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Stuttgart Sehenswürdigkeiten – Die Top 12
Stuttgarts Sehenswürdigkeiten für den Städtetrip mit der ganzen Familie
Eine Reise in eine hübsche Stadt, zum Beispiel über ein verlängertes Wochenende, das klingt zunächst mal immer nach einer guten Idee. Dann vor Ort allerdings gehen die Meinungen oft schnell auseinander. Was steht auf dem Plan? Ein kulturelles Erlebnis? Die Sehenswürdigkeiten besichtigen? Ein Museum besuchen? Manchmal fällt es schwer, alle Wünsche und Ideen zu berücksichtigen. Stuttgart macht es einem da deutlich leichter. Stuttgarts Sehenswürdigkeiten bieten etwas für fast jedes Interesse und unter den Ausflugszielen von Stuttgart und Umgebung finden sich tolle Erlebnisse für die ganze Familie.
Stuttgart ist die sechstgrößte Stadt Deutschlands und die Hauptstadt von Baden-Württemberg. Sie ist der Mittelpunkt eines Ballungsraums mit etwa 2,8 Millionen Einwohnern und bis weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannt als Zentrum des Automobilbaus. Doch das ist längst noch nicht alles, was Stuttgart auszeichnet. Dank der wunderbaren Landschaften – die Stadt liegt in einem von viel Grün umgebenen Talkessel – gibt es zahlreiche schöne Ausflugsziele in Stuttgart und Umgebung. Und in der Stadt selbst gibt es eine ganze Reihe historischer Bauwerke, die einen Besuch wert sind. Aber keine Sorge, Stuttgarts Sehenswürdigkeiten bestehen nicht nur aus Gebäuden aus längst vergangenen Zeiten. Denn trotz der langen Geschichte zeigt sich die Stadt auch ziemlich lebendig, vielseitig und vor allem gastfreundlich. Ganz nebenbei kann Stuttgart auch beim Blick auf die Klimatabelle punkten: Die Region zählt zu den im Durchschnitt wärmsten und sonnenreichsten in Deutschland.
Wenn Du einen Besuch in Stuttgart planst, dann solltest Du also am besten einen etwas längeren Aufenthalt einplanen, um alle Ausflugsziele von Stuttgart entdecken zu können. Du solltest außerdem mit der ganzen Familie kommen, weil es hier für jeden etwas zu erleben gibt. Und Du solltest natürlich diese Übersicht der 12 besten Stuttgarter Sehenswürdigkeiten im Kopf behalten, damit Du am Ende nicht noch das Beste der Region verpasst.
Neues Schloss
Das Neue Schloss steht klassischerweise ganz an der Spitze aller Aufzählungen von Stuttgarts Sehenswürdigkeiten. Das liegt nicht nur daran, dass es ganz ohne Zweifel außerordentlich sehenswert ist, sondern auch daran, dass es mitten in der Stadt am vielbesuchten Schlossplatz liegt und man eigentlich gar nicht daran vorbeikommt. Das Neue Schloss diente den württembergischen Herzögen und Königen ab dem Jahr 1746 gut sechzig Jahre lang als Residenz. Nach den alliierten Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg war von dem Gebäude nur noch die vordere Fassade übrig, so dass es neu aufgebaut werden musste; diese Arbeiten waren erst im Jahr 1964 abgeschlossen.
Heute ist in dem Gebäude ein Teil der Landesregierung Baden-Württembergs untergebracht. Wenn das Neue Schloss zu Deinen Ausflugszielen in Stuttgart gehört, dann solltest Du Dir die Zeit nehmen und Dir das Gebäude von allen Seiten ansehen. Trotz der einheitlich erscheinenden Fassaden finden sich nämlich aus allen Perspektiven feine architektonische Unterschiede in der Gestaltung – besonders die vielen Putten und Figuren sind beachtenswert.
Schloss Solitude
Wenn man sich unter den Ausflugszielen in Stuttgarts Umgebung so umsieht, dann wird man schnell bemerken, dass diese Region wohl schon vor vielen Jahrhunderten zu den Favoriten der Herrscher und Adeligen gehört hat – anders wäre die hohe Dichte an Schlössern und Residenzen wohl kaum zu erklären. Herzog Carl Eugen von Württemberg jedenfalls schien diese Gegend vor allem für sich allein genießen zu wollen, weshalb er wohl seinem Jagdschloss in Gerlingen den Namen „Solitude“ gab, also „Einsamkeit“.
Das kleine, aber sehr feine Schloss ist im typischen Rokoko-Stil gehalten und ist wahrlich eine der hübschesten Stuttgarter Sehenswürdigkeiten, auch wenn es nur für eine kurze Zeit tatsächlich als Residenz des Herzogs diente. Das Schloss Solitude steht heute für Besichtigungen offen und ist der Standort eines Museums, in dem Skulpturen gezeigt werden. Wenn Du hier vor Ort bist, solltest Du die sorgfältig restaurierten Deckengemälde im Schloss ansehen, ebenso wie die feinen Kavaliershäuschen, in denen einst Schüler der früher hier ansässigen Kunstakademie untergebracht worden sind.
Altes Schloss
Weit weniger elegant als das Neue Schloss, dafür eher mit einer wehrhaft erscheinenden Gestaltung, präsentiert sich das Alte Schloss, ebenfalls in Stuttgarts Innenstadt. Es wurde in seiner heutigen Form hauptsächlich im 16. Jahrhundert erbaut, doch an dem Standort hat es möglicherweise schon ab dem 10. Jahrhundert eine Burg gegeben. Das Schloss ist schon deshalb ein lohnendes Ausflugsziel in Stuttgart, weil hier gleich zwei Museen untergebracht sind; das Kindermuseum und das baden-württembergische Landesmuseum.
Doch der Ausflug hierher lohnt sich auch, wenn Du keine Zeit für einen Besuch im Museum hast. In diesem Fall solltest Du auf jeden Fall den hübschen Arkadenhof ansehen, dessen Renaissance-Stil eine wunderbare Kulisse für Veranstaltungen bildet. Mindestens genauso sehenswert ist die Schlosskirche, die auch heute noch zu religiösen Zwecken in Gebrauch ist. Die Kirche ist im Jahr 1562 fertiggestellt und später umgestaltet worden. Auch im Inneren dieses Bauwerks setzt sich die Arkadenstruktur des Innenhofes fort.
Schillerplatz
Direkt vor dem Alten Schloss erstreckt sich ein Platz, der ohne Zweifel zu den schönsten Orten in der städtischen Architektur Stuttgarts gehört. Der Schillerplatz ist zweimal in der Woche der Schauplatz des Wochenmarkts und im Winter der Ort des Weihnachtsmarkts und schon allein deswegen ein gefragtes Ausflugsziel in Stuttgart. Rund um den Platz gibt es mehrere Bauwerke, die zu den Stuttgarter Sehenswürdigkeiten gezählt werden können. Dazu gehört zum Beispiel das Alte Schloss, aber auch das Schillerdenkmal in der Mitte des Platzes. Die Statue stammt aus dem Jahr 1839 und ist insgesamt knapp zehn Meter hoch.
Am Rande des Platzes erhebt sich dagegen ein schmaler Turm, der Merkursäule, auf denen ganz oben ein vergoldetes Merkur-Standbild zu sehen ist. Die Säule selbst ist Ende des 16. Jahrhunderts als Wasserturm erbaut worden. Sehr sehenswert ist das Gebäude namens Fruchtkasten, das schon im Jahr 1393 in einem Dokument erwähnt worden ist. Der ehemalige Getreidespeicher dient heute als „Haus der Musik“ als Veranstaltungsort und als Ausstellungsgebäude, in dem historische Instrumente gezeigt werden.
Schlossgarten
Nach so viel Geschichte, Architektur und Kunst kannst Du bestimmt mal ein bisschen Grün gebrauchen. Dafür musst Du zum Glück nicht weit laufen, denn der Schlosspark ist eine weitere der Stuttgarter Sehenswürdigkeiten, die Du gleich in der Innenstadt findest. Der Park wurde landesweit bekannt, weil ein Teil davon von den Bauarbeiten zum Bahnhof Stuttgart 21 in Mitleidenschaft gezogen werden musste. Doch trotz dieser Eingriffe ist der Park noch immer ein attraktives Ausflugsziel in Stuttgart.
Die Grünanlage mit ihrem wunderbaren, alten Baumbestand besteht bereits seit 600 Jahren und war einst der Gräfliche Garten an der Burg, dem Vorgänger des Alten Schlosses. Bereits zweimal hat hier eine Bundesgartenschau stattgefunden und zusammen mit angrenzenden Parks bildet der Schlossgarten einen Grüngürtel namens „Grünes U“, der insgesamt etwa acht Kilometer Parks und Gärten im Stadtzentrum von Stuttgart miteinander verbindet. In diesem Gebiet kann man ohne Probleme für ein, zwei Stunden unterwegs sein und sich so eine wirklich schöne Pause vom Sightseeing gönnen.
Zeichen der Erinnerung
Möglicherweise brauchst Du einen Aufenthalt im Schlossgarten oder in einer anderen der Grünanlagen unter den Ausflugszielen Stuttgarts, nachdem Du den Stuttgarter Nordbahnhof besucht hast, denn dieser Besuch dürfte sich erstmal in Deinen Gedanken festsetzen. Genau das war auch das Ziel der Stiftung, des Bürgerprojekts und der Architekten, die im Jahr 2006 hier eine sehr eindrucksvolle Gedenkstätte errichteten. Diese befindet sich auf einem mittlerweile stillgelegten Teil des Bahnhofs, der einst dem Güterverkehr vorbehalten war und von wo aus zwischen 1941 und 1945 mehrere Deportationszügen mit tausenden von Menschen in die Konzentrationslager abgefahren sind.
Nur wenige dieser Menschen überlebten. Eine 70 Meter lange Mauer listet die Daten dieser Abfahrten auf, zugleich begrenzt sie das Mahnmal, das aus den letzten Metern von fünf Gleisen und den Prellböcken besteht. An einer Seite der Gleise zieht sich eine weitere Mauer entlang, auf der die Namen der damals deportierten Personen, fast ausschließlich Jüdinnen und Juden, eingraviert sind.
Mercedes-Benz-Museum
Wie jede Großstadt, die etwas auf sich hält, hat natürlich auch Stuttgart seine historischen Museen und seine Kunstausstellungen. Das mit Abstand meistbesuchte Museum der Stadt und eine der wichtigsten Stuttgarter Sehenswürdigkeiten ist das eines Automobilherstellers, der den Namen der Stadt international vielleicht bekannter gemacht hat als das jede Initiative des Tourismusbüros schaffen könnte. Im Jahr 2006 eröffnete das Unternehmen die neue Mercedes-Benz-Welt, von der das Museum ein Teil ist. Das Museum mit seiner ungewöhnlichen Architektur in Form eines abgerundeten Dreiecks zeigt auf neun Stockwerken eine Zeitreise durch die automobile Geschichte.
Autofans sind hier natürlich im siebten Himmel, denn es gibt Unikate wie das erste Auto der Welt oder den legendären Silberpfeil zu sehen. Dazu kommen mehr oder weniger überraschende Exponate wie ein Dienstwagen des japanischen Kaisers oder die offiziellen Transportbusse der Teams bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Über die Fahrzeuge gelingt so auch ein Blick in die allgemeine Geschichte und das ist mit ein Grund dafür, dass das Museum auch für Nicht-Autofreaks ein wirklich interessantes Ausflugsziel in Stuttgart ist.
Fernsehturm
Mal so ganz allgemein betrachtet, sind Fernsehtürme nicht im klassischen Sinne schön. Ihre Attraktivität beziehen diese Bauwerke aus ihrer schieren Größe und aus der Tatsache, dass sie meist eine Aussichtsplattform und oft auch noch ein Restaurant in großer Höhe beinhalten. In dieser Hinsicht ist die herausragendste aller Stuttgarter Sehenswürdigkeiten sogar ein Vorreiter. Stolze 216 Meter hoch ist der Turm und er steht wiederum auf einer Höhe von gut 480 Metern auf einem Berg namens Hoher Bopser.
Als er im Jahr 1955 fertiggestellt wurde, da verbesserte er nicht nur den TV-Empfang in der schwierigen Stuttgarter Tallage deutlich, sondern war auch ein Vorreiter, nämlich der erste Fernsehturm, der aus Stahlbeton erbaut worden war. Zudem wurde der Turm von Anfang an mit einem Restaurant geplant. So ist er von der Eröffnung an ein gefragtes Ausflugsziel für Stuttgarts Bevölkerung gewesen, jährlich kommen mehrere hunderttausend Menschen hierher. Im Jahr 2016 wurde der Stuttgarter Fernsehturm nach einer umfassenden Restaurierung wiedereröffnet.
Schloss Hohenheim
Solltest Du eine angeborene Abneigung gegen das Besichtigen sehenswerter historischer Gebäude haben, dann ist Stuttgart nicht unbedingt das richtige Pflaster für einen Städtetrip. Andererseits ist diese Veranlagung nicht gerade weit verbreitet, so dass Du aller Wahrscheinlichkeit nach auch beim vierten Schloss in einer Stadt noch begeistert bist. Das ab dem Jahr 1772 erbaute Schloss Hohenheim war als Sommerresidenz des württembergischen Herzogs konzipiert worden und wird heute von der Universität Hohenheim genutzt.
Besonders einladend wirken bei einem Besuch die das Gebäude umgebenden Gärten. Hier hatte schon der Herzog seine Vorliebe für exotische Pflanzen gepflegt und bis heute kannst Du hier ganz wunderbar zwischen verschiedenen Pflanzenarten spazieren. Neben den exotischen Arten, die nach wie vor ihren Platz haben, gibt es auch einen Gartenteil, in dem Heil- und Giftpflanzen aus vielen Ländern Europas zu sehen sind. Das ansprechende Gesamtbild der Gärten wird ergänzt durch eine Reihe von Skulpturen und Denkmälern.
Porsche-Museum
In Lübeck stellt man Marzipan her, in Nürnberg wird Bier gebraut und in Stuttgart baut man Autos. Und wer der Meinung ist, dass Autos nicht dieselbe Sinnlichkeit ausstrahlen, die Bier und Süßspeisen innewohnt, der hat wohl noch nie diese Stuttgarter Sehenswürdigkeit besucht. Das Porsche-Museum symbolisiert die Marke, die auch nach fast einem Jahrhundert Unternehmensgeschichte noch das Herz vieler Autofreunde höherschlagen lässt. Der Neubau des Museums wurde im Jahr 2009 eröffnet und etablierte sich schnell als einer der beliebtesten Ausflugsziele in Stuttgart.
In der Ausstellung geht es dabei nicht nur um die Entwicklung der Modellpalette des Hauses Porsche – wobei es auch in diesem Zusammenhang schon einiges zu sehen gibt – sondern beschäftigt sich zum Beispiel auch mit den Themen Rallye und Rennsport. Motorenfreaks werden sich an der Evolution der Porsche-Antriebe wohl nicht sattsehen können, andere erfreuen sich an der typischen Designsprache der Marke. Das Museum weist eine eindrucksvolle Architektur auf und beinhaltet gleich mehrere Restaurants sowie eine Museumswerkstatt.
Rosensteinpark
Wer seine Parks und Gärten gern wohlgeordnet und mit Blick aufs harmonische Gesamtbild gestaltet mag, der weiß die traditionelle englische Kunst des Gartenbaus zu schätzen. Ein Musterbeispiel dafür findet sich im Stadtteil Bad Cannstatt, wo einer der größten englischen Landschaftsparks des Landes auf Besuch wartet. In der Mitte des wunderbaren Parks wartet eine kleine Überraschung auf Dich, wenn Du Dich bisher gefragt haben solltest, warum es eigentlich keine Schlösser unter Stuttgarts Sehenswürdigkeiten gibt. Das Schloss Rosenstein hat nicht nur einen durch und durch romantischen Namen, sondern auch ein klassizistisches Erscheinungsbild.
Es ist im Jahr 1829 fertiggestellt worden und war von König Wilhelm I. als Sommerresidenz geplant, aber letztendlich nie so recht als solche genutzt worden. Nach dem Wiederaufbau nach dem Krieg wurde das Schloss als Museumsgebäude genutzt, hier ist heute die biologische Sammlung des Museums für Naturkunde untergebracht. Doch auch wenn Du nicht ins Innere gehen solltest, dürfte Dir das Schloss Rosenstein gefallen, denn die drei Flügel des Gebäudes weisen eine eindrucksvolle, sehenswerte Fassade mit klarer Designsprache auf.
Wilhelma
Als einer der traditionsreichsten und größten Zoos in Deutschland ist die Wilhelma eines der beliebtesten Ausflugsziele in Stuttgart, vor allem für Familien mit Kindern. Schon im Jahr 1812 betrieb Friedrich I., der König von Württemberg, in der Region eine Menagerie und nach einigen Zwischenschritten etablierte sich schließlich die Wilhelma ab Mitte des 19. Jahrhunderts als der Tierpark Stuttgarts. Gut 10.000 Tiere leben heute in der Anlage, die trotz ihrer langen Geschichte und des ausgeprägten Traditionsbewusstseins auf eine moderne, artgerechte Tierhaltung setzt. Zum Komplex gehört auch das historische Wilhelma-Theater direkt neben dem Eingangsbereich.
Das Gebäude aus dem Jahr 1840 wird heute noch für diverse Veranstaltungen und Aufführungen genutzt. Der wichtigste Anziehungspunkt der Wilhelma ist aber natürlich der zoologisch-botanische Garten, der zu den bekanntesten seiner Art in ganz Europa zählt. Im Tierpark leben Tiere von allen Kontinenten und dank der schönen Landschaftsgestaltung des Zoos macht es einfach Spass, hier zum Tierentdecker zu werden.
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