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Einfach mal abtauchen!
Tipps & Destinationen für einen gelungenen Tauchurlaub
Sie haben erst kürzlich das Tauchen für sich entdeckt und freuen sich auf Ihren ersten richtigen Tauchurlaub? Oder sie haben bereits viel Erfahrung sehnen sich nach neuen Abenteuern unter Wasser?
Egal, wonach Sie suchen: An wunderschönen, beeindruckenden und einzigartigen Tauchrevieren mangelt es zum Glück nicht.
Es lohnt sich daher, verschiedene Destination in aller Welt für den nächsten Tauchurlaub in Erwägung zu ziehen. Dort, unter Wasser, können Sie die Sorgen des Alltags vergessen, wodurch der Urlaub maximal entspannend wird.
Gleichzeitig gibt es faszinierende Unterwasserwelten zu entdecken, die für unvergessliche Erinnerungen sorgen werden. Einfach mal abtauchen, sollte daher das Motto für Ihren nächsten Urlaub lauten, als Anfänger oder als Profi.
Tipps für den ersten Tauchurlaub
Wenn Sie Ihren ersten Tauchurlaub planen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder können Sie bereits (ein bisschen) tauchen oder Sie werden vor Ort das erste Mal überhaupt mit voller Ausrüstung abtauchen. So oder so, empfiehlt es sich, einen Kurs für den Urlaub zu buchen, sofern Sie noch nicht sicher genug sind, um ohne Lehrer abzutauchen. An quasi allen schönen Tauchrevieren der Welt gibt es entsprechende Angebote für Anfänger und Fortgeschrittene, sodass Sie gewiss einen passenden Kurs für Ihren Urlaub finden. Sich ohne (ausreichend) Erfahrung oder mit falscher Ausrüstung unter Wasser zu wagen, ist nämlich gefährlich und kann schlimme Folgen haben.
Vernunft ist daher eine gute Devise, wenn es an die Planung Ihres ersten Tauchurlaubs geht. Das bedeutet: Suchen Sie eine Destination aus, die zu Ihrem Können passt und bei der Sie einen entsprechenden Tauchkurs belegen können. Wenn das noch nicht das Tauchrevier Ihrer Träume ist, sehen Sie es als Übung an und damit als wichtigen Schritt zu diesem Ziel, sodass Sie sich eines Tages auch an schwierigere Unterwasserwelten heranwagen können.
Sicherheit und Verhaltensregeln beim Tauchen
Sicherheit ist also das A und O, wenn Sie einen Tauchurlaub planen – was nicht nur für Anfänger, sondern für jeden noch so erfahrenen Taucher gilt. Profis benötigen vor Ort vielleicht nicht mehr unbedingt einen Tauchlehrer an ihrer Seite, die wichtigsten Sicherheits- und Verhaltensregeln gelten aber trotzdem. Essenziell ist daher, dass Sie sich vor Ihrer Reise mit diesen vertraut machen und entsprechend planen, sich also zum Beispiel die notwendige Ausrüstung besorgen.
Zudem dienen die Verhaltensregeln auch dem Schutz der Umwelt, denn leider sind viele Tauchreviere bereits stark durch die Menschen beschädigt und drohen in wenigen Jahren der Vergangenheit anzugehören. Gewisse Unterwasserwelten sollten Sie daher (zumindest derzeit) meiden, um sie zu schützen – auch, wenn Sie diese gerne mit eigenen Augen sehen würden.
Sogar bei der Wahl der Destination sind die Sicherheits- und Verhaltensregeln daher relevant. Wie also sehen diese aus?
- Niemand sollte alleine tauchen gehen – auch nicht erfahrene Taucher.
- Die Tauchpartner, ebenso wie Tauchlehrer, sollten sorgfältig ausgewählt werden.
- Sich gegenseitig zu beobachten, ist wichtig, um sich in Notfällen Hilfe leisten zu können.
- Informieren Sie sich vorab über eventuelle giftige Tiere sowie Pflanzen im Tauchrevier.
- Informieren Sie sich auch, wie Sie im Fall eines Kontakts mit dem jeweiligen Gift richtig reagieren – und führen Sie gegebenenfalls entsprechende Medikamente & Co (auf dem Boot) mit.
- Nehmen Sie Rücksicht auf die Umwelt. Tiere und Pflanzen sollten Sie möglichst nicht berühren und niemals töten beziehungsweise abbrechen, beispielsweise als Souvenir.
- Gehen Sie nicht über Ihre Grenzen, trotz eventuellem Gruppendruck.
Zuletzt sind Pausen beim Tauchurlaub ein wichtiges Thema. Es ist nachvollziehbar, dass Sie das Meiste aus Ihrer Zeit vor Ort herausholen und so oft wie möglich abtauchen wollen. Aber vergessen Sie nicht, dass es sich um eine große Belastung für den Körper handelt – vor allem, jedoch nicht nur, für Anfänger. Nehmen Sie daher Rücksicht auf Ihren Körper und legen Sie regelmäßige Pausen ein, zwischen den Tauchgängen, zwischen den Tauchtagen und auch zwischen dem letzten Tauchgang und der Rückreise.
Wie viele Tauchgänge pro Tag möglich sind, hängt von verschiedenen Faktoren wie Ihrer Erfahrung, Ihrer körperlichen Konstitution und der Tiefe ab. Für Anfänger sind jedoch zwei Tauchgänge völlig ausreichend. Nach spätestens sechs Tagen sollten Sie für mindestens einen Tag Pause machen und vor dem Rückflug für mindestens 48 Stunden, um eine Dekompressionskrankheit zu vermeiden. Diese Tage können Sie anderweitig sinnvoll füllen, sei es beim Entspannen am Strand, beim Erkunden des fremden Landes, mit einer Bootsfahrt oder beim Schnorcheln, wenn Sie dennoch einen Blick auf die Unterwasserwelt werfen wollen. Wenn Sie diese simplen, aber wichtigen Grundregeln befolgen, ist die Sicherheit beim Tauchurlaub gewährleistet; für Sie selbst und das Tauchrevier.
Wichtige „To-Dos“ vor der Abreise
Sie wissen nun bereits, auf welche Punkte Sie bei der Auswahl von Tauchrevier und Tauchlehrer achten müssen, je nach Erfahrung. Doch mit der Buchung eines entsprechenden Kurses ist die Planung des Tauchurlaubs noch nicht abgeschlossen. Schließlich handelt es sich um eine Reise, die Sie vorab planen müssen, und dementsprechend fallen bis zur Abreise zahlreiche „To-Dos“ an. Dazu gehören natürlich sämtliche Punkte wie bei jeder anderen Reise auch, beispielsweise die Flugbuchung, die Klärung der Finanzen, eventuelle Reiseimpfungen & Co.
Aber es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt auf der Liste, nämlich die Tauglichkeitsuntersuchung. Wie bereits erwähnt, ist das Tauchen für den Körper eine echte Belastungsprobe – unter Umständen auch für die Psyche – sodass vorab ein Arzt aufgesucht werden muss, um Ihre Tauglichkeit für den Tauchurlaub sicherzustellen. Gewisse Vorerkrankungen, beispielsweise Asthma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, können nämlich beim Tauchen zur Gefahr werden.
Die Tauglichkeitsuntersuchung beim Arzt umfasst daher folgende Punkte:
- Abklärung eventueller Vorerkrankungen.
- Körperliche Untersuchung, vor allem von Herz, Lunge, Bauch, Gehörgang, Mundhöhle, Hals, Skelett und Bewegungsapparat.
- Psychische sowie neurologische Untersuchung auf die individuelle Belastbarkeit.
- Untersuchung des „Neurostatus“, also von Gedächtnis, Motorik, Orientierung, Koordination und Reflexen.
Je nach Alter, Vorerkrankungen oder Befunden im Rahmen der Untersuchungen können weitere Schritte wie ein Belastungs-EKG oder ein Röntgen der Lunge notwendig sein, um eine Tauglichkeitsbescheinigung auszustellen. Dieser Nachweis wird von vielen Tauchschulen verlangt, damit Sie an den Tauchkursen überhaupt teilnehmen dürfen. Sie sollte von einem Tauchmediziner in Ihrem Heimatland festgestellt werden.
Das gilt übrigens nicht nur für Tauchanfänger, sondern auch erfahrene Taucher sollten sich regelmäßig erneut untersuchen lassen – schließlich können sich mit steigendem Lebensalter gesundheitliche Veränderungen ergeben. Eine Tauglichkeitsuntersuchung sollte daher auch durchgeführt werden, wenn sie für den Tauchurlaub beziehungsweise den Tauchkurs nicht zwingend erforderlich ist.
Diese Ausrüstung muss ins Gepäck
Sie sehen: Das Thema Sicherheit spielt beim Tauchurlaub eine essenzielle Rolle. Das gilt auch bei der Ausrüstung. Ebenfalls vor der Abreise – oder besser noch vor der Buchung – sollten Sie daher eine Liste der benötigten Ausrüstung anlegen. Damit Sie vor Ort alles haben, was Sie brauchen, gibt es zwei Möglichkeiten:
- Entweder Sie legen sich eine eigene Tauchausrüstung zu
- oder Sie leihen diese an der Destination aus.
Viele Tauchschulen bieten diese Möglichkeit für Kursteilnehmer oder manchmal auch für Externe, beispielsweise gegen Vorlage eines Tauchscheins. Beide Optionen bringen gewisse Vor- und Nachteile mit sich: Die geliehene Ausrüstung müssen Sie nicht transportieren, was vor allem bei Flugreisen eine Erleichterung darstellt. Sie eignet sich zudem für Anfänger, die noch unsicher sind, ob ihnen das Tauchen liegt. So müssen Sie nicht direkt viel Geld in eine Ausrüstung investieren, die Sie vielleicht nie wieder nutzen.
Wer hingegen oft und gerne taucht sowie mit dem Auto unterwegs ist, für den lohnt sich die eigene Ausrüstung. Einerseits ist sie auf lange Sicht günstiger und andererseits auch schlichtweg hygienischer. Viele Menschen schrecken vor Tauchausrüstung zurück, die bereits von anderen (vor allem fremden) Personen genutzt wurde. Allerdings kostet eine vollständige sowie neue Ausrüstung schnell 1.000 Euro oder mehr. Hinzu kommen die Kosten für den Tauchschein. Nicht jeder kann das problemlos bezahlen.
In solchen Fällen kann ein Kredit eine Option sein, um diese Kosten in monatlichen Raten abzustottern – ohne viele Monate auf den Tauchurlaub sparen zu müssen. Solche Kredite können Sie mittlerweile problemlos und vergleichsweise schnell online beantragen. Das bringt zahlreiche Vorteile mit sich, allerdings müssen Sie dafür einige Voraussetzungen erfüllen, die Ihre Kreditwürdigkeit betreffen. Die Frage der Finanzen sollte daher vorab geklärt werden und es gilt, den Tauchurlaub inklusive aller Kosten für Tauchkurs, -ausrüstung & Co realistisch zu kalkulieren. Erst, wenn Ihre Finanzierung auf sicheren Beinen steht, sollten Sie den Tauchurlaub buchen. Auch hier kommt also erneut die Sicherheit ins Spiel.
Das „richtige“ Tauchrevier aussuchen
Diese spielt auch beim letzten Punkt eine wichtige Rolle: dem Aussuchen des Tauchreviers. Denn dieses sollte für Ihr Können ein spannendes, aber sicheres Tauchen ermöglichen. Glücklicherweise gibt es eine so große Auswahl in Europa und der ganzen Welt, dass für Ihren Tauchurlaub garantiert eine passende Wahl dabei ist. Bevor Sie sich nach konkreten Destinationen umsehen, empfiehlt es sich, eine Checkliste anzulegen mit Punkten, die für Ihre Entscheidung relevant sind.istern.
Diese kann wie folgt aussehen:
- Wie viel Zeit bringen Sie für den Tauchurlaub mit?
Je weiter die Destination entfernt liegt, desto mehr Zeit sollten Sie für Anreise, Jetlag & Co einplanen. Ein kurzer Trip empfiehlt sich hingegen eher in der Nähe, beispielsweise im europäischen Umland oder einfach innerhalb von Deutschland. - Welches Budget haben Sie zur Verfügung?
Die Frage der Finanzen wurde bereits geklärt. Legen Sie daher neben dem Budget für Tauchkurs und -ausrüstung auch jenes für den gesamten Tauchurlaub fest. Anschließend können Sie prüfen, welche Destination dazu passt – und welche nicht. Denn es gibt je nach Zielland durchaus große Preisunterschiede. - Wie gut können Sie bereits tauchen?
Nicht jedes Tauchrevier ist für jedes Können geeignet. Es gilt daher, die eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen und eine Destination zu wählen, die Sie zwar fordert, aber nicht überfordert. - Was wollen Sie im Urlaub sonst noch machen oder sehen?
Nicht immer soll das Tauchen die einzige oder hauptsächliche Beschäftigung sein. Vielleicht wollen Sie es mit einem klassischen Badeurlaub verbinden, mit einer Kulturreise, mit einem Aktivurlaub oder anderen Unternehmungen. Das Zielland muss dann neben dem passenden Tauchrevier natürlich all das bieten, was Sie sich wünschen. - Wie möchten Sie anreisen?
Flugzeug, Auto, Zug, Fahrrad – die Auswahl an Transportmitteln, um in den Tauchurlaub anzureisen, ist groß. Sie alle bringen unterschiedliche Besonderheiten mit, sind vielleicht besonders umweltfreundlich oder gehen mit Einschränkungen beim Gepäck einher. Überlegen Sie daher, welche Transportmittel für Sie infrage kommen…und damit auch welche Destinationen. - Zu welcher Jahreszeit werden Sie reisen?
Tolle Tauchreviere gibt es über den gesamten Globus verteilt. Doch nicht überall kann zu jeder Zeit getaucht werden. Je nachdem, wann Sie in den Tauchurlaub gehen, müssen Sie also eine Destination wählen, in der zu diesem Zeitpunkt „Tauchsaison“ herrscht. Informieren Sie sich daher über die klimatischen Bedingungen vor Ort. - Reisen Sie alleine oder nicht – und mit wem?
Wenn Sie alleine in den Tauchurlaub gehen, können Sie sich rein nach Ihrem Können und Ihren Wünschen richten. Alleine tauchen sollten Sie dennoch nicht, wie Sie nun bereits wissen. Haben Sie zudem Mitreisende, beispielsweise Freunde oder sogar Kinder, müssen Sie einen gemeinsamen Nenner finden. Achten Sie also darauf, dass alle Mitreisenden an der Destination sicher tauchen können; oder andere Beschäftigungen finden, wenn sie sich für diesen Sport nicht begeistern.
Damit ist die Liste noch lange nicht zu Ende. Schlussendlich sind es also individuelle Faktoren, die darüber entscheiden, welches für Sie das perfekte Tauchrevier im kommenden Tauchurlaub ist. Legen Sie sich daher am besten eine eigene Liste mit Fragen an, und zwar rechtzeitig vor der Buchung, um nichts Wichtiges zu vergessen und die richtige Entscheidung zu treffen.
Ein Blick auf die schönsten Destinationen
Die gute Nachricht lautet: Egal, wie Sie all diese Fragen beantworten, wird es mindestens ein Tauchrevier geben, das all Ihre Anforderungen erfüllt. Denn an wunderschönen Destinationen für Taucher mangelt es nicht, wie bereits erwähnt wurde. So finden Sie für den kommenden Tauchurlaub und jeden folgenden tolle Unterwasserwelten sowie gewiss immer wieder etwas Neues zum Entdecken. Hier eine Auswahl der spannendsten, einzigartigsten oder schlichtweg schönsten Destinationen für Taucher – vom Anfänger bis zum Profi.
1. Ägypten:
Die nordafrikanische Land ist ein echter Klassiker, wenn Deutsche im Ausland einen Tauchkurs belegen wollen – und das nicht ohne Grund. Ägypten ist schnell zu erreichen und dennoch alles andere als langweilig. Hier finden Sie Weich- und Steinkorallen, Schildkröten, bunte Fischschwärme und mit etwas Glück sogar Delphine.
2. Bali:
Zwar suchen Sie Einsamkeit in den Tauchrevieren von Bali vergebens, dennoch macht ihre Schönheit sie absolut lohnenswert. Zudem können Sie vor allem im Norden der Insel noch ruhigere Tauchplätze mit unglaublicher Artenvielfalt finden, die sogar für Anfänger geeignet sind.
3. Italien:
Viele Deutsche entscheiden sich für Italien, schließlich ist das Land nur unweit entfernt, aber steht anderen Tauchrevieren in nichts nach. In Italien finden Sie zahlreiche Tauchplätze mit beeindruckenden Besonderheiten wie Katzenhaien, Schiffwracks, Mondfischen oder sogar leuchtenden Edelkorallen.
4. Jordanien:
Zwar ist Jordanien alles andere als ein klassisches Reiseziel, aber umso faszinierender und weniger von Touristenmassen überrannt. Hier warten einzigartige Highlights wie das Wrack der „Cedar Pride“ auf Sie, ebenso wie tolle Riffe, weitläufige Seegraswiesen und seltene Meerestiere.
5. Kanaren:
Die Kanarischen Inseln gehören zwar zu Europa, liegen aber vor der Küste von Afrika und haben daher eine längere Tauchsaison als viele europäische Destinationen. Vor allem La Palma ist ein begehrtes Reiseziel für Taucher, denn ihre faszinierende Unterwasserwelt umfasst Besonderheiten wie vulkanische Canyons.
6. Karibik:
Die Karibik ist bekannt für Traumstrände wie auf einer Postkarte. Wenig verwunderlich ist daher, dass sich hier auch einige der schönsten Tauchreviere der Welt verstecken. An Spots mangelt es jedenfalls nicht und sie alle locken mit beeindruckenden Unterwassergärten, Großfischen sowie zahlreichen weiteren Highlights.
7. Kroatien:
Der Urlaub in Kroatien erfreut sich seit einigen Jahren steigender Beliebtheit, auch unter Tauchern. Hier können Sie das Mittelmeer von seiner schönsten Seite erleben, zwischen Korallen, Unterwasserhöhlen und faszinierenden Wracks.
8. Malediven:
Die Malediven sind mit Sicherheit eines der schönsten Reiseziele überhaupt, nicht nur zum Tauchen. Das seichte Wasser mit bunter Unterwasserwelt bietet vor allem Anfängern einen perfekten Einstieg mit unvergesslichen Eindrücken. Mit etwas Glück treffen Sie sogar auf einen der kleinen Riffhaie.
9. Mexiko:
Nicht nur Anfänger sind in Mexiko gut aufgehoben, wenn sie tolle Tauchreviere suchen. Hier können Sie scheinbar endlose Höhlensysteme erkunden oder auf Tuchfühlung mit Haien gehen, um nur zwei von vielen Vorzügen zu nennen.
10. Österreich:
Gewiss gehört Österreich nicht zu den ersten Zielen, die Ihnen für einen Tauchurlaub in den Sinn kommen. Doch hier finden Sie wertvolle Abwechslung zu den Meereswelten, vor allem im Neufelder See. Anfänger können dort zwischen Welsen und Hechten von beinahe beängstigender Größe tauchen oder einen Blick auf die zweitgrößte Population von Signalkrebsen der Welt werfen.
11. Philippinen:
Die weite Anreise auf die Philippinen lohnt sich, denn hier warten über 7.100 Inseln auf Sie, bei denen jede für sich ein wahres Tauchparadies ist. Demnach findet auf den Philippinen auch jeder, wonach er sucht, vom Anfänger bis zum Profi.
12. Portugal:
Das Land im Süden von Europa zählt zu den beliebtesten Anlaufstellen für Wassersportler. Neben den Surfern kommen hier auch Taucher auf ihre Kosten, denn die Unterwasserwelt ist bereits in seichten Gebieten unglaublich bunt und artenreich. Sogar Mantarochen lassen sich mit einem Funken Glück aufspüren – vor allem rund um die Insel Madeira.
13. Spanien:
Dass tolle Tauchreviere nicht weit entfernt sein müssen, beweist auch Spanien. An der Costa Brava kommen Anfänger voll auf ihre Kosten, denn dort warten die faszinierenden Gorgonien-Riffe. Doch schon in flacheren Gewässern können Sie neben bunten Fischen auch Seepferdchen, Tintenfische und viele weitere Meereskreaturen bewundern.
14. Thailand:
Es gibt viele Gründe, weshalb Thailand eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen ist, seien es die Kultur, die geringen Preise oder die wunderschöne Unterwasserwelt. Vor allem die Andamanensee bietet Tauchern alles, was das Herz begehrt.
15. Türkei:
In der „Badewanne des Mittelmeers“ lässt es sich besonders gut tauchen. Denn die Türkei ist bekannt für ihre wunderschönen Korallen, ihre zahlreichen Wracks, ihre artenreise Fauna sowie ihre Schildkröten. Langweilig wird es hier nicht so schnell!
Diese Liste könnte ewig weitergeführt werden. Sie sehen: An Auswahl mangelt es nicht und so finden gewiss auch Sie eine passende Destination für Ihren nächsten Tauchurlaub. Und sollten Sie diesen nicht auf eigene Faust planen wollen, können Sie ihn kurzerhand als Pauschalreise buchen. So oder so, sollten Sie keinesfalls die Unterwasserkamera vergessen, um die unvergessliche Momente unter Wasser festhalten zu können.
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