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Die Top 15 von Salzburgs Sehenswürdigkeiten!
Erlebe die Mozartstadt aus vielen neuen Perspektiven
Mozarts „Kleine Nachtmusik“ gehört zu den Musikstücken, die wahrscheinlich jeder kennt und wenn es nur aus der Warteschleife einer Telefonhotline ist. Mal abgesehen davon, dass du diese eingängigen Klänge in Salzburg an allen Ecken und Enden zu hören bekommen kannst, eignet sie sich auch hervorragend als Melodie in deinem Kopf, wenn du dich bei einem ausgiebigen Spaziergang auf den Weg zu Salzburgs Sehenswürdigkeiten machst.
Die Stadt, in der der wohl berühmteste Komponist aller Zeiten geboren wurde, lebt von dessen Ruhm und das nicht schlecht. Gerade für Besucher aus Asien und Amerika wirkt der Name Mozarts wie ein Magnet und auch die Menschen aus Österreichs Nachbarländern können sich dem Charme der Musik Mozarts kaum entziehen.
Aber man würde Salzburg Unrecht tun, würde man die Stadt einzig auf ihren berühmtesten Sohn reduzieren. Die Stadt schmiegt sich ausgesprochen malerisch an die Flussbiegung der Salzach.
Zusammen mit den historischen Gebäuden, den alten Straßen und Gassen der Altstadt und den hochherrschaftlichen Prachtbauten aus früheren Jahrhunderten ergibt sich ein Stadtbild, in dem so ziemlich jedes Foto aussieht, als sei es einem Bildband mit Hochglanzpapier entnommen.
Irgendwie fühlt man sich sofort wohl, wenn man in Salzburg angekommen ist. Das liegt sicher daran, dass es hier nicht nur schön ist, sondern auch daran, dass die Menschen dir freundlich begegnen und eben vor allem daran, dass die Stadt noch viel mehr zu bieten hat als nur den Charme des Alten und des Klassischen.
Karte Salzburg Sehenswürdigkeiten
Salzburg ist die viertgrößte Stadt Österreichs. Sie liegt nahe der Grenze zu Deutschland und ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes.
Abgesehen von der sehr lagen Geschichte, auf die Salzburg zurückblicken kann, weiß die Stadt bei ihren zahlreichen Besuchern vor allem mit Kultur und mit Landschaft zu punkten. Wälder und Berge sind in nur wenigen Minuten aus dem Stadtkern heraus zu erreichen und bieten vielfache Freizeitmöglichkeiten.
Wenn du also dein Sightseeing beendet und Salzburgs Sehenswürdigkeiten alle entdeckt hast, gibt es noch viele gute Gründe, um noch ein wenig länger in der Gegend zu bleiben.
Festung Hohensalzburg
Die berühmteste von Salzburgs Sehenswürdigkeiten liegt etwas oberhalb der Stadt und fungiert zugleich als Wahrzeichen. Der Blick von unten herauf zeigt eine hübsche, gut erhaltene Festung, doch wenn du oben auf dem Festungsberg angekommen bist, wirst du entdecken, dass diese zu den größten Burgen Europas gehört.
Was man der weitgefassten Anlage ebenfalls nicht ansehen kann ist, dass sie bereits aus dem 11. Jahrhundert stammt. Ihre Aufgabe war es, Salzburg vor Angriffen zu beschützen und das machte sie so gut, dass es nie einem Feind gelang, die Festung zu erobern. Im Laufe der Jahrhunderte fügte eine Vielzahl von aufeinander folgenden Hausherren der Burg neue Teile und Abschnitte hinzu, dennoch macht das Ganze heute einen weitgehend einheitlichen Eindruck. Von außen kannst du die Festung auf eigene Faust erkunden, doch es lohnt sich durchaus, auch an einer der Führungen durch die Innenräume teilzunehmen. Dabei bekommst du unter anderem eine Folterkammer, Wohnräume oder den Weinkeller zu sehen.
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Salzburger Marionettentheater
Von der klassischsten zur vielleicht ungewöhnlichsten der Salzburger Sehenswürdigkeiten. Der Schritt ist nicht schwer, denn in der Festung Hohensalzburg ist ein kleines Museum des Marionettentheaters untergebracht. Das Theater selbst befindet sich in der Altstadt und falls du glaubst, ein Theater mit Marionetten sei eine Attraktion für Kinder, werden dich die Salzburger eines Besseren belehren.
Dieses hier ist ein hochprofessionelles, schon seit mehr als hundert Jahren bestehendes Theater, das eigentlich eher ein Opernhaus als eine Puppenbühne ist. Mit viel Liebe zum Detail, präzisen Inszenierungen und einer überraschend vielseitigen Bühnenkunst werden hier komplette Opern aufgeführt. Selbstverständlich sind Mozarts Werke dabei, aber auch andere. Das Salzburger Marionettentheater gilt als eines der immateriellen Kulturerbe Österreichs und tritt im Rahmen von Tourneen auch außerhalb der Stadt auf. Der Spielort ist das ehemalige Hotel Mirabell, in dem einst der berühmte Schriftsteller James Joyce für längere Zeit logierte.
Mozarteum
Du merkst, du bist schon mittendrin im Mozart-Teil deiner Tour zu Salzburgs Sehenswürdigkeiten. Zu diesen gehört auch das Mozarteum in der Schwarzgasse. Die Ortsangabe ist wichtig, denn es gibt mehrere Gebäude in der Stadt, die sich als Mozarteum bezeichnen. Das Exemplar in der Schwarzstraße allerdings ist dasjenige, das du aufsuchen solltest, wenn du dich für Aufführungen klassischer Musik interessierst.
Gleich zwei Konzertsäle gibt es, von denen vor allem der große Saal auch optisch ein wahrer Genuss ist. Darüber hinaus bekommen Besucher einer der Aufführungen ein zusätzliches Schmankerl, nämlich den Zutritt zum sogenannten Zauberflötenhäuschen im Garten des Mozarteums. In diesem Häuschen, das eigentlich eine bessere Gartenlaube ist, soll Mozart Teile der Oper Zauberflöte geschrieben haben. Ob das wirklich stimmt, ist zwar nicht ganz klar, aber der Gedanke ist nett.
Getreidegasse
Nun geht es rein in die Altstadt und damit auf direktem Weg ins Herz des Salzburger Touristenbetriebs. Sollte irgendwo eine Busladung asiatischer Touristen verlorengegangen sein, hier findest du sie sicher wieder. Der wichtigste Anziehungspunkt ist selbstverständlich das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart, aber während dort die Kameras klicken, solltest du dich mal im Rest der Straße umsehen, die ebenfalls ausgesprochen sehenswert ist.
Die Getreidegasse ist heute eine der wichtigsten Einkaufsstraßen der Stadt, doch wenn du hier shoppen gehst, dann tust du das in einem geschichtsträchtigen Ambiente. Achte auf die schmiedeeisernen Symbole der handwerklichen Zünfte an so manch einer Fassade. Sie geben darüber Auskunft, was für eine Art Geschäft im Mittelalter im jeweiligen Gebäude zuhause war. Die meisten der Häuser an der Getreidegasse sind recht schmal, dafür aber erstrecken sie sich weit nach hinten, wo die Händler nach und nach immer mehr Räume angebaut hatten, durch andere Gebäude kann man auch hindurch gehen, um zur Parallelstraße zu gelangen. In diesen Durchgängen sind heute oft Einkaufspassagen untergebracht.
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Mozarts Geburtshaus
Getreidegasse 9 lautet die Adresse, warum so viele Besucher aus aller Welt nach Salzburg kommen. Das Haus, das als Hagenauerhaus bezeichnet wird, wirkt zunächst eher unspektakulär. Es ist ein schmales, gelb angestrichenes Gebäude, das im Prinzip genauso aussieht wie die anderen Häuser in der Straße, wäre da nicht die große Fahne an der Fassade. Aber letzten Endes zählt es ja nicht deshalb zu Salzburgs Sehenswürdigkeiten, weil es eine architektonische Extravaganz darstellt, sondern weil es das Geburtshaus des wohl bekanntesten Komponisten aller Zeiten ist.
Mozart wurde im Januar 1756 hier geboren und verbrachte die gesamte Kindheit hier. Die Familie zog 1773 in ein anderes Haus in Salzburg um. In Mozarts Geburtshaus findest du heute ein recht umfassendes und über die Jahre immer wieder erweitertes Museum. Zu sehen bekommst du dort unter anderem Möbel und Alltagsgegenstände der Familie, aber auch Originalbilder von Mozart, Schriftstücke und vor allem die Instrumente, auf denen Mozart spielte.
Dreifaltigkeitskirche
In einer Stadt mit einem historischen, mittelalterlich geprägten Stadtbild gibt es eigentlich immer auch prachtvolle, alte Kirchen zu bewundern, eben weil die Kirche früher eine viel bedeutendere Rolle im Leben der Menschen gespielt hat als heute. Unter Salzburgs Sehenswürdigkeiten findet sich auch das eine oder andere Beispiel kirchlicher Baukunst.
Eines der eindrucksvollsten ist die katholische Dreifaltigkeitskirche, die ab dem Jahr 1694 erbaut worden ist. Sie ist das Werk von Johann Bernhard Fischer von Erlach, einem der bedeutendsten österreichischen Architekten des Barock. Schon von außen dürfte dir die voluminöse Kuppel auffallen, die von zwei filigran gearbeiteten Türmen umrahmt wird. Auf die Kuppel sollte dein Augenmerk auch gerichtet sein, wenn du hineingehst, denn dort befindet sich ein wahrlich atemberaubendes Kuppelgemälde, das im Jahr 1700 fertiggestellt worden ist.
Schloss Mirabell
Wenn du geglaubt hast, dass die Festung Hohensalzburg das einzige historische Bauwerk unter Salzburgs Sehenswürdigkeiten ist, dann wird dich das Schloss Mirabell vom Gegenteil überzeugen. Das Schloss an sich ist ein typisches Stadtschloss, edel und weitläufig, aber nicht wirklich architektonisch beeindruckend. Es wurde Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut und ab 1721 im barocken Stil umgebaut und diente als Wohnsitz für Fürsten, Erzbischöfe und Prinzen.
Deine Begeisterung für das Anwesen wird sich aber schnell steigern, wenn du einen Blick auf den Garten wirfst, für den das Schloss Mirabell heute hauptsächlich bekannt ist. Die Anlage des Gartens ist seit dem 18. Jahrhundert mehr oder weniger unverändert geblieben. Du kannst hier wunderbar zwischen fein säuberlich geschnittenen Hecken, Blumenbeeten und klassischen Statuen spazieren und wirst dabei bemerken, wie beruhigend das wirkt. Beachte besonders auch den Zwergelgarten mit zahlreichen skurillen Statuen von Zwergen in verschiedenen Posen.
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Panorama Museum
Für viele Reisende gehören Museen in fremden Städten nicht zwingend zum Programm eines Besuchs; es sei denn, es handelt sich um weltberühmte, namhafte Museen. So ein Museumsbesuch nimmt eben in der Regel auch viel Zeit in Anspruch, die man lieber auf die Besichtigung von Salzburgs Sehenswürdigkeiten aufbringen möchte. In dieser Hinsicht ist das Panorama Museum aber eine echte Empfehlung, denn es zeigt tatsächlich nur ein einziges Kunstwerk. Das aber hat es in sich.
Der Landschaftsmaler Johann Michael Sattler erstellte zusammen mit Mitarbeitern ab dem Jahr 1825 über vier Jahre lang ein Panorama der Stadt und des Umlands, von der Festung Hohensalzburg aus betrachtet. Stolze 25 Meter lang ist das Werk und es beeindruckt mit seiner feinen, detaillierten Darstellung. Der Künstler war seinerzeit mit dem Bild durch halb Europa gereist und hatte es in vielen Städten wie Oslo, Prag und Paris gezeigt. Weil er damit so etwas wie der erste Beauftragte für das Tourismusmarketing gewesen ist, wurde Sattler zum ersten Ehrenbürger Salzburgs ernannt.
Salzburger Dom
In strahlend weißem Marmor steht die Domkirche Salzburgs inmitten der Altstadt und wird zum Mittelpunkt des von der UNESCO als Welterbe anerkannten historischen Zentrums. Im typischen Stil des Barocks gehalten, wirkt der Dom vergleichsweise schmal, aber nicht weniger sehenswert. Zwei schlanke, elegante Türme mit einer Höhe von jeweils 81 Metern umgeben ein klassisches Portal, das mit mehreren Figuren geschmückt ist.
Das heutige Bauwerk ist im Jahr 1628 fertiggestellt worden, musste aber nach den Beschädigungen im Krieg ab 1945 umfassend renoviert werden. Du musst bei deinem Besuch unbedingt einen Blick ins Innere werfen, denn die prachtvolle Gestaltung von Kuppel und Altären ist absolut sehenswert. Achte beim Hineingehen auch auf die Pforte, die du durchschreitest, denn ein österreichischer Künstler hat in den 1950er Jahren die drei Türen als Tor der Hoffnung, Tor des Glaubens und Tor der Liebe gestaltet.
Domplatz und Alte Residenz
Der rundum bebaute, rechteckige Platz vor dem Dom hat sich selbst ebenfalls einen Platz auf der Liste von Salzburgs Sehenswürdigkeiten verdient. Dies zum einen aufgrund der Tatsache, dass er bei den traditionsreichen Salzburger Festspielen jedes Jahr der Aufführungsort des „Jedermann“ ist und im Winter als einer der Schauplätze des viel besuchten Christkindlmarkts fungiert. Und zum anderen, weil er genau zwischen dem Dom und der Salzburger Residenz liegt. Letztere fungierte als Palast des Erzbischofs und hat mehrere äußerst beeindruckende Prunkräume aufzuweisen, die du besichtigen kannst.
Auf dem Domplatz findest du darüber hinaus die Mariensäule, für die du dir auch einen Moment Zeit nehmen solltest. Sie wurde im 18. Jahrhundert erschaffen und verfügt über eine Statue, die sich nur aus dem Kontext der anderen Elemente als Marienstatue erweist. Am Sockel zeigen Relieftafeln die Tierkreiszeichen.
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Neue Residenz
An einer Seite des Doms befindet sich die alte Residenz und auf der anderen die neue Residenz. Beide sind zu Salzburgs Sehenswürdigkeiten zu zählen, doch wenn du nur eine von beiden besichtigen willst, ist die Neue Residenz möglicherweise die bessere Wahl. Der Grund dafür liegt in den Prunkräumen, die aus der Zeit von Anfang des 17. Jahrhunderts stammen.
Besonders interessant sind der quadratische Gloriensaal mit vielen hübschen Gemälden unter der Decke und der Tugendensaal, in dem die fein gearbeiteten Kunstwerke unter der Decke die drei theologischen Tugenden darstellen. Die vom Fürsterzbischof in Auftrag gegebene Residenz selbst wurde im Jahr 1602 fertiggestellt. Rund hundert Jahre später wurde der Glockenspielturm dem Gebäude hinzugefügt. Das dort eingebaute Glockenspiel ist dreimal am Tag zu hören, wobei es mehr als 100 unterschiedliche Musikstücke spielen kann.
Museum der Moderne
Unter den Museen in Salzburg ist das Museum der Moderne sicher das interessanteste für alle, die sich für die Kunst der Neuzeit interessieren. Hier wird moderne Kunst etwa seit der Hälfte des 20. Jahrhunderts gezeigt, wobei die Dauerausstellung regelmäßig durch thematische Sonderschauen ergänzt wird. Die gezeigten Kunstwerke erstrecken sich über alle erdenklichen Medien, von Gemälden über Fotos bis zu Videoinstallationen ist alles dabei.
Das Museum der Moderne verfügt über zwei Standorte in der Stadt. Der Neubau auf dem Mönchsberg wurde im Jahr 2004 eröffnet, für Kunstliebhaber spannender ist aber wahrscheinlich der traditionelle Standort im sogenannten Rupertinum in der Altstadt. Dieses Gebäude ist vom berühmten Friedensreich Hundertwasser an der Außenfassade mit Installationen aus Keramik verziert, den sogenannten Zungenbärten unter den Fenstern.
Hangar 7
Aus der Gegend rund um Salzburg stammt ein bekanntes Getränk, das von hier aus seinen Siegeszug um die Welt angetreten hat und in dessen Werbung immer von Flügeln die Rede ist. Flügel stehen auch im Mittelpunkt der neuesten von Salzburgs Sehenswürdigkeiten, dem Hangar 7 am Flughafen. Sehenswert ist schon das moderne Gebäude, das aus zwei Rundtürmen und einer gewaltigen Kuppel besteht. Es handelt sich dabei um Konstruktionen aus Glas in einem Stahlgerippe, das vor allem bei Dunkelheit wahnsinnig gut aussieht.
Im Inneren findest du eine Mischung aus Technikmuseum, Kunstausstellung und hochklassiger Gastronomie. Sehenswert sind die zahlreichen Hubschrauber und Flugzeuge in der Ausstellung, worunter auch das Dienstflugzeug des ehemaligen Präsidenten von Jugoslawien ist. Bei den ausgestellten Autos sind mehrere Formel 1-Fahrzeuge zu bewundern.
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Salzburger Zoo
Afrika, Australien, Amerika und Eurasien findest du in Salzburg auf 14 Hektar Land verteilt. Die Rede ist natürlich vom Salzburger Zoo, dessen Gelände in diese thematischen Abschnitte unterteilt ist. Mehr als 150 verschiedene Arten aus aller Welt haben hier ihr Zuhause gefunden, insgesamt sind es rund 1500 Tiere.
Für die kleinsten Besucher ist ein Streichelzoo vorhanden und die etwas älteren Gäste erfreuen sich an der großzügigen Voliere, in denen verschiedene Vogelarten zwischen den Besuchern hin- und herfliegen. Bemerkenswert ist auch die kleine Gruppe an Kattas, die die sich frei auf dem Gelände bewegen darf. Es ist also möglich, dass dich einige Lemuren auf deinem Weg über das Zoogelände ein Stück weit begleiten.
Schloss Hellbrunn
Es ist wohl nur standesgemäß für Salzburg, einen Besuch in der Stadt mit einem Schloss abzurunden. Das Schloss Hellbrunn befindet sich im Stadtteil Morzg und hat einen Teil seines ausgedehnten Schlossparks an den Zoo abgetreten. Von diesen Gärten ist aber immer noch ein sehr weitläufiger Teil übrig, der von den Salzburgern gerne für Ausflüge und Spaziergänge genutzt wird. Bekannt ist vor allem der Wassergarten mit den Wasserterrassen und den Wasserspielen mit beweglichen Figuren.
Das Schloss selbst wurde ab dem Jahr 1613 nach italienischem Muster erbaut und zwar vom gleichen Architekten, der auch für den Salzburger Dom verantwortlich zeichnete. Sehenswert ist zum Beispiel der Festsaal im Schloss, der an allen Wänden und Decken mit klassischen Malereien verziert ist. Innerhalb der Parkanlage findest du das Monatsschlössl, ein kleines Schlösschen, in dem heute das Salzburger Volkskundemuseum untergebracht ist.
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