Teile es mit deinen Freunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Sevilla, der Mittelpunkt deiner Spanien-Reise!
Die 12 besten Sevilla Sehenswürdigkeiten
Entdecke Kultur, Geschichte und Moderne von Sevilla
Einige Länder haben einfach die besseren Karten, wenn es darum geht, als Reiseziel von Menschen aus wiederum anderen Ländern ausgewählt zu werden. Spanien zum Beispiel. Mehr als 7.000 Kilometer Küste, zahlreiche wirklich schöne Inseln, größtenteils hervorragendes Wetter – es ist kein Wunder, dass Spanien zu den drei meistbesuchten Ländern der Welt gehört.
Tatsächlich aber hat Spanien noch eine ganze Menge mehr zu bieten als die üblichen Urlaubsbilder mit Strand, Sonne und Meer.
Sevillas Sehenswürdigkeiten bieten einen spannenden Querschnitt durch viele der anderen Themen, die du an Spanien zu schätzen gelernt hast. Sevilla hat eine sehr lange Geschichte, ist schon seit vielen hundert Jahren eine der wichtigsten Städte des Landes und hat eine der größten Altstädte des Kontinents. Aber Sevilla ist nicht in der Geschichte steckengeblieben, sondern zeigt sich zugleich sehr modern und dynamisch.
Vor allem für Besucher, die etwas übrig haben für Kultur, lokale Traditionen und die Feinheiten der Kunst, hat Sevilla viel zu bieten. Die Stadt ist die Heimat des wohl weltweit bekanntesten Ausdrucks spanischer Kultur, des Flamenco, ebenso wie die Wiege der Tapas und einer Reihe weiterer kulinarischer Errungenschaften, die man allgemein als typisch spanisch ansehen würde. Und es ist auch kein Zufall, dass außer dem „Barbier von Sevilla“ noch eine Reihe weiterer musikalischer Großwerke in dieser Stadt spielen.
Klassischer Natur ist auch das Stadtwappen, das dir vielfach begegnen wird. Wer sich nicht auskennt, sieht darin die Buchstaben N-O und D-O und dazwischen ein Wollknäuel in Form einer Acht. Es hat sicher schon tausende Besucher gegeben, die versucht haben, darin einen Sinn zu erkennen.
Und da du ja ein Besucher bist, der sich auskennt, hier die Auflösung: Übersetzt man das Wort Wollknäuel ins Spanische, ergibt das „madeja“ und zusammen mit „no“ und „do“ und ein wenig Fantasie ergibt sich „no me ha dejado“ – „sie hat mich nicht verlassen“. Dieser Ausspruch wird dem ehemaligen kastilischen König Alfons X. zugeschrieben, der nach dem Verlust des Throns in Sevilla seine neue Heimat fand.
Sevilla ist die viertgrößte Stadt des Landes, rund 700.000 Menschen leben hier. Sie liegt im Südwesten Spaniens, nicht weit von der Atlantikküste und der portugiesischen Grenze entfernt.
Der Fluss Guadalquivir sorgt nicht nur für die Anbindung zum Meer, sondern auch dafür, dass die Region mit ausreichend Wasser versorgt wird, sodass sie mit ihrem fruchtbaren Land schon immer die Menschen zum Bleiben bringen konnte.
Auch wenn du nichts anbauen möchtest, wirst du sicher viele gute Gründe finden, um der Stadt mehr als nur einen Kurzbesuch abzustatten. Dazu trägt nicht nur das angenehm warme Klima mit viel Sonne und wenig Regen bei, sondern natürlich auch Sevillas Sehenswürdigkeiten, die du hier kennenlernen kannst:
Alcázar
Mit dem Begriff Alcázar wird in Spanien für gewöhnlich eine Schloss- oder Burganlage bezeichnet, die aus der maurischen Zeit stammen. Da diese Zeit schon eine ganze Weile zurückliegt – die maurische Herrschaft über die Iberische Halbinsel wurde ab dem Jahr 1212 zurückgeschlagen – ist ein Alcázar, den du heute zu sehen bekommst, also immer von großer historischer Bedeutung.
Hier ist er möglicherweise sogar die wichtigste von Sevillas Sehenswürdigkeiten, denn nicht nur ist der Palast sehr alt, sondern er wird auch heute noch von der spanischen Königsfamilie genutzt, wenn sie sich in der Stadt aufhält. Da das nicht allzu oft geschieht, hast du viele Gelegenheiten, das Schloss in Abwesenheit seiner Teilzeitbewohner zu besichtigen.
Neben der bemerkenswerten Architektur, die daher rührt, dass auf den Grundmauern der maurischen Festung im Laufe der Zeit neu aufgebaut und immer wieder ergänzt wurde, sind die schmuckvollen Räume und die wertvollen Kunstwerke im Inneren einen Besuch wert.
Auch die Gärten der Anlage solltest du nicht verpassen. Hier wandelst du zwischen Abschnitten umher, die nach und nach ergänzt wurden und von denen fast jeder mit einer Statue oder einem Pavillon oder anderem Schmuck versehen wurde.
Schöne Hotels in Sevilla findest Du hier!
Kathedrale von Sevilla
Auch wenn das Besichtigen von Kirchen normalerweise nicht so dein Steckenpferd ist, solltest du in Sevilla mal eine Ausnahme machen. Die dortige Kathedrale nämlich ist nicht nur eine der wichtigsten von Sevillas Sehenswürdigkeiten, sondern ganz nebenbei mit einer Länge von 145 Metern auch eine der größten Kirchen der Welt und die größte Spaniens.
Ebenso wie der Alcázar steht sie auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe. Sie wurde ab den Jahr 1401 erbaut, besitzt fünf Kirchenschiffe, eine ganze Reihe von Kapellen und außer einer beeindruckenden Außenansicht mit vielen kleinen Türmen und Erkern auch unzählige Kunstwerke und Verzierungen, bei denen du eine ganze Weile brauchst, bis du sie alle entdeckt hast.
Und das war erst der Blick von außen.
Im Inneren kannst du erfahren, wie man sich im Mittelalter die Pracht einer Kathedrale vorstellte. Vergoldete Altäre vom Boden bis zur Decke, eine ebenso mächtige wie historische Orgel und zahlreiche Kunstwerke warten auf den Betrachter. Ein besonderer Anziehungspunkt ist ein Sarkophag, der von vier aus Stein gemeißelten Figuren getragen wird, die für die vier ehemaligen Königreiche auf spanischem Boden stehen. In dem Sarkophag ruhen die sterblichen Überreste von Christoph Kolumbus, einem der wohl bekanntesten Seefahrer, die je in spanischen Diensten unterwegs waren.
Giralda
Vieles von dem, was man heute als typisch spanisch ansieht, nimmt in Wirklichkeit seine Anleihen bei den einstigen Herrschern, den Mauren aus Nordafrika. Ab dem 13. Jahrhundert, in der sogenannten Reconquista, gelang es den Spaniern, die Kontrolle über die Iberische Halbinsel zurückzugewinnen. Das hieß aber nicht, dass man alles abriss und zerstörte, was die Mauren aufgebaut hatten, ganz im Gegenteil. Traditionen wurden weiterhin gepflegt und die Bauwerke wurden kurzerhand umfunktioniert.
So war es auch bei der Giralda, die heute als Glockenturm der Kathedrale fungiert und daher in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche zu finden ist. Diese zutiefst christliche Funktion allerdings hatte der 82 Meter hohe Turm nicht immer. Früher war er das Minarett der wichtigsten Moschee der Stadt.
Wenn man bedenkt, dass dieses Bauwerk, heute das Wahrzeichen von Sevilla, bereits ab dem Jahr 1196 und ausschließlich aus Backsteinen auf einem Sockel aus römischen Zeiten errichtet wurde, wirkt der Turm noch beeindruckender. Er wird gekrönt von einer 3,5 Meter hohen Bronzestatue, die im 16. Jahrhundert hinzugefügt wurde.
Indienarchiv
Spaniens Geschichte, das hast du bei deinen bisherigen Besuchen bei Sevillas Sehenswürdigkeiten bereits bemerkt, ist ausgesprochen vielseitig. An diese Tatsache wird dich auch das Indienarchiv erinnern, das neben der Kathedrale und dem Alcázar das dritte UNESCO-Weltkulturerbe ist, das du bei einem einzigen Spaziergang besichtigen kannst. In dem Archiv bewahrt der spanische Staat Dokumente auf, die mit dem einstigen spanischen Kolonialreich in Verbindung stehen.
Das, was hier auf acht Regalkilometern aufbewahrt wird, sind nicht nur mittelalterliche Schriftstücke aus allen Winkeln des einst riesigen Reichs, das von Asien bis Südamerika reichte, sondern auch Vokabulare, mit denen die Sprachen der jeweiligen Ureinwohner erfasst wurden. Man ist gerade dabei, den Bestand digital zugänglich zu machen.
Du kannst einstweilen das eindrucksvolle Gebäude im Renaissance-Stil mit dem traditionell gepflasterten Innenhof bewundern, in dem früher mal die Börse von Sevilla untergebracht war. Das Bauwerk ist ab dem Jahr 1584 errichtet worden.
Aufregende Hotels in Sevilla findest Du hier!
Nationalpark Coto de Doñana
Die meisten von Sevillas Sehenswürdigkeiten sind nur wenige Gehminuten voneinander entfernt in der Altstadt zu finden.
Es lohnt sich aber durchaus, die Stadt auch mal zu verlassen. Das nicht zuletzt, weil Andalusien generell ein faszinierendes Reiseziel ist und weil die Küste eben nur eine kurze Fahrt entfernt liegt.
Und eben dort, zwischen der Küste und dem Delta des Flusses, befindet sich einer der spanischen Nationalparks. Bei diesem handelt es sich um ein sehr sensibles Naturschutzgebiet, weshalb Besucher es auch nur nach vorheriger Anmeldung besichtigen dürfen.
Wer das getan hat, kann an geführten Rundfahrten teilnehmen oder sich auf Naturlehrpfaden selbst auf Tour begeben. Zwischen Küste und Flussufer, Dünen und Sumpfgebieten findest du hier nicht nur viel Platz zum Durchatmen, sondern machst auch einzigartige Begegnungen mit der Natur. Letzteres ist vor allem für Vogelfreunde interessant, denn in dem Gebiet sind zahlreiche Arten heimisch, darunter der seltene spanische Kaiseradler.
Im Frühjahr und Herbst wird der Nationalpark zum Zwischenstopp für zehntausende Zugvögel. Der Park ist darüber hinaus bekannt als eines der letzten Rückzugsgebiete für den Iberischen Luchs.
Auch interessant:
Triana
Zurück in Richtung Sevillas Altstadt empfiehlt sich der Weg über den Stadtteil Triana. Dieser Teil der Stadt ist ein klassisches Arbeiterviertel mit einer einigermaßen rauen Vergangenheit. Hier, zwischen trinkfesten Arbeitern, besonders trinkfesten Seeleuten und den tanzfreudigen Roma, die hier ihre Heimat gefunden hatten, soll der Flamenco entstanden sein.
Der zentrale Platz des Viertels ist die Plaza del Altozano, die zugleich einen schönen Blick auf die andere Seite des Flusses und einige von Sevillas Sehenswürdigkeiten bietet.
Sehenswertes gibt es allerdings auch in Triana.
Dazu gehört die kleine Kirche del Carmen und der dahinterliegende Markt und die ehemalige Keramikfabrik Santa Ana, in der heute das Museo de Cerámica de Sevilla untergebracht ist.
Einen Besuch wert ist auch die Uferpromenade Paseo de Nuestra Señora. Die Rückkehr in den Stadtkern von Sevilla erfolgt dann über die Puente de Isabel II, die aber allgemein nur als Puente de Triana bekannt ist. Dabei handelte es sich um die erste Brücke, die je über den Fluss geschlagen wurde und sie ist bis heute die älteste noch erhaltene eiserne Brücke im Land.
Caños des Carmona
Du darfst dich nicht wundern, wenn du dieser Sehenswürdigkeit gleich mehrfach begegnest. Keine Sorge, es handelt sich dabei weder um eine Halluzination noch um eine mobile Sehenswürdigkeit, sondern um mehrere noch erhaltene Teile des römischen Aquädukts, das einst die Städte Sevilla und Carmona verband. Es wurde ursprünglich zu Zeiten von Julius Cäsar gut 60 Jahre vor Christus gebaut, dann im 12. Jahrhundert vom herrschenden Kalifen erneuert und rund 200 Jahre später nochmals renoviert und erweitert.
Anfang des 20. Jahrhunderts begannen sich die Menschen dann über das ungenutzte Aquädukt zu beschweren, offenbar weil es lichtscheuen Gestalten als Unterkunft diente. Den kompletten Abriss konnten engagierte Denkmalschützer gerade noch verhindern und so sind heute noch fünf Teilstücke erhalten.
Eines kannst du in der Calle Cigüeña, ein weiteres in der Calle Luis Montoto und ein drittes in der Calle Jiménez Aranda bestaunen. Im Original war das Aquädukt etwa 17.5 Kilometer lang und bestand aus rund 400 Bögen.
Ausgewählte Hotels in Sevilla findest Du hier!
Torre del Oro
So ein bisschen wirkt der „Goldturm“ so, als habe irgendein Herrscher in der langen Geschichte Sevillas beschlossen, irgendwo einen besonders hübsch gearbeiteten Turm aufstellen lassen, einfach weil er gerne einen besonders hübsch gearbeiteten Turm haben wollte. Dem ist allerdings nicht so.
Der Torre del Oro, der übrigens zwölf Ecken hat und damit ein sogenanntes Dodekagon darstellt, diente einst dem Schutz der Stadt und wurde zusammen mit der Stadtmauer erbaut, von der er allerdings räumlich separiert stand.
Es handelte sich sogar um einen besonders effektiven Schutz, denn von diesem Turm aus wurde eine schwere Eisenkette hinüber zu einem nicht mehr erhaltenen Turm auf die andere Seite des Flusses geführt, die unter Wasser verlief. Auf diese Weise sollten Kriegsschiffe aufgehalten werden – eigentlich. Denn Kastiliens Flotte durchbrach die Kette bei ihrer Eroberung Sevillas im Jahr 1248.
Aber warum heißt der Turm Goldturm und nicht Kettenturm? Das lag an einer nicht mehr erhaltenen Verkleidung mit Kacheln, die schön golden in der Sonne geglänzt haben müssen.
Maestranza
Die Maestranza ist eine weitere von Sevillas Sehenswürdigkeiten, die einen bedeutenden Teil der spanischen Kultur repräsentieren. Es handelt sich dabei nämlich um die Stierkampfarena von Sevilla und wenn für dich Stierkampf etwas ist, was hauptsächlich historischen Wert hat, dann bist du hier genau richtig.
Die Arena wurde ab dem Jahr 1749 erbaut und sieht eigentlich so aus, als wäre sie schon zu Zeiten der Römer in Betrieb gewesen. Dazu passt auch die Existenz der royalen Box mit den exklusiven Plätzen für die königliche Familie, was man so ähnlich auch aus der Römerzeit kennt. Abgesehen von den royalen Herrschaften passen rund 12.000 Menschen in die Arena und während wichtigsten jährlichen Feierlichkeiten im April sind diese Plätze beim wichtigsten Kampftag des Jahres auch restlos ausverkauft.
Du musst allerdings keinen Stierkampf anschauen, wenn du hier bist. Die Arena bietet auch außerhalb der Saison Besichtigungstouren an, wobei du auch einiges an themenbezogenen Kunstwerken zu sehen bekommen wirst.
Metropol Parasol
Zwar datieren die meisten von Sevillas Sehenswürdigkeiten aus früheren Jahrhunderten, aber dir dürfte im Rahmen deiner bisherigen Sightseeing-Tour bereits aufgefallen sein, dass Sevilla keineswegs in der Vergangenheit stehengeblieben ist.
Das wirst du auch auf der Plaza de la Encarnación feststellen und das in wahrlich eindrucksvoller Form. Hier steht seit dem Jahr 2011 eine ausufernde, großformatige Konstruktion aus Holz, Stahl und Beton, die den bescheidenen Namen „Sonnenschirm“ (Parasol) trägt.
Schatten spendet das Bauwerk, das mit seinen 150 Metern Länge als eines der größten Holzbauwerke der Welt gilt, zwar auch, vor allem aber ist es ein echter Hingucker, den die Menschen in Sevilla schnell ins Herz geschlossen haben. Der Parasol sorgt für schattige Plätzchen, in denen Restaurants, Bars und Geschäfte eröffnet haben.
Und wenn du mal einen richtig guten Blick über die Altstadt genießen möchtest, dann kannst du auf das Dach des Bauwerks steigen und dort eine wirklich großartige Perspektive genießen.
Günstige Hotels Sevilla findest Du hier!
Plaza de España
Das, was die Schönheit von beliebten Reisezielen ausmacht, kann man manchmal gar nicht so recht festmachen. Oft ist es die besondere Atmosphäre, die uns als Besucher so fasziniert. Aber um diese Atmosphäre entstehen zu lassen, braucht es auch die richtigen Hintergründe.
Unter Sevillas Sehenswürdigkeiten ist die Plaza de España wohl die am besten gestaltete. Es handelt sich hier strenggenommen um ein Gebäude. Das halbkreisförmige Bauwerk wurde für die Iberoamerikanische Ausstellung des Jahres 1929 erbaut.
Es ist außen mit Azulejos verziert, das sind die berühmten bemalten Kacheln, die man überall in Spanien und Portugal findet. Die Form des Gebäudes folgt dabei genau dem Verlauf des Kanals, der den Mittelpunkt des Platzes bildet und diesem eben genau die Atmosphäre verleiht, nach der wir auf Reisen immer suchen.
Es kann übrigens gut sein, dass du die Plaza de España schon kennst, obwohl du noch nie in Sevilla warst: Der Platz hatte schon in vielen Filmen einen Gastauftritt.
Basílica de la Macarena
Du könntest deinen Besuch von Sevillas Sehenswürdigkeiten eigentlich fast ausschließlich mit Kirchen und Gotteshäusern bestreiten, aber das wäre ein wenig einseitig.
Eine Kirche aber solltest du fest einplanen, die Basílica de la Macarena, die übrigens nichts mit dem gleichnamigen Ohrwurm zu tun hat. Das Bauwerk sieht von außen zwar hübsch aus, aber nicht unbedingt wie eine ganz besonders ehrenwerte Kirche. Doch der Eindruck täuscht.
Das Innere des Bauwerks an der Plaza de la Esperanza am Rand der Altstadt ist überwältigend. Dafür sorgt vor allem der Altar, der reichhaltig mit Gold verziert ist.
Der eigentliche Schatz der Basilika ist etwas unscheinbarer. Denn hier steht eine Marienfigur, die im 17. Jahrhundert entstanden ist und die man in Sevilla als Virgen de la Macarena kennt. Zu den Osterfeierlichkeiten, die in Sevilla immer einen besonders großen Rahmen haben, verlässt die Figur ihren Platz und wird in einer feierlichen Prozession durch die Straßen der Stadt getragen.
Den Rest des Jahres kannst du sie in dieser hübschen Kirche besichtigen.
Teile es mit deinen Freunden: deiner Familie: deinen Liebsten: deinen Bekannten:
Ich darf seit Oktober 2020 ein Teil des Reisemagazins von Reiseschein.de sein. Freue mich schon darauf dich mit vielen Tipps und Beiträgen zu versorgen, damit deine nächste Reise alle bisherigen in den Schatten stellt. Viel Vergnügen!
Die 15 beliebtesten Zoos in Deutschland
11. Oktober 2019/von JennyZakynthos, wo Griechenlands Inseln sich mal anders zeigen
3. August 2021/von JennyWürzburg Sehenswürdigkeiten: Die Top 15! (Mit Fotos!)
9. September 2020/von JennyMaximal flexibel: Work & Travel mit dem Wohnmobil
24. Februar 2022/von JennyIch darf seit Oktober 2020 ein Teil des Reisemagazins von Reiseschein.de sein. Freue mich schon darauf dich mit vielen Tipps und Beiträgen zu versorgen, damit deine nächste Reise alle bisherigen in den Schatten stellt. Viel Vergnügen!
Informationen
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!