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So wird der Camping- und Zelturlaub für Kids zum Vergnügen
Urlaub außerhalb eines Hotels oder einer Pension ist für den Nachwuchs automatisch immer ein Abenteuer? Nicht unbedingt! Gerade, wenn die Eltern das Thema falsch angehen, kann der Aufenthalt in einem Wohnmobil, Campingwagen oder im Großraumzelt für alle zur Belastungsprobe werden. Doch das muss nicht sein, denn mit der richtigen „Laissez-faire“-Haltung und folgenden Tipps wird der Camping- und Zelturlaub zum Vergnügen für die ganze Familie.
Urlaubsplanung mit Kindern bedeutet einen Kompromiss zu finden, der die Bedürfnisse aller Familienmitglieder bestmöglich erfüllt. Keinesfalls sollten also nur die Kinder oder nur die Eltern Spaß an der Sache haben. Sobald die Kinder alt genug sind, ist es deshalb sinnvoll, sie in die Reiseplanung aktiv einzubeziehen. Ein naturnaher Abenteuerurlaub beim Camping oder mit dem Zelt trifft bei den meisten Kindern ins Schwarze. Für die Eltern kann er den Vorteil bringen, dass sich die Kinder vergleichsweise gut alleine beschäftigen können und sie somit ein bisschen Entspannung genießen.
Trotzdem gilt es, auch aktiv für Entertainment zu sorgen. Denn eine falsche Planung kann ansonsten gerade auf so engem Raum dazu führen, dass Langeweile aufkommt und sich die Mitreisenden gehörig auf die Nerven gehen. Das gilt ebenfalls, wenn den Kindern zu strenge Regeln auferlegt werden. Auch für sie soll der Urlaub schließlich eine Auszeit vom Alltag bedeuten. Für die Eltern ist es daher wichtig, ein Mittelmaß aus der gewohnten Strenge und absoluter Gleichgültigkeit finden – sowie die richtige „Bespaßung“.
Folgende Tipps helfen dabei:
1. Die Fantasie von Anfang an stark anregen
Kinder leben noch in einer Fantasiewelt und das ist etwas Positives. Anstatt ihre Kreativität also im Keim zu ersticken, gilt es, diese bewusst zu fördern. Das kann den Familienurlaub noch spannender machen und so manchen Konflikt präventiv verhindern. Denn das Campen in einem sagenumwobenen Märchenwald klingt für Kinder interessanter als jenes auf einem normalen Zeltplatz. Oder Kanu fahren auf dem Fluss, an dem Feen und Elfen leben sollen, macht dem Nachwuchs bestimmt noch mehr Spaß als reines Paddeln übers Wasser. Eltern wissen oft am besten, wofür sich ihre Kinder begeistern lassen und können daher ihrer Fantasie auf die Sprünge helfen. Viel ist dafür meist nicht notwendig, denn schnell springen die Kinder auf den Zug auf und spinnen die Geschichten weiter oder bringen eigene Ideen ein.
Schon bei der Reiseplanung kann also die Fantasie der Kinder angeregt werden, um ein passendes Reiseziel zu finden, das alle gleichermaßen begeistert. Ebenso dürfen Bücher zum Lesen und Blätter sowie Stifte zum Malen nicht fehlen, um den Geschichten während der Reise einen Platz zu geben. Und auch die Eltern können von dieser Erfahrung profitieren, denn die kindliche Fantasie hilft dabei, die eigenen Sorgen oder Verpflichtungen des Alltags mal hinter sich zu lassen und sich stattdessen auf eine ganz neue Erfahrung einzulassen, quasi irgendwo zwischen Realität und Wunschvorstellung.
2. Nicht auf der gemeinsamen Familienunterkunft bestehen
Bei der Planung des Familienurlaubs ist für die Eltern meist schnell klar, dass sie und ihre Kinder in demselben Raum oder zumindest in derselben Unterkunft schlafen, beispielsweise in einer Ferienwohnung, im Familienzimmer eines Hotels oder in demselben Campingmobil. Doch das muss nicht sein. Sobald das Kind alt und mutig genug ist, um alleine zu schlafen, kann es sinnvoll sein, die Schlafräume von Eltern und Kindern bewusst zu trennen. Dafür lassen sich Kinder besonders begeistern, wenn Geschwister oder Freunde dabei sind, sodass sie ein Gefühl von „Übernachtungsparty“ erhalten und sich weniger einsam fühlen. Das bringt gleich mehrere Vorteile mit sich: Mehr Auswahl bei den Unterkünften, da es sich nicht zwingend um ein Angebot speziell für Familien handeln muss, mehr Privatsphäre und Ruhe für die Eltern, weniger Kontrolle sowie mehr Freiraum für die Kinder – und damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende.
Es handelt sich um eine Entscheidung, die gemeinsam getroffen werden muss. Für die Eltern bedeutet das nämlich, ihren Kindern ausreichend Vertrauen zu schenken und sie ein Stück weit loszulassen, was nicht immer leichtfällt. Für die Kinder bedeutet das hingegen eine ordentliche Portion Mut, ohne Eltern in einer fremden Umgebung zu nächtigen. Sie können daraus jedoch viel Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit ziehen, weshalb es sich um eine wertvolle Erfahrung handelt. Dennoch sollten einige Regeln gelten und eingehalten werden, beispielsweise nach einer gewissen Uhrzeit das Zelt nicht mehr zu verlassen. Und sollte es doch ein Problem geben, müssen die Kinder stets wissen, wo ihre Eltern sind oder wie sie diese erreichen können. Dann wird diese neue Selbständigkeit zu einem echten Fortschritt für die ganze Familie, der gewiss auch nach der Rückkehr zuhause fortgeführt werden kann.
3. Dinge gestatten, die zuhause nicht erlaubt sind – und dabei mitmachen
Die Zeit im Familienurlaub ist also zugleich die richtige Zeit, um einige Regeln aus dem Alltag aufzuweichen. Daraus können Eltern sowie Kinder gleichermaßen lernen, wie soeben geschildert wurde. Das bedeutet aber nicht, das plötzlich alle Regeln außer Kraft gesetzt werden müssen. Auch hierbei gilt es also das richtige Maß zu finden. Am besten besprechen sich die Eltern vorab untereinander, welche Regeln im Urlaub für die Kinder gelten sollen. Daraufhin kommunizieren sie diese Regeln klar und erklären diese. Schließlich ist es wichtig, dass sie für die Kinder auch nachvollziehbar sind. Möglichkeiten für Regeln, die im Urlaub weniger wichtig sind, sind je nach Unterkunft beispielsweise Lautstärkebegrenzungen. Schließlich macht es der ganzen Familie Spaß, abends am Lagerfeuer Stockbrot zu grillen und gemeinsam zu musizieren. Eine perfekte Gelegenheit also, um ein kindergeeignetes Instrument wie beispielsweise ein Cajon einzupacken und dadurch das Kind für Musik zu begeistern. Vielleicht möchte es dann zurück zuhause ja plötzlich ein Instrument lernen?!
Diese ist nur eine Idee von vielen. Auch können die „Zubettgehzeiten“ variiert werden oder die Kinder dürfen mit ihren Freunden essen anstatt bei den Erwachsenen am Tisch. Die Möglichkeiten sind vielfältig und sie alle können positive Effekte während sowie nach dem Urlaub mit sich bringen, wie das Beispiel mit dem Cajon deutlich gemacht hat.
4. Schminkpinsel schwingen und die Verkleidungskiste öffnen
In eine Fantasiewelt zu entfliehen, fällt natürlich noch leichter, wenn das richtige Outfit im Gepäck ist. Kinder lassen sich bekanntlich dafür begeistern, in die Rollen ihrer Lieblingshelden zu schlüpfen oder sich wie ein Fabelwesen aus ihrem liebsten Film zu verkleiden. Auch spielen sie gerne ein Tier oder lassen ihrer Kreativität einfach freien Lauf, wenn es um die Zusammenstellung ihrer Klamotten geht. Vor der Abreise die Verkleidungskiste zu öffnen und einige der Kleidungsstücke, Accessoires & Co mitzunehmen, ist daher eine tolle Idee. Was auf den ersten Blick nach unnötigem Ballast klingt, kann auf den zweiten Blick nämlich Langeweile mit all ihren negativen Konsequenzen verhindern. Zudem ist doch genau das einer der Vorteile am Camping: Beim Gepäck gibt es keine Beschränkungen wie beispielsweise im Flugzeug. Auch ein bisschen Schminke darf natürlich nicht fehlen, seien es die Schminkutensilien der Mutter oder die Faschingsschminke der Kinder. Das verspricht lustige Stunden, selbst wenn das Wetter mal nicht mitspielen sollte…
5. Einfach mit den anderen Kids stromern lassen
Selbst bei schlechtem Wetter spielen aber viele Kinder gerne draußen, vor allem mit Gleichaltrigen in der Natur. Und auch bei schönem Wetter gibt es für den Nachwuchs gewiss nichts Besseres als einfach draußen zu toben, zu klettern, zu planschen oder sich anderweitig zu beschäftigen. Es ist daher nicht nötig und auch nicht sinnvoll, die Kinder künstlich zu bespaßen. Wann immer sie mit ihrem Freiraum auf dem Campingplatz zufrieden sind, sollen sie diesen einfach genießen. Das ermöglicht schließlich auch den Eltern einige entspannte Stunden in Zweisamkeit oder ganz alleine, um beispielsweise ein Buch zu lesen, einen Mittagschlaf zu machen oder ein bisschen zu trainieren – ganz nach Belieben.
Wichtig ist jedoch, auch diesbezüglich einige Regeln festzulegen. Das gilt für allem für jene, welche für die Sicherheit der Kinder relevant sind, zum Beispiel nicht ins Wasser zu gehen, ohne den Eltern Bescheid zu sagen. Auch sollten die Eltern stets wissen, wo ihre Kinder sind und was sie tun. Schließlich müssen sie ihrer Aufsichtspflicht nachkommen. Wie viel Freiheit möglich ist, hängt somit stets vom Alter des Kindes und seiner Persönlichkeit ab. Häufig werden Eltern aber positiv überrascht, wenn sie ihrem Nachwuchs einfach mal vertrauen und merken, dass „Mikromanagement“ eigentlich nur für sie selbst und die Kinder unnötig anstrengend ist. Vielleicht bleiben sie dann auch nach dem Urlaub entspannter und lassen die Kids einfach mal machen, anstatt stets die Kontrolle behalten zu wollen. Ein weiteres Beispiel also, inwiefern der Familienurlaub sogar den anschließenden Alltag positiv beeinflussen kann.
6. Matschen, Planschen und Entdecken – gemeinsam
Nichtsdestotrotz sollte ein Familienurlaub natürlich auch Familienzeit bedeuten. Hin und wieder sollten sich daher Eltern und Kinder Zeit nehmen, um gemeinsam auf Erkundungstour zu gehen oder eine Aktivität zu planen. Sie können zusammen im Wald wandern und dabei lustige Spiele erfinden, sie können in einem Badesee zusammen planschen und Schwimmen üben oder sie können einfach Brettspiele auf dem Campingplatz spielen und sich vielleicht tolle Gewinne ausdenken. Zeit, um der eigenen Kreativität also freien Lauf zu lassen und als Elternteil ausnahmsweise die eigenen Grenzen zu sprengen. Die Hose ist schmutzig geworden? Na und! Die Wanderung dauert länger als gedacht und dadurch verzögert sich das Abendessen? Na und! All das sollte im Familienurlaub einfach mal unwichtig sein und so erleben die Kinder ihre Eltern von einer neuen Seite – im positiven Sinne.
7. Die Nacht nicht nur zum Schlafen nutzen
Die eigenen Regeln aufzuweichen, das kann wie bereits erwähnt bedeuten, auch die Schlafenszeiten nicht allzu streng zu nehmen. Natürlich sollte ein gewisser Rhythmus bestehen bleiben, doch es muss nicht jener aus dem Alltag sein und Ausnahmen sind nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. Es sind schließlich diese besonderen Nächte, an welche sich die Kinder noch lange Zeit erinnern werden. Für sie ist es unglaublich aufregend, länger wach bleiben zu dürfen und beispielsweise eine Nachtwanderung mit der Taschenlampe zu machen, sich bis Mitternacht gegenseitig Gruselgeschichten zu erzählen oder mit der Familie unter dem Sternenhimmel am Lagerfeuer zu sitzen – beispielsweise eben mit musikalischer Begleitung.
Es ist daher sinnvoll, speziell für den Urlaub neue Schlafenszeiten zu definieren, aber auch direkt deutlich zu machen, dass nach der Rückkehr in den Alltag wieder die alten Regeln gelten. So sparen sich die Eltern später lästige Diskussionen. Zudem können einzelne Nächte ausgewählt werden, in denen die Familie ein besonderes Programm plant, sozusagen als unvergessliche „Quality Time“ zusammen. Eltern müssen und sollten also nicht immer nur Spaßbremse sein, sondern können ihren Kindern auch solche Überraschungen machen. Meistens schlafen die Kinder am Ende ohnehin früher ein als gedacht. Aber allein die Erlaubnis, heute mal bis spät wach zu bleiben, sorgt für gute Laune und mehr Familienzusammenhalt. So leicht kann es sein, ein Kind glücklich zu machen!
8. Familienkochen – im Urmenschen-Stil
Die meisten Kinder helfen im Alltag nur ungerne beim Kochen. Manchmal gibt es dafür auch schlichtweg keine Möglichkeit, weil beispielsweise gekocht wird, während sie noch in der Schule sind. Oder die Eltern vergessen es, ihre Kinder aktiv in der Küche einzubinden, da es natürlich mehr Zeit braucht, ihnen einzelne Aufgaben zu erklären oder sie gewisse Tätigkeiten ausüben zu lassen. Im Urlaub ist diese Zeit aber vorhanden und ebenso die Möglichkeit. Das gemeinsame Kochen kann daher zur neuen Gewohnheit werden, schließlich macht es auf dem Campingplatz umso mehr Spaß. Denn hier wird nicht wie in der Küche auf einer hohen Theke mit Herd & Co gekocht, sondern quasi im Stil der Urmenschen. Auf dem Boden sitzend können beispielsweise die Kartoffeln geschält und anschließend über den Gaskocher gegart werden. Oder alle kneten gemeinsam den Teig für das Stockbrot auf dem Lagerfeuer.
So wird das Kochen selbst zum Erlebnis und das köstliche Essen ist sozusagen die anschließende Belohnung. Auch hieraus können sich unerwartete Vorteile für den Alltag nach dem Urlaub ergeben, wenn vielleicht eines der Kinder das Kochen für sich entdeckt hat und fortan auch (öfters) in der Küche helfen möchte. Der Familienurlaub ist deshalb stets eine praktische Gelegenheit, um die Kinder spielerisch an etwas Neues heranzuführen.
9. Sammeln und Selbermachen
Etwas Neues ausprobieren…das ist beim Kochen möglich, das gilt für neue Sportarten wie das Federballspielen, aber auch für das Basteln. Das Camping bietet nämlich viele Möglichkeiten, um Naturmaterialien zu sammeln und daraus etwas Tolles zu kreieren. Von Dekoration über Gebrauchsgegenstände bis hin zu Erinnerungsstücken an den Familienurlaub gibt es dabei unendliche Ideen. Falls also zwischendurch Langeweile aufkommt, können die Eltern ihren Kindern einen „Sammelauftrag“ geben und beispielsweise beim Waldspaziergang nach besonderen Steinen oder bunten Blättern suchen. Eine gewisse Grundausstattung zum Basteln sollte beim Campingurlaub ebenfalls im Gepäck sein. Tolle Ideen zum Sammeln und Selbermachen sind bei dieser Gelegenheit zum Beispiel:
- bunt bemalte Steine
- lustige Tiere aus Tannenzapfen
- Schnitzereien aus Holz
- Seife aus Kastanien
- Pfeil und Bogen
- Kerzen aus Bienenwachs
- Traumfänger zum Aufhängen
- v. m.
Für Eltern kann es daher sinnvoll sein, sich schon vorab darüber Gedanken zu machen, welche Bastelideen für den Familienurlaub auf dem Camping- oder Zeltplatz passend sein könnten. So können sie die dafür benötigten Utensilien einpacken und sind bestens gerüstet. Aber auch hier gilt natürlich, dass die Kinder gerne kreativ werden und eigene Ideen einbringen dürfen!
10. Die Waschmaschine auch gedanklich zuhause lassen
Zuletzt fällt es einigen Eltern schwer, im Urlaub die Hausarbeit gedanklich zuhause zu lassen. Sie können aus der Auszeit also eine weitere wichtige Lektion mitnehmen: Manchmal ist Spaß wichtiger als Sauberkeit. Das gilt vor allem, wenn es um die Kleidung geht. Beim Zelten und Campen lässt sich ein gewisser Kontakt zur Natur schließlich nicht vermeiden und das bedeutet stets auch ein gewisses Maß an Schmutz. Genau das macht aber für die Kinder den Spaß an der Sache aus, sprich sie dürfen einfach mal in der Natur spielen, ohne dass die Eltern über dreckige Schuhe oder Grasflecken auf der Hose schimpfen. Am besten werden also von Vornherein nur Kleidungsstücke eingepackt, die schmutzig werden oder sogar kaputt gehen dürfen, ohne dass das für die Eltern allzu dramatisch wäre. Das verhindert unnötigen Stress, sowohl innerlich als auch durch ständiges Ermahnen der Kinder.
Erneut können die Eltern also eine wichtige Lektion für den Alltag aus dem Urlaub mitnehmen und sich darin üben, sich weniger Gedanken um das Unwichtige zu machen und mehr auf das wirklich Wichtige im Leben zu konzentrieren. Im Vordergrund der Familienreise sollte schließlich die Zeit mit den Kindern stehen, gemeinsam Spaß zu haben und unvergessliche Erinnerungen zu kreieren. Denn an die dreckige Hose wird schon bald niemand mehr denken, aber an die lustige Schlammschlacht mit den Eltern erinnern sich die Kinder vermutlich ihr ganzes Leben. Es sind eben diese Momente, die wertvoll sind, denn die Kinder werden schneller groß als gewünscht und eines Tages wird es solche Familienurlaube vermutlich nicht mehr geben. Auch deshalb ist es wichtig, eben nicht stur an allen Regeln festzuhalten, sondern das Meiste aus der gemeinsamen Zeit herauszuholen. Schlussendlich kann davon, wie bereits geschildert, jeder Einzelne profitieren und wertvolle Lektionen für den Alltag mitnehmen. Vor allem aber profitiert die Familie im Gesamten und fühlt sich anschließend mehr als Gemeinschaft denn jemals zuvor – garantiert.
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Thomas hat schon in frühen Lebensjahren die Freuden des Campens kennengerlernt. Auch heute ist er häufig mit der Familie unterwegs durch viele spannende Regionen in Deutschland und Europa.
Thomas hat schon in frühen Lebensjahren die Freuden des Campens kennengerlernt. Auch heute ist er häufig mit der Familie unterwegs durch viele spannende Regionen in Deutschland und Europa.
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