielt nach und nach seine heutige, einzigartige Form. Am besten erkundest du die magische Landschaft vom Kahn oder Kanu aus und lässt dir währenddessen noch eine der überregional bekannten Spreewald-Gurken schmecken.
Königssee, Bayern
Norwegen-Feeling pur! Eines der wohl beeindruckendsten Naturwunder Deutschlands ist der Königssee in Bayern. Der große Gebirgssee mit den ihn umgebenden steilen Felswänden erinnert zweifellos an einen norwegischen Fjord. Die Landschaft kannst du am besten vom Boot aus bewundern. Hier kannst du auch die berühmte Wallfahrtskapelle St. Bartholomä besichtigen, die auf einer kleinen Halbinsel direkt am Wasser steht.
Falls du es lieber etwas aktiver magst, dann kannst du die Region auch über die zahlreichen Wanderwege erkunden. Da der Königssee tief zwischen steilen Berghängen liegt, ist eine Umrundung in Ufernähe allerdings nicht möglich. Viele der Wege haben es wirklich in sich und fordern auch den erfahrenen Wanderer heraus.
Kniepsand, Amrum
Eine besonders merkwürdige und fremdartig wirkende Landschaft in Deutschland ist der sogenannte Kniepsand auf bzw. vor Amrum. Es handelt sich um eine extrem langsam wandernde Sandbank, die in etwa 10 Quadratkilometer groß ist und westlich von Amrum liegt. Auf den ersten Blick mag der Kniepsand wie ein normaler Strand wirken, doch geologisch gesehen handelt es sich nicht etwa um einen Teil der Insel Amrum, sondern um einen vorgelagerten Hochsand.
Die beeindruckenden Dünenlandschaften aus feinem weißen Sand bilden eine traumhafte Kulisse für jeden Natururlaub. Besucher der Insel lieben den Kniepsand mit seinen Badestränden und der Möglichkeit ungestört durch jeden Verkehr zu joggen oder die Natur bei einem Spaziergang zu genießen.
Wattenmeer, Nordseeküste
Ebenfalls an der Küste liegt die nächste einzigartige Landschaft. Zwischen Deutschland, Dänemark und den Niederlanden erstreckt sich das größte Wattenmeer der Welt mit etwa 9000 Quadratkilometern. Auch dieses Naturwunder steht auf der UNESCO Welterbe-Liste. Die Flora und Fauna des Wattenmeers ist besonders vielfältig und zahlreiche Tierarten triffst du nur hier.
Besonders viele Zugvögel machen hier halt und lassen das Herz eines jeden Vogelfreundes höherschlagen. Bei Niedrigwasser kannst du eine Wattwanderung machen und die reiche Tier- und Pflanzenwelt der Region auf eigene Faust erkunden. Mit etwas Glück kannst du vielleicht sogar Kegelrobben oder Seehunde beobachten.
Lüneburger Heide, Niedersachsen
Die wohl bekannteste Landschaft in Deutschland ist unser nächstes Naturwunder: die Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens. Sie ist die größte zusammenhängende Heide in ganz Europa und blickt auf eine lange Geschichte zurück: Bereits in der Jungsteinzeit löste die Heidelandschaft die Wälder ab. Heute ist die Lüneburger Heide ein wahres Paradies für Wanderer: ein gut ausgebautes Netz an Wanderwegen erlaubt es den Besuchern, die einzigartige Landschaft hautnah zu erleben.
Die eigentümlichen Wachholderbüsche, die überall stehen, prägen die Landschaft ebenso wie die Herden von Heidschnucken, die durch die Landschaft ziehen. Eine ganz besondere Erfahrung ist eine Wanderung in der Lüneburger Heide zur Zeit der Heideblüte im August und September. Dann erstrahlt die gesamte Heide in einem kräftigen Lila, das den Vergleich mit der französischen Lavendelblüte nicht scheuen muss.
Felsenmeer, Hessen
Ein ganz besonderes Naturwunder ist das Felsenmeer bei Lautertal-Reichenbach. Diese Landschaft in Deutschland ist wirklich einmalig: zahllose graue Felsen unterschiedlicher Größe bilden einen Strom, der sich zwischen den Bäumen hindurch schlängelt. Das Felsenmeer wirkt wie ein Fluss aus Steinen, der sich seit Urzeiten durch den Odenwald bahnt.
Bereits die alten Römer nutzten das Gebiet zur Steingewinnung, weshalb du zusätzlich zum Naturwunder auch noch ein unvergleichliches Kulturerbe bestaunen kannst: Noch immer zeugen zahlreiche römische Werkplätze von der beeindruckenden Geschichte der Landschaft. Über die spannende Vergangenheit des Gebiets informiert das Geopark-Informationszentrum.
Blautopf, Baden-Württemberg
Der Blautopf in Blaubeuren in Baden-Württemberg mit seiner auffälligen, tiefblauen bis türkisblauen Wasserfarbe ist ein Ort, um den sich viele Sagen und Legenden ranken. So gilt der Blautopf als bodenlos, da eine Nixe alle Versuche vereitelte, die Tiefe des Gewässers zu messen. Der Blautopf ist die zweit-wasserreichste Karstquelle in Deutschland und hat seinen Namen nicht etwa aufgrund der besonderen Färbung des Wassers.
Tatsächlich bezieht sich der Name auf den Fluss “Blau”, der hier entspringt und dessen Namen auf die vorgermanische Zeit zurückgeht. Trotzdem könnte der Name wohl passender kaum sein: Die besondere Wasserfarbe kommt besonders bei schönem Wetter und Sonnenschein zur Geltung und beschert dem Besucher einzigartige Eindrücke. Diese Landschaft in Deutschland wirst du sicherlich noch lange in Erinnerung behalten.
Kuhfluchtwasserfälle, Bayern
Die Kuhfluchtwässerfälle bei Garmisch-Partenkirchen sind ein besonders malerisches Naturwunder in Deutschland. Die drei Wasserfälle gehören zu den höchsten Wasserfällen des Landes. Die Wasserfälle stürzen stufenförmig in die Tiefe und wirken so besonders eindrucksvoll.
Die Kuhflucht ist das ganze Jahr hindurch zugänglich und kann am besten von Farchant aus erreicht werden. Auch für wenig erfahrene Wanderer ist diese Landschaft in Deutschland einen Ausflug wert: Zu den Kuhfluchtwasserfällen führt ein einfacher, gut ausgebauter Erlebnispfad, der besonders für Kinder sehr spannend sein dürfte. Selbstverständlich können auch Erwachsene den Spaziergang durch die Wälder und Wiesen Bayerns genießen.
Feengrotte, Thüringen
Die Feengrotten im thüringischen Saalfeld sind wohl das magischste Naturwunder, das Deutschland zu bieten hat. Die Grotten im ehemaligen Bergwerk sind über und über gefüllt mit verschiedenfarbigen Tropfsteinen. Die Farben sind das Ergebnis des besonders mineralhaltigen Bodens in dem ehemaligen Bergwerk, das vom 16. bis ins 19. Jahrhundert genutzt wurde
Als die fast vergessenen Stollen im Jahr 1910 wiederentdeckt wurden, war die Überraschung groß: In verhältnismäßig kurzer Zeit, in 200 – 300 Jahren nämlich, waren die vielen bunten Tropfsteine gewachsen. Das Bergwerk hat heute 3 Etagen oder “Sohlen”, die besichtigt werden können. Der Märchendom auf der dritten Etage ist der größte und schönste Bereich innerhalb der Feengrotten. Die Tropfsteine hier bilden zahlreiche Formationen, die mit etwas Fantasie an Szenen und Figuren aus Märchen erinnern.
Geysir, Rheinland-Pfalz
Geysire kennst du bisher nur aus dem Fernsehen? Gute Nachrichten: Um das beeindruckende Naturschauspiel live zu sehen, musst du gar nicht nach Island fahren. Der Kaltwasser-Geysir bei Andernach in Rheinland-Pfalz ist ein besonders spektakuläres Naturwunder, denn mit seiner Auswurfhöhe von 50 bis 60 Metern ist er der höchste Kaltwassergeysir der Erde. Der Geysir befindet sich auf einer Halbinsel und bricht etwa alle 100 Minuten aus. Ein solcher Ausbruch dauert im Schnitt 8 Minuten.
Seit 2006 ist der Geysir touristisch erschlossen und es gibt die Möglichkeit sich vor dem Besuch auf der Geysir-Halbinsel, auf die dich ein Schiff bringt, im Info-Zentrum über die Funktionsweise und die Entstehungsgeschichte des Geysirs zu informieren. Der Kaltwasser-Geysir bei Andernach spukt aufgrund von natürlichem Kohlendioxidgas im Untergrund regelmäßig Wasser aus – vergleichbar mit einer Flasche Mineralwasser, die nach kräftigem Schütteln geöffnet wird.
Laacher See, Rheinland-Pfalz
Auf den ersten Blick mögen der Laacher See und die ihn umgebende Landschaft in Deutschland ganz gewöhnlich erscheinen. Doch auf den zweiten Blick offenbaren sich dem Besucher die gewaltigen Kräfte, die vor Urzeiten hier gewirkt und diese Landschaft gestaltet haben. Der Laacher See ist nämlich ein Calderasee: Seine kreisrunde Form verdankt der See vulkanischen Aktivitäten in der Region.
Das Seewasser füllt eine Senke, in der einst heiße Magma brodelte. Der Laacher Vulkan ist zuletzt vor etwa 13.000 Jahren ausgebrochen und schläft seitdem. Der See und die ihn umgebende Landschaft sind heute ein Naturschutzgebiet, das eine reiche Flora und Fauna beherbergt. Für Wassersportler und Wanderer ist der See daher ein wahrer Traum und darf in einer Liste der deutschen Naturwunder auf keinen Fall fehlen.
Triberger Wasserfälle in Baden-Württemberg
Nahe der Stadt Triberg im Schwarzwald findest du die höchsten und wohl beeindruckendsten Wasserfälle Deutschlands. Über sieben Fallstufen stürzt das Wasser insgesamt 163 Meter hinab und bildet ein grandioses Naturschauspiel und die Kulisse für großartige Fotos.
Die Menge der Wassermassen hängt von der Jahreszeit und dem Wetter ab: Besonders dann, wenn sich das Schmelzwasser im Frühjahr den Weg ins Tal bahnt, stürzen die Wasserfälle tosend und gewaltig herab. Der Besuch der Wasserfälle ist auch für unerfahrene Wanderer kein Problem, denn sie sind sehr einfach über gut beschilderte Wege vom Ortszentrum in Triberg aus zu erreichen. Am Abend bis 22 Uhr sind die Wasserfälle illuminiert und lassen sich am besten von der Aussichtsplattform aus bewundern.
Bastei, Sächsische Schweiz
Für Wanderer ist das nächste Naturwunder zweifelsfrei das absolute Highlight in Deutschland: Die Sächsische Schweiz lockt mit einem dichten Netz gut ausgebauter Wanderwege, grandiosen Ausblicken über die Elbe oder faszinierende Felsformationen. Der bekannteste Ort in dieser beeindruckenden Landschaft in Deutschland ist wahrscheinlich die Bastei mit der Basteibrücke. Diese besondere Felsformation wird jedes Jahr von tausenden Besuchern bestaunt. Der Nationalpark Sächsische Schweiz, der fast 94 Quadratkilometer umfasst, bietet zahlreiche Wander- und Kletterpfade in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Dabei gibt es Fernwanderwege, die auf mehrtägigen Touren erkundet werden können und regionale Wanderwege, die es ermöglichen die grandiose Landschaft auf kürzeren Trips zu erfahren. Auf über 15.000 Kletterwegen kommen auch Bergsteiger in der Sächsischen Schweiz voll auf ihre Kosten. Ein wunderbares Ziel für den Aktivurlaub!
Externsteine im Teutoburger Wald, Nordrhein-Westfalen
Die im Teutoburger Wald gelegenen Externsteine sind ein besonders imposantes Naturwunder in einer einzigartigen Landschaft in Deutschland. Die Sandsteinformation steht bereits seit 1926 unter Naturschutz und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für tausende Besucher pro Jahr. Seit dem Hochmittelalter siedelten Menschen ständig im Gebiet um die Steine und hinterließen zahlreiche, teils rätselhafte Spuren ihrer Anwesenheit, die auch heute noch bestaunt werden können.
Du kannst die Externsteine sogar über eigens installierte Treppen besteigen und den großartigen Panoramablick über den Teutoburger Wald genießen. Die Externsteine eignen sich auch für Familienausflüge gut: Die Wanderwege sind super ausgebaut und es gibt verschiedene Naturerlebnispfade, die per App oder per Ausdruck erkundet werden können.
Breitachklamm, Bayern
Landschaftlich einmalig ist auch die Breitachklamm in Bayern. Hier hat der Gebirgsfluss Breitach im Verlauf von 10.000 Jahren eine etwa 150 Meter tiefe Schlucht in das harte Gestein geschnitten. Die Breitachklamm gehört ebenso wie die Höllentalklamm zu den tiefsten Felsenschluchten Mitteleuropas. Das beeindruckende Naturwunder lässt sich am besten über einen 2,5 Kilometer langen Wanderpfad erkunden, der dir die Möglichkeit bietet, die imposante Kraft des Wassers hautnah zu erleben. Darüber hinaus kann der Besuch der Klamm mit einer von zahlreichen Wanderungen in der Umgebung verbunden werden, die durch gut ausgebaute und markierte Wege auch für unerfahrene Wanderer problemlos zu bewältigen sind.
Ein Besuch in der Klamm ist bei jedem Wetter lohnenswert: im Sommer ist die Kühle in der Klamm eine wahre Wohltat und im Winter verzaubern glitzernde Eiskristalle und blütenweißer Schnee die Schlucht und lassen sie aussehen, wie eine Kulisse aus dem Märchen. Im Herbst und Frühjahr bleibt die Schlucht stets einige Wochen geschlossen, da sich gewaltige Wassermassen den Weg durch die Klamm bahnen.
Felsenburg in der Fränkischen Schweiz, Bayern
Zu einer wirklich malerischen Kulisse verbindet sich das kleine Kirchdorf Tüchersfeld in der sächsischen Schweiz mit den massiven Felsformationen, die majestätisch über dem Ort thronen. Die sogenannte Felsburg hat dabei eine interessante Entstehungsgeschichte: Sie ist der Überrest eines urzeitlichen Riffs, das in der Jura-Zeit in einem tropischen Meer herangewachsen ist. Heute gilt die Felsenburg mit den traditionellen Fachwerkhäusern, die sich eng an den Felsen schmiegen, als Symbolbild der Fränkischen Schweiz und lockt jährlich zahlreiche Besucher in den verschlafenen Ort.
Doch auch der Rest der Fränkischen Schweiz lohnt den Besuch: Wanderer kommen hier voll auf ihre Kosten und werden mit zahlreichen wunderbaren Pfaden und grandiosen Ausblicken belohnt. Die vielen alten Burgen und Ruinen, die in dieser einmaligen Landschaft in Deutschland liegen, machen die Region auch für Geschichtsliebhaber äußerst attraktiv. Beste Voraussetzungen für den Aktivurlaub mit Bildungsanspruch.
Deutschland hat noch viel mehr zu bieten!
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