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Unterwegs in der Natur: Die besten Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald
Erholung und Erlebnisse zwischen Bergen, Seen und zauberhaften Orten
Was du im Schwarzwald unbedingt gesehen haben solltest
Der Schwarzwald ist eine der beliebtesten Ferienregionen Deutschlands. Gelegen zwischen Freiburg und der Region Stuttgart im Südwesten des Landes, ist der Schwarzwald seit Generationen ein Gebiet, in dem die Menschen gerne Urlaub machen. Allerdings eilt dem Reise- oder Ausflugsziel Schwarzwald ein gewisser Ruf voraus oder um es anders zu sagen, nicht jeder ist gleichermaßen begeistert, wenn die Rede vom Ausflugsziel Schwarzwald ist.
Das liegt daran, dass die meisten Menschen diese Gegend in erster Linie mit Begriffen wie Wald, Natur, Tradition, Wandern und Landschaft in Verbindung bringen. Es liegt aber auch daran, dass viele gar nicht wissen, wie vielseitig diese Region wirklich ist und was alles zu den Sehenswürdigkeiten des Schwarzwalds gehört.
Ja, es stimmt: Der Schwarzwald ist eine wunderbare Naturregion voller kleiner Orte zum Verlieben, Wasserfälle, Seen und malerischer Täler und selbst wer normalerweise nicht unbedingt die Wanderschuhe in den Koffer packt, wird hier Lust verspüren, sich auf eine Erkundungstour zu begeben. Das ist aber noch nicht alles. Im Südwesten Deutschlands lässt sich noch einiges mehr entdecken.
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Der Schwarzwald nimmt insgesamt etwa 6000 Quadratkilometer ein. Man unterteilt grob Nord-, Mittel- und Südschwarzwald, wobei es auch viele andere Bezeichnungen für die einzelnen Regionen gibt. Der Hochschwarzwald zum Beispiel bezeichnet die Gegend in der südlichen Hälfte, wo sich die Berge immer höher erheben, bis hin zum Feldberg, der 1493 Meter Höhe erreicht.
Dort befinden sich auch die meisten Wintersportanlagen der Gegend, denn der Schwarzwald ist eine Ferienregion, die das ganze Jahr über gefragt ist. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Gründe dafür, ein Ausflugsziel im Schwarzwald anzusteuern. Die ausländischen Besucher, die in einigen Orten häufig anzutreffen sind, kommen vor allem wegen der Traditionen und der Kultur, die sich unter anderem in den typischen Bauernhäusern, den Trachten, den Holzschnitzereien und den Kuckucksuhren ausdrückt. Andere kommen, um Sport zu treiben oder um Zeit in der Natur zu verbringen. Und nicht wenige Gäste reisen an, weil für sie die Bauernhöfe und Restaurants die wahren Sehenswürdigkeiten des Schwarzwalds sind.
Neben berühmten heimischen Produkten wie dem Kirschwasser, der Torte oder dem Schinken hat sich eine sehr beachtliche kulinarische Szene in der Gegend entwickelt, mit mehreren ausgesprochen hoch bewerteten Restaurants.
Seinen Namen hat der Schwarzwald übrigens wohl schon von den Römern bekommen. Als diese auf das Gebiet des heutigen Baden-Württembergs vordrangen, war das riesige Waldgebiet noch dichter bestanden und nicht von Straßen oder kleinen Orten durchbrochen. Wenn man aus der Ferne oder aus einer erhöhten Position auf das Areal schaute, wirkte diese Waldfläche so dicht und dunkel, dass die Römer ihn „silva nigra“ nannten, „schwarzer Wald“.
Karte: Sehenswürdigkeiten Schwarzwald
Damit du zwischen all den lohnenden Ausflugszielen im Schwarzwald nicht den Überblick verlierst, die Gegend mit ihrer ganzen Vielfältigkeit genießen und das Beste aus deinem Urlaub machen kannst, brauchst du ein wenig Orientierung. Gut also, dass du hier einen Überblick über die besten Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald bekommst.
Feldberg
Es gibt gute Gründe, deine Reise durch den Schwarzwald am Feldberg zu beginnen. Er ist der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen und ermöglicht daher einen guten Blick auf weite Teile des Schwarzwalds, was dir einen ersten Eindruck von der Größe des Gebiets verschafft. Und zum anderen findest du rund um den Berg schon viele der Ausflugsziele im Schwarzwald. Besonders im Winter tummelt sich hier ein großer Teil der Besucher.
28 Skilifte und unzählige Kilometer gespurte Loipen sorgen für Wintersportvergnügen aller Art. Wo im Winter vor allem Skitouren hoch im Kurs stehen, sind in den anderen Jahreszeiten viele Wanderwege zu finden, die dich unter anderem in das Naturschutzgebiet Feldberg unterhalb des Gipfels führen.
Die in der Eiszeit geformte Landschaft bietet einen einzigartigen Lebensraum, in dem sich unter anderem Pflanzen wohlfühlen, die sonst im Alpenraum zuhause sind. Wenn du hier unterwegs bist, solltest du auf jeden Fall das Panorama und den Fernblick genießen. Du kannst beim Blick Richtung Süden sogar die Zugspitze erkennen. In dieser Hinsicht lohnt sich der Aufstieg auf den Seebuck, den zweithöchsten Gipfel des Feldbergmassivs. Dort steht der Feldbergturm, der früher Funkturm war und heute als Aussichtsturm dient.
Triberger Wasserfälle
Auf deinen Wanderungen zu den Ausflugszielen im Schwarzwald wirst du häufig an Wasserfällen vorbeikommen – das über Jahrtausende entstandene Süd-Nord-Gefälle der Gegend sorgt dafür, dass Bäche oft viele Höhenmeter überwinden müssen. Unter diesen sind die Triberger Wasserfälle klar die Nummer eins und damit eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Schwarzwalds. Sie sind unter anderem deswegen so bekannt, weil sie bereits Gegenstand zahlreicher Abbildungen und Kunstwerke gewesen sind; aber auch, weil sie zu den höchsten Wasserfällen des Landes zählen.
Über gut ausgebaute Wege kommst du auch als wenig geübter Wanderer problemlos hin. Die oberen Fälle überwinden zunächst in drei Stufen eine kleinere Höhendistanz und münden dann in einen rasant talwärts fließenden Bach, über den auch eine Holzbrücke führt, so dass du ganz nah rankommst, ohne nasse Füße zu bekommen. Darunter folgen dann die eigentlichen Fälle. Dort stürzt der Bach über sieben Kaskaden und überwindet dabei fast hundert Höhenmeter. Das Spektakel ist leicht zu erreichen und abends sogar bis 22 Uhr beleuchtet, allerdings musst du eine Eintrittsgebühr bezahlen. Der Anblick lohnt sich aber, besonders im Winter, wenn die Fälle teilweise vereist sind.
Freiburger Altstadt
Inmitten des Schwarzwalds gibt es zahlreiche romantische kleine Orte, die mit ihrer ursprünglichen Architektur das Gesamtbild der Region erst vervollständigen. Es gibt aber auch eine Großstadt in der Gegend und die ist nicht allein wegen ihrer Unterkunftsmöglichkeiten, Restaurants und Shopping-Optionen einen Besuch wert.
Besonders die Altstadt zieht viele Besucher an. Zu den Dingen, die du hier mal gesehen haben solltest, gehören unter anderem das Alte und das Neue Rathaus und das Freiburger Bächle; das sind künstliche Wasserläufe aus dem Wasser des Flusses Dreisam, die mindestens ab dem 13. Jahrhundert der Wasserversorgung der Menschen in der Stadt diente.
Der wichtigste Treffpunkt in der Altstadt, die insgesamt mit ihren vielen historischen Gebäuden eine sehr einladende Atmosphäre ausstrahlt, ist der Münsterplatz. Hier findet täglich der Markt statt und wenn du dich an den Marktständen sattgesehen hast, solltest du den Blick auf die Umrandung des Platzes lenken, wo viele sehr gut erhaltene, mittelalterliche Fassaden zu sehen sind.
Vor allem aber findest du dort das Freiburger Münster, die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt und damit eines der gefragtesten Ausflugsziele im Schwarzwald. Die Kirche, an der mehr als 300 Jahre lang gebaut worden ist, beeindruckt auf den ersten Blick mit ihrem schön gestalteten, 116 Meter hohen Turm, in dem sich eine Aussichtsplattform befindet. Im Inneren des Bauwerks solltest du einen Blick auf die vielen historischen und wertvollen Werke der Kirchenkunst werfen.
Schluchsee
Zum Landschaftsbild des Schwarzwalds gehören eine ganze Reihe von Seen, die oft sehr malerisch in die Landschaft eingebunden sind und nicht zuletzt aus diesem Grund oft zu den Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald zu zählen sind. Einer davon, genauer gesagt der größte davon ist der Schluchsee in der Nähe von St. Blasien.
Das Gewässer wurde durch den Bau eines Dammes ab 1929 zum Stausee, doch bei den Arbeiten entdeckte man einen Einbaum aus dem 7. Jahrhundert, der See ist also schon ein paar Tage länger bekannt.
Im Gegensatz zum nahegelegenen Titisee gibt es hier an allen Seiten Zugänge, die im Sommer trotz vergleichsweise kühlem, aber sehr sauberem Wasser gerne zum Baden genutzt werden. Außerdem gibt es am See Rundfahrten, mehrere Bootsverleihe, Möglichkeiten zum Tauchen und Angeln und sogar eine Segelschule. Zudem gibt es ein beheiztes Freibad mit großer Wasserrutsche.
Einen schönen Blick hast du von der Aussichtsplattform des Riesenbühlturms im gleichnamigen Ort. Dieser ist ein heilklimatischer Kurort und hat entsprechend reichlich Übernachtungsmöglichkeiten zu bieten.
KSK Besucherzentrum
Calw ist eine mittelgroße Stadt im nördlichen Schwarzwald etwa eine halbe Stunde von Stuttgart entfernt. Der Ort ist schon wegen des historischen Stadtkerns einen Besuch wert. Seit Mitte 2022 befindet sich hier aber auch eine der neuesten Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald und noch dazu eine, die sich deutlich von allen anderen unterscheidet. In der dortigen Graf-Zeppelin-Kaserne ist das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr stationiert, eine Spezialeinheit der Bundeswehr, die zum Beispiel zur Terrorismusbekämpfung eingesetzt wird.
Deren Arbeit bleibt meist im Geheimen, doch mit dem neuen KSK-Besucherzentrum am Standort in Calw bekommen Interessierte einen Blick hinter die Kulissen, erfahren etwas über Geschichte, Arbeit und Bedeutung von Bundeswehr und KSK. Das ausdrücklich als Begegnungsstätte geplante Zentrum hat einerseits den Charakter eines Museums, soll aber andererseits auch Auskunft über die Aufarbeitung von Skandalen in Reihen der Einheit geben.
Hexenlochmühle
Es mangelt dem Schwarzwald nicht an Plätzen und Orten, die ohne Weiteres als Schauplatz eines Märchens taugen würden. Die hübschen Dörfer, die typische Schwarzwald-Architektur und so manch ein Gebäude, das aus der Zeit gefallen zu sein scheint, tragen zu diesem Eindruck bei. Ins klassische Bild so einer Märchenregion gehören auch Mühlen.
Tatsächlich sind auf Grund der Holzwirtschaft Sägemühlen im Schwarzwald weit verbreitet und diese wurden früher häufig mit Wasserkraft angetrieben.
Die Hexenlochmühle, gelegen am Heubach in der Nähe von Furtwangen, ist ein schönes Beispiel dafür. Als einzige in der Region hat sie zwei Wasserräder, mit denen zuerst eine Nagelschmiede und anschließend und bis zum heutigen Tage eine Säge betrieben wurden.
Letztere wird heute nur noch für Vorführungen angeworfen, ansonsten ist die Hexenlochmühle heute nicht nur eine der typischen Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald, sondern auch eine Gaststätte, in der es übrigens besonders gute Schwarzwälder Kirschtorte geben soll.
Titisee
Du kannst dir sicher sein: Die Einheimischen haben jeden erdenklichen Witz über den Namen des Titisees schon mal gehört. Woher der Name kommt, weiß übrigens niemand so genau, möglicherweise geht er auf einen römischen Feldherrn namens Titus zurück. Was dir zugleich zeigt, dass es sich bei diesem Gewässer um einen natürlichen See handelt, der irgendwann einmal aus einem Gletscher entstand.
Der Titisee ist etwa einen Quadratkilometer groß und zeichnet sich durch sein besonders klares Wasser aus. Was ihn zu einer Sehenswürdigkeit des Schwarzwalds macht, ist darüber hinaus die Tatsache, dass es im gleichnamigen Kurort mit der Seestraße ein schönes touristisches Zentrum gibt.
Hier findest du Geschäfte und Hotels, dazu Cafés, Restaurants und Biergärten und hast dabei immer einen Blick auf den See, der sich ausgesprochen malerisch in die umgebende Hügel- und Berglandschaft einfügt. Ebenfalls an der Straße befinden sich die Anlegestellen für Ausflugsfahrten auf dem See, du kannst aber auch ein Boot mieten und das auf eigene Faust erledigen. Es gibt am See ein Strandbad, generell aber eher wenige Zugangsstellen.
Auch Segelschulen haben sich am See angesiedelt und wegen seines Fischreichtums ist der Titisee auch bei Anglern beliebt. Wenn du dir das Ganze aber lieber aus einer Panorama-Perspektive ansehen möchtest, sei dir der knapp 7,5 Kilometer lange Wanderweg rund um den See mit vielen sehr schönen Perspektiven empfohlen.
Wutachschlucht
Das Tal und die darin entstandenen, aufeinander folgenden Schluchten, die der Fluss Wutach in jahrelanger Arbeit in die Landschaft in der Nähe von Neustadt gefräst hat, werden manchmal als „Grand Canyon des Schwarzwalds“ beschrieben. Das ist natürlich gnadenlos übertrieben, schon allein, weil die Schluchten eine maximale Tiefe von 170 Metern erreichen. Auch fehlt dem Gelände der dramatische, fast senkrechte Anstieg der Seitenwände. Im Schwarzwald ist eben alles eine Nummer zurückhaltender, was es aber nicht weniger sehenswert macht.
Im Falle der Wutachschlucht ist besonders der Naturraum bemerkenswert. Durch die steilen Hänge waren die Gebiete am Rand der verschiedenen Abschnitte der Schlucht über Jahrhunderte kaum begehbar und sind auch heute noch kaum erschlossen, so dass sich eine ursprüngliche Naturlandschaft beinahe ungestört entwickeln konnte.
Besonders bei den Pflanzen – in den Schluchten wurden etwa schon 40 Arten von Orchideen gezählt – Vögeln und Schmetterlingen ist die Artenvielfalt eindrucksvoll. Heute führt ein Schluchtenwanderpfad durch die Gegend, der besonders für alle zu empfehlen ist, die unter den Sehenswürdigkeiten des Schwarzwaldes vor allem dessen Natur verstehen.
Freilichtmuseum Vogtsbauernhof
Dass Geschichte und Traditionen unter den Sehenswürdigkeiten des Schwarzwalds eine große Rolle spielen, hast du sicher bereits bemerkt. Tatsächlich ist dies eine der deutschen Regionen, in denen die Bewahrung von Brauchtum und typischen Merkmalen eine besonders große Rolle spielen. Wenn dich das interessiert, dann solltest du einen Besuch in Gutach einplanen.
Im Freilichtmuseum, das dort bereits seit 1964 besteht, hat man es sich zur Aufgabe gemacht, Einblicke in das Landleben in den vergangenen Jahrhunderten zu geben. Beeindruckend ist dabei schon das Bauwerk: Der Bauernhof stammt aus dem Jahr 1612 und sieht mit seinem strohgedeckten Dach exakt so aus, wie man sich einen Vorzeige-Bauernhof aus dem Schwarzwald vorstellen würde.
Um dieses Bauwerk herum wurden dann diverse andere Gebäude aufgebaut, die aus anderen Orten hierher versetzt worden sind. Zu sehen sind unter anderem ein Sägewerk, eine Backstube und eine Kornmühle sowie zahlreiche Werkstätten von Handwerkern aus verschiedenen Fachrichtungen. Diesen kannst du bei einem Besuch bei ihren Tätigkeiten über die Schulter schauen und auch ansonsten viel über die Geschichte der Region erfahren. Zudem werden mehrere alte Haustierarten auf dem Gelände gehalten.
Besucherbergwerk Segen Gottes
Die meisten Traditionen des Schwarzwalds sind gut bekannt, von der Holzschnitzerei bis hin zu den berühmten Trachten, zu denen der Bollenhut getragen wird. Deutlich weniger bekannt ist die Tatsache, dass in der Region auch lange Zeit viel Bergbau betrieben wurde. Eisenerz, Kupfer und Fluorit zählten zu den Bodenschätzen, die hier abgebaut worden sind.
Aber auch Silber wurde im Schwarzwald aus dem Boden geholt und diese Tatsache ist ein weiteres Argument dafür, dass der Ort Haslach im Kinzigtal ebenfalls zu den interessanten Ausflugszielen im Schwarzwald gezählt werden muss.
Der kleine Ort ist schon seit der Römerzeit bekannt und lockt bereits mit seiner sehenswerten Stadtmitte und vielen historischen Gebäuden, hat darüber hinaus aber auch noch eine andere Attraktion zu bieten. In der Grube „Segen Gottes“ wurde mehrere hundert Jahre lang nach Silber gesucht, erste Aufzeichnungen reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück.
Auf einer rund 90 Minuten langen, geführten Tour kannst du die Sohlen des Bergwerks tief unter der Erde erkunden und dabei auch einiges über die Geschichte des Bergbaus in der Gegend erfahren.
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