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Erlebnisurlaub mitten in Deutschland: Thüringens Ausflugsziele
Die besten Sehenswürdigkeiten in Thüringen
Sehenswertes, Liebenswertes und Einzigartiges in Deutschlands grüner Mitte
Thüringen gehört, ebenso wie das benachbarte Bundesland Sachsen-Anhalt, zu den Regionen Deutschlands, die oft unterschätzt werden. Wenn man über Deutschlands Sehenswürdigkeiten nachdenkt, fallen den meisten Menschen in erster Linie die Millionenstädte ein und so etwas gibt es hier nun mal nicht. Was aber nichts heißt, denn auch Thüringens Städte können sich durchaus sehen lassen und sind ebenso wie die tollen Naturräume, die historisch bedeutsamen Orte und die kulturell wichtigen Stätten einen Besuch wert.
Thüringens Sehenswürdigkeiten haben eine ganze Menge mit deutscher Geschichte und Kultur zu tun, aber auch mit Sport, mit Natur und mit Erholung und Entspannung. Wenn du mal einen Kurztrip oder einen Wochenendausflug in den Freistaat planst, wirst du schnell entdecken, dass die Zeit kaum ausreicht, um alles zu entdecken.
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Du kannst auf jeden Fall sicher sein, dass unter Thüringens Sehenswürdigkeiten für so gut wie jeden Geschmack etwas zu finden ist. Mit dem Auto und mit der Bahn ist das Bundesland aus allen Himmelsrichtungen leicht erreichbar und vom Campingplatz über Ferienwohnungen bis zum guten Hotel findest du alle Arten von Unterkünften. Es gibt also eigentlich so gut wie keinen brauchbaren Grund, um Thüringens Ausflugsziele nicht mal unter die Lupe zu nehmen. Und damit du dich dabei nicht verläufst, folgen hier unsere Top 10 der Thüringer Sehenswürdigkeiten.
Karte: Sehenswürdigkeiten Thüringen
1. Weimar
Fragt man Menschen irgendwo in der Welt nach Namen, die für die Kultur Deutschlands stehen, dann werden mit Sicherheit Persönlichkeiten wie Goethe, Schiller, Bach, Liszt, Nietzsche oder Wagner genannt. Und es gibt wohl keinen anderen Ort als Weimar, der bei allen diesen Persönlichkeiten – und bei vielen anderen – einen Platz in der Biografie findet.
Rein technisch betrachtet ist Weimar die viertgrößte Stadt Thüringens mit gut 65.000 Einwohnern. Doch die Bedeutung des Orts als wohl bedeutendstes von Thüringens Ausflugszielen und vor allem für die deutsche Kulturgeschichte lässt sich nicht in Zahlen festmachen.
Weimar war der Ausgangspunkt der ersten parlamentarischen Demokratie auf deutschem Boden und zählt schon allein deshalb zu den wichtigsten historischen Stätten des Landes. Schon vorher, zu Regierungszeiten von Herzog Carl August ab Ende des 18. Jahrhunderts, waren Autoren, Philosophen und Künstler an dessen Hof nach Weimar gekommen.
Diese Epoche, die von weiteren kulturhistorisch wichtigen Zeitabschnitten geprägt wurde, wird als Weimarer Klassik bezeichnet und die UNESCO hat mehrere der Sehenswürdigkeiten in der Stadt zum Welterbe erklärt. Dazu gehören unter anderem die Wohnhäuser von Goethe und Schiller, das Stadtschloss und die Anna Amalia Bibliothek.
Du siehst also, wenn du dich mit Thüringens Sehenswürdigkeiten beschäftigen willst, hast du allein in Weimar schon alle Hände voll zu tun. Wobei du mit den genannten Sehenswürdigkeiten noch nicht einmal alle in der Stadt gesehen hast. Da wären nämlich auch noch die mittelalterliche Altstadt, die Herderkirche, das Deutsche Nationaltheater, das Bachhaus, das Schloss Belvedere und das berühmte Goethe-und-Schiller-Denkmal, um nur einige zu nennen.
2. Wartburg
Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach. Nicht auszudenken, wenn man jedes Mal so einen Namen in Formulare eintragen müsste. Vielleicht hat sich besagter Großherzog auch deshalb dazu entschlossen, der Nachwelt etwas anderes zu hinterlassen als Schriftstücke. Und so ließ er die Wartburg neu herrichten, die ihrerseits schon im 11. Jahrhundert errichtet worden war – wovon heute allerdings kaum noch etwas zu sehen ist.
Doch obwohl die Steine von damals heute nicht mehr das Aussehen der Burg über der Stadt Eisenach prägen, so ist sie doch fest in der deutschen Geschichte verankert und rangiert ganz oben unter den Thüringer Sehenswürdigkeiten.
Die für ihre Taten der Nächstenliebe bekannte Elisabeth von Thüringen lebte ebenso zeitweise auf der Wartburg wie Martin Luther, der hier das Neue Testament übersetzte. Luthers Schreibzimmer und viele andere Abschnitte und Räume der Burg kannst du bei einer Führung erkunden. Dazu musst du auf den rund 220 Meter hohen Felsen gelangen, auf dem die Wartburg thront und der das seinige dazu beigetragen hat, dass das Bauwerk in seiner gesamten Geschichte nie erobert werden konnte. Es gibt Busverbindungen aus der Stadt Eisenach heraus.
Die Wartburg ist unter anderem wegen mehrerer Erwähnungen in der Literatur bekannt, aber auch als architektonische Vorlage für das Schloss Neuschwanstein. Nicht ganz korrekt ist die Bezeichnung der Burg als geographischer Mittelpunkt Deutschlands – dieser befindet sich tatsächlich etwa zehn Kilometer entfernt.
3. Rennsteig
Nicht alle von Thüringens Ausflugszielen sind nur an einem Ort zu finden. Der Rennsteig, dessen Name übrigens nichts mit schnellem Laufen, sondern mit einem alten Wort für „Grenze“ zu tun hat, ist ein seit hunderten von Jahren bekannter und etwa 170 Kilometer langer Weg über die höchsten Lagen von Thüringer Wald und Frankenwald. Er wird jedes Jahr von rund 100.000 Wanderern besucht und ist schon allein auf Grund dieser Zahl eine der bedeutendsten touristischen Attraktionen des Bundeslands.
In den Gemeinden entlang des Weges befindet sich eine gute Infrastruktur mit Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten für Besucher.
Der Rennsteig beginnt in Hörschel, einem Stadtteil von Eisenach und zieht sich von dort bis nach Blankenstein nahe der Grenze zu Bayern. Seit dem Jahr 2010 gibt es auch einen Radwanderweg, der an einigen Stellen etwas von der Streckenführung des Rennsteigs abweicht und daher etwas länger ist. Wenn du hier unterwegs bist, wirst du immer wieder auf alte Grenzsteine stoßen, die ein Zeugnis der vielen einstigen Fürsten- und Herzogtümer sind.
Neben diesen geschichtlichen Eindrücken – anfangs war der Rennsteig ein Weg, den Händler genommen haben – erlebst du viel von Thüringens Natur und kannst an einigen Stellen, mitunter mit kleinen Umwegen, zu bemerkenswerten Aussichtspunkten gelangen.
4. Krämerbrücke, Erfurt
Neben der Wartburg ist es vor allem eine gerade mal knapp 80 Meter lange Brücke in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt, die in den Marketingmaterialien des Bundeslands mit hoher Verlässlichkeit zu finden ist. Nun gehört Erfurt ohnehin zu den wichtigsten Thüringer Ausflugszielen und eine Brücke kann schon mal eine Sehenswürdigkeit sein, aber was macht diese denn so besonders?
Da ist zum einen ihre Geschichte zu erwähnen: Schon im 12. Jahrhundert gab es an dieser Stelle eine Brücke über den kleinen Fluss Gera, über den Händler in den Kern der Stadt gelangten. Mehrfach von Feuern zerstört, wurde die Krämerbrücke schließlich Ende des 15. Jahrhunderts in ihrer heutigen Form errichtet und genau diese Form ist es, die sie so interessant macht. Sie ist nämlich an beiden Seiten durchgehend mit dreigeschossigen Fachwerkhäusern bebaut.
Dieser Umstand macht diese Thüringer Sehenswürdigkeit trotz ihrer relativ geringen Länge zur längsten durchgängig bebauten Brücke Europas. Anfangs waren es noch 64 Häuser, heute sind es 32, die auf der Brücke stehen. In diesen Gebäuden befinden sich heute Geschäfte und du kannst hier einen Schaufensterbummel machen, ohne überhaupt zu bemerken, dass du auf einer Brücke unterwegs bist.
Am westlichen Ende liegt der Benediktsplatz, ein hübscher Platz in der Altstadt. Gegenüber befindet sich die Ägidienkirche, von deren Turm du den wohl besten Blick auf die Krämerbrücke hast.
5. Oberhof
Interviews mit deutschen Sportlern bei Olympischen Winterspielen haben ziemlich oft einen deutlich bayrischen Ton. Aber nicht alle. Oft ist auch ein deutlicher ostdeutscher Zungenschlag dabei und einer der wichtigsten Gründe dafür ist ein kleiner Ort mit gerade einmal gut 1500 Einwohnern im Landkreis Schmalkalden-Meiningen im Thüringer Wald.
Oberhof muss schon alleine deswegen zu den wichtigsten Thüringer Ausflugszielen gezählt werden, weil Sportfans Jahr für Jahr zu Tausenden hierher pilgern, sowohl aus Deutschland als auch aus dem Ausland und sowohl solche, die selbst aktiv werden wollen als auch solche, die gerne große Sportevents besuchen.
Oberhof hat auf Grund seiner Lage ein raues und kaltes Klima und dieser Umstand brachte wohl schon im Jahr 1904 die Einheimischen dazu, ihren Ort als Wintersportzentrum zu vermarkten. Eine Bobbahn und eine Skisprunganlage entstanden, dazu ein gutes Hotel.
Zu DDR-Zeiten wurde daraus ein staatliches Projekt: Einwohner wurden zwangsenteignet, neue Sportanlagen wurden gebaut und noble Unterkünfte für Parteifunktionäre errichtet. Oberhof ist heute ein Ort mit einer bemerkenswerten Dichte an Sportanlagen auf engem Raum.
Es gibt eine Skihalle und viele Kilometer Loipen für den Langlauf, ein Biathlonstadion, eine Skisprung-Schanzenanlage und die Bob- und Rodelbahn. Letztere kannst du abseits von Wettkämpfen sogar selbst benutzen – einer der Gründe, warum Oberhof zumindest bei Sportfans zu den wichtigsten Thüringer Ausflugszielen gehört.
6. Carl Zeiss AG und Planetarium Jena
Wie du während deiner Rundreise zu Thüringens Sehenswürdigkeiten bereits festgestellt hast, gibt es einiges, worauf die Menschen in Thüringen stolz sind. Dazu gehört zweifellos auch die Tatsache, dass mit der Carl Zeiss AG eines der bedeutendsten deutschen Unternehmen in Jena gegründet worden ist.
Produkte von Zeiss waren unter anderen auf der Internationalen Raumstation im Einsatz. Carl Zeiss, der Physiker Ernst Abbe und der Chemiker Otto Schott haben mit ihrer Arbeit Jena berühmt gemacht und bei einer speziellen Stadtführung kannst du dich auf die Spuren dieser innovativen Köpfe begeben. Zu den Stationen gehören dabei unter anderem das Wohnhaus von Otto Schott und das Deutsche Optische Museum.
Einen besonders eindrücklichen Blick in die Arbeit des Unternehmens erhältst du aber im Planetarium Jena. Mit einem Eröffnungsdatum aus dem Jahr 1926 ist es das älteste Planetarium der Welt. Es handelt sich dabei um ein Projektionsplanetarium, in dem die Sterne und Planeten auf die Innenseite einer Kuppel projiziert werden.
Das altehrwürdige Planetarium erhielt im Jahr 2011 ein neues Audio- und Videosystem, basierend auf neuesten physikalischen Berechnungen der Firma Zeiss. Mehr als 150.000 Besucher im Jahr machen die Einrichtung in Jena zu einer der meistbesuchten Thüringer Sehenswürdigkeiten.
7. Naturpark Kyffhäuser
In der nördlichen Hälfte des Bundeslands liegt mit dem Naturpark Kyffhäuser eines von Thüringens Ausflugszielen, das vor allem Naturfreunde interessiert. Das Gebiet weist eine für diese Breitengrade höchst ungewöhnliche, fast steppenartige Vegetation auf. Am Stausee der Talsperre Kelbra treffen sich die Vogelbeobachter, denn hier ist jederzeit eine beachtliche Bandbreite an Vogelarten zu sehen. Während des Vogelzugs ist ein Ausflug hierher besonders gefragt, dann sind unter anderem regelmäßig mehrere tausend Kraniche zu Gast.
Über dem Gebiet thront seit dem Jahr 1896 das berühmte Kyffhäuserdenkmal, das mit seinen 81 Metern Höhe das dritthöchste Denkmal Deutschlands ist. Es wurde zu Ehren von Kaiser Wilhelm I. nach dessen Tod erbaut und zeigt ihn in einem Reiterstandbild. Dahinter erhebt sich der Turm des Monuments, in dessen Innerem du 247 Stufen hinaufsteigen kannst, um aus der Spitze einen schönen Panoramablick zu genießen.
Wer lieber am Boden bleibt, kannst du dich im Burgmuseum über den Bau und über die Sage von Barbarossa informieren. Eine kleine Besonderheit stellt das Hindenburgdenkmal dar, das 1939 in der Nähe erbaut worden war. Sowjetische Soldaten stürzten das Monument 1945 und vergruben es. Es wurde 2004 wiedergefunden und liegt seitdem halb freigelegt auf einem Privatgrundstück.
8. Erfurter Altstadt
Selbstverständlich wäre eine Liste von Thüringens Sehenswürdigkeiten nicht vollständig ohne einen Besuch in der Landeshauptstadt. Im Mittelalter wurde Erfurt wegen seiner vielen Kirchtürme mitunter als „thüringisches Rom“ bezeichnet und diese Gebäude prägen bis heute das Bild der Kernstadt.
An erster Stelle ist dabei der Erfurter Dom zu nennen, dessen Bestehen mindestens seit dem Jahr 1170 dokumentiert ist. Das eindrucksvolle Bauwerk, in dem du dir die 13 erhaltenen, jeweils 18 Meter hohen, bemalten Glasfenster ansehen solltest, bildet zusammen mit der benachbarten Severikirche ein sehenswertes Ensemble, das auf jeder Postkarte von Erfurt zu sehen ist.
Neben weiteren Kirchen solltest du in der Erfurter Altstadt auch einen Blick auf das schöne Haus zum roten Ochsen am Fischmarkt werfen, ein Renaissance-Gebäude, das heute als Kunsthalle benutzt wird. Ebenfalls zum Gesamtbild Erfurts gehört die Zitadelle Petersberg.
Dabei handelt es sich um eine Stadtfestung, die Mitte des 17. Jahrhunderts zur Verteidigung der Stadt erbaut worden war und zu der acht Bastionen gehörten. Sehenswert ist der Zugang über das Peterstor und das Haus des Kommandanten. In der Zitadelle sind heute unter anderem Wohnungen und öffentliche Einrichtungen untergebracht.
9. Nationalpark Hainich
Es gibt heute 16 Nationalparks in Deutschland, von denen sich einer in Thüringen befindet. Schon allein auf Grund dieses Status muss der Nationalpark Hainich natürlich zu den wichtigsten Thüringer Ausflugszielen gezählt werden. Der Park wurde im Jahr 1997 eingerichtet und befindet sich Westen des Bundeslands nahe Eisenach und Mühlhausen.
Dort liegt das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands, das wegen der Anerkennung als Weltnaturerbe auch das größte nicht forstwirtschaftlich genutzte Waldgebiet des Landes darstellt.
Es besteht in erster Linie aus Rotbuchen, aber auch andere Laubbaumarten wie Esche, Linde oder Ahorn sind zu finden. Dazu kommen mehr als 1600 dokumentierte Pilzarten und mehrere tausend Tierarten, darunter Fledermäuse, Wildkatzen und Eidechsen. Das Kerngebiet des Schutzraums soll zukünftig als unbeeinträchtigter Urwald erhalten bleiben.
Für Naturfreunde ist das Gebiet des Nationalparks also auf alle Fälle ein lohnendes Ausflugsziel. Es gibt Wander- und Radwege und Buslinien ab Mühlhausen, mit denen du in den Nationalpark gelangst. Das Nationalparkzentrum befindet sich in Thiemsburg, dort ist auch der Baumkronenpfad zu finden, der sowohl für Freizeitspaß der Besucher als auch für wissenschaftliche Untersuchungen der Lebenswelten in luftiger Höhe genutzt wird.
10. Schloss Friedenstein
Als Ernst I. im Jahre 1640 die Herrschaft über Gotha zugesprochen bekam, musste er leider feststellen, dass es in der Stadt kein Gebäude befand, das eine seiner Person würdige Residenz abgeben würde. Also ließ er kurzerhand ein neues Schloss bauen, das nun fast vierhundert Jahre später zu Thüringens Sehenswürdigkeiten gehört. Schon von außen zeigt sich die Anlage eindrucksvoll – immerhin stellt sie eine der größten Schlossanlagen Deutschlands dar.
Während es von außen eher zurückhaltend gestaltet ist, entfaltet sich innen die ganze barocke Pracht der damaligen Zeit, wie du zum Beispiel im Festsaal, in der Schlosskirche, im Rokokosaal oder im Audienzzimmer bemerken wirst. Auch das historische und noch immer genutzte Ekhof-Theater gehört zu der Anlage.
Neben diesen historischen Sehenswürdigkeiten gibt es aber noch weitere Gründe, warum das Schloss Friedenstein auf die Liste der besten Thüringer Ausflugsziele gehört. Das Bauwerk ist nämlich heute das Zuhause gleich mehrerer Museen. Neben dem Schlossmuseum, dem historischen Museum für die regionale Geschichte und der Kunstkammer mit den gesammelten Werken einstiger Herrscher ist dabei besonders das Münzkabinett Gotha zu erwähnen, dessen 130.000 Ausstellungsstücke es zu einem der bedeutendsten Museen seiner Art machen.
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