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Unbekannte Länder entdecken
Entdeckungsreisen in Länder, von denen du fast noch nie gehört hast
Ungewöhnliche Reiseziele in beinahe unentdeckten Gebieten der Welt
„Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, sieht nur die erste Seite“. Diese Metapher, die Augustinus von Hippo zugeschrieben wird, beinhaltet viel Wahres und gibt ganz gut wieder, was sich viele Menschen vom Reisen erwarten. Tatsächlich aber kommt der Gedanke des Entdeckens beim Reisen immer kürzer.
Riesige Gruppen von Kreuzfahrttouristen, die durch Venedig oder Dubrovnik geführt werden oder lange Schlangen von Menschen, die darauf warten, den vermeintlich einzigartigen Blickwinkel für Instagram auf Santorini fotografieren zu können, drücken eher das Gegenteil dessen aus, was Reisen mal gewesen ist: Eine Erkundung von Gegenden der Welt, die man noch nicht kennt. Wirklich unbekannte Länder gibt es natürlich nicht – die rund 200 Namen der Länder der Welt sollte man alle schon mal irgendwann gehört haben und sei es nur beim Einmarsch der Nationen bei den Olympischen Spielen.
Trotzdem kann man natürlich auf Reisen noch Entdeckungen machen. Das geht sogar in eigentlich längst etablierten Reiseländern, wenn man zum Beispiel mal abseits der üblichen Touristenströme unterwegs ist und vor allem, wenn man sich auf die Einheimischen, ihre Lebensart, Kultur und Speisen einlässt.
So manch eine kleine, namenlose Ecke hat sich schon als Urlaubserinnerung herausgestellt, die länger im Gedächtnis bleibt als überlaufene Strände oder berühmte Sehenswürdigkeiten. Vor allem aber geht das, wenn man ungewöhnliche Reiseziele aussucht; also solche, in denen noch nicht das ganze Alltagsleben der Einheimischen auf den Tourismus ausgerichtet ist.
Was zeichnet unbekannte Länder denn nun aus? Sie sind meistens recht klein, weil größere Länder generell häufiger in den Nachrichten oder in Reportagen zu sehen sind und uns daher nicht als unbekannt erscheinen. Vor allem aber sind sie meistens nicht gut erreichbar, denn größere, häufig angeflogene Flughäfen sorgen schon fast automatisch dafür, dass ein Land als Reiseziel entdeckt wird. Und so gehört bei unbekannten Ländern schon die Anreise oft mit zu einem wirklich einzigartigen Reiseerlebnis.
Afrika
Großwildsafaris in Namibia, die antiken Stätten von Ägypten, die Badestrände von Mauritius oder die einmaligen Landschaften von Südafrika: Der afrikanische Kontinent hat aus Sicht von Besuchern einiges zu bieten, auch wenn die Bedingungen in einigen Ländern des Erdteils wirtschaftlich und politisch zu instabil sind, um wirklich als Reiseziel gelten zu können.
Doch daneben gibt es noch ein paar eher unbekannte Länder, die du bei der Reiseplanung in Betracht ziehen könntest.
Kap Verde
Die zum afrikanischen Kontinent gehörenden Kapverden sind eine Inselgruppe im Atlantik, etwa 570 Kilometer von der Küste auf Höhe des Senegal entfernt. Die insgesamt 26 Inseln – neun davon sind bewohnt – gehörten bis 1975 als Kolonie zu Portugal und gelten heute als einer der stabilsten Staaten Afrikas. Bei mildem und sehr trockenem Klima sind es vor allem die Wassertemperaturen, die Besucher anlocken: im Sommer kannst du mit etwa 25°C warmem Wasser rechnen.
Besonders auf der Insel Sal gibt es Unterkünfte und touristische Angebote, allerdings im geringen Umfang. Neben Strandtouristen kommen auch Surfer und Segler wegen der guten Windbedingungen hierher.
Wenn dir die Insel Sal noch nicht als ungewöhnliches Reiseziel ausreicht, kannst du auf den schwerer erreichbaren Inseln Boa Vista und São Vicente ebenfalls schöne Strände finden, daneben eignen sich die bergigen Landschaften und fruchtbaren Täler der Inseln São Nicolau und Santo Antão für lange Wanderungen in einer eindrucksvollen Kulisse.
Komoren
Sozusagen auf der anderen Seite des afrikanischen Kontinents, im Indischen Ozean, liegt eine weitere Inselgruppe, die sich für die Bezeichnung als ungewöhnliches Reiseziel qualifiziert. Diese liegt zwischen Mosambik und Gibraltar und sie gehören deswegen eher zu den unbekannten Ländern, weil sie noch bis 1975 zu Frankreich gehörten. Die Komoren bestehen aus drei Inseln, die Inselgruppe aber aus vieren; doch eine davon, Mayotte, gilt noch immer als französisches Überseegebiet.
Im Gegensatz zu Kap Verde herrscht hier ein eher feuchtes und das ganze Jahr über warmes Klima. Egal, wann du kommst, mit Temperaturen zwischen 22°C und 27°C kannst du immer rechnen. Anreisen kannst du mit dem Flugzeug, von Paris aus gelangt man auf die Insel Grande Comore, wo es auch einige Hotels gibt. Hast du die Anreise hinter dich gebracht, kannst du dich an langen und oft leeren Stränden erfreuen, die mit weißem Sand und Palmen wie aus dem Bilderbuch aussehen. Daneben sind die Naturgebiete interessant, in höheren Gebieten sind etwa noch einige Abschnitte Regenwald zu finden.
Amerika
Der amerikanische Kontinent ist wohl der vielseitigste von allen, was Reiseerlebnisse angeht. Das Angebot reicht von schneebedeckter Wildnis in Kanada oder Alaska über beeindruckende Metropolen in den USA und Traumstrände in der Karibik bis zu uralten Kulturen und endlosen Landschaften in Südamerika.
Kein Wunder also, dass Nord- und Südamerika für viele zu den Traumreisezielen gehören. Doch neben den bekannten Zielen, die einem in diesem Zusammenhang einfallen, gibt es gerade in der südlichen Hälfte des Kontinents auch noch einige eher unbekannte Länder, die einen Besuch wert sein können.
Belize
Zugegeben, so richtig zu den unbekannten Ländern zählen kann man Belize nicht – immerhin kommen jedes Jahr mehrere hunderttausend Touristen aus den USA hierher – aber für Europäer ist das Land in Mittelamerika auf jeden Fall ein ungewöhnliches Reiseziel.
Belize hieß früher Britisch-Honduras und ist seit 1981 unabhängig. Als einziges Land Zentralamerikas grenzt es nur an den Atlantik, aber aus dieser Lage macht Belize das Beste. Vor der Küste liegen viele Inseln, die wahre Badeparadiese sind, mit herrlichen Stränden und guter touristischer Infrastruktur.
Auf dem Festland triffst du stattdessen vor allem Menschen, die wegen der einzigartigen Natur hierhergekommen sind. Es gibt tropischen Regenwald ebenso wie Kiefernwälder und andere Landschaftsformen, viele davon sind als Nationalparks unter Naturschutz gestellt.
Ein Besuch lohnt sich schon alleine wegen der beeindruckenden Artenvielfalt. Daher ist es hier vor allem sanfter Tourismus, der angeboten wird. Darüber hinaus kann man im Land zahlreiche historische Stätten aus der Zeit der Maya besichtigen.
Dominica
Nein, hier ist nicht die bestens bekannte Dominikanische Republik gemeint, sondern Dominica, eines der eher unbekannten Länder. Es liegt in den Kleinen Antillen in der Karibik, erstreckt sich über eine 750 km² große Insel und hat gerade mal rund 70.000 Einwohner.
Von der Lage in der Karibik kann das Land wenig profitieren, da es fast keine Sandstrände hat. Zudem gibt es keinen Flughafen, der von größeren Maschinen angeflogen werden kann. Dennoch kann ein Besuch hier interessant sein.
Dominica bezeichnet sich selbst als „the nature island“, denn 50% der Gesamtfläche sind von Regenwald bedeckt, in den Höhenlagen finden sich Nebelwälder. In dem tropischen Klima, zu dem auch immer wieder starke Regenfälle gehören, lebt eine Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten.
Vor allem zur Vogelbeobachtung ist das Land ein gutes Ziel, von Kolibris bis Papageien kann man mehr als 120 Arten hier entdecken.
Turks- und Caicosinseln
Streng genommen kann man die Turks- und Caicosinseln nicht zu den unbekannten Ländern zählen, weil sie nämlich kein eigenes Land sind, sondern eine Kronkolonie, die seit einiger Zeit sogar wieder direkt aus London regiert wird. Sie liegen in der Nachbarschaft der Bahamas, gehören also zur Karibik, liegen aber im Atlantischen Ozean. Das Gebiet besteht aus insgesamt 30 Inseln, von denen acht bewohnt sind.
Nur etwa 30.000 Menschen leben auf den Inseln, die heute in erster Linie vom Tourismus leben. Die Inseln sind recht flach und auch die Vegetation bleibt vergleichsweise flach, dennoch gibt es viel Natur zu entdecken, zum Beispiel fast 200 verschiedene Vogelarten.
Vor allem auf Big Sand Cay steht die Natur im Vordergrund, hier brüten Seevögel und es sind seltene Schildkrötenarten hier zuhause. Besucher kommen in der Regel über Umsteigeverbindungen aus den USA und sie kommen in erster Linie, um in der karibischen Sonne zu liegen und im warmen Wasser zu schwimmen.
Die Turks- und Caicosinseln sind auch ein beliebtes Ziel für Tauchreisen, zum Beispiel auf der unbewohnten Insel Little Water Cay, die regelmäßig mit Ausflugsbooten angefahren wird und wo man bei Wanderungen auch einer seltenen Art von Rieseneidechsen begegnen kann.
Saint Vincent und die Grenadinen
Der 22. Januar ist der Gedenktag von Vinzenz von Valencia und als Christoph Kolumbus an jenem Datum im Jahr 1498 in den kleinen Antillen eine Inselgruppe erblickte, gab er dieser kurzerhand den Namen St. Vincent.
Bis heute ist dieser Name nicht allzu bekannt, was auch daran liegen kann, dass in der Inselnation gerade einmal 110.000 Menschen, verteilt auf 33 Inseln, leben.
Ein ungewöhnliches Reiseziel ist Saint Vincent und die Grenadinen damit auf jeden Fall, aber auch ein lohnendes. Jedenfalls, wenn man es sich leisten kann. Die Hotels, die in dem Land zu finden sind, liegen allesamt in der äußerst gehobenen Kategorie.
Wenn du das nötige Kleingeld aufbringen kannst, findest du in dem Land eines der besten Segelreviere der Welt und natürlich viele typisch karibische Bilder mit reichlich Gelegenheit zum Baden, Schnorcheln und Tauchen.
Asien
Es kommt leider recht häufig vor, dass aus europäischer Perspektive Asien einfach als Ganzes gesehen wird; fast so, als gäbe es da keine nennenswerten Unterschiede zwischen den Ländern.
Dabei haben zum Beispiel Japan und der Iran oder Indien und Laos soviel oder so wenig miteinander gemein wie Italien und Finnland. Und dann kommt noch die Tatsache dazu, dass sich unter den Staaten Asiens auch noch einige unbekannte Länder verbergen.
Ein ungewöhnliches Reiseziel ist Saint Vincent und die Grenadinen damit auf jeden Fall, aber auch ein lohnendes. Jedenfalls, wenn man es sich leisten kann. Die Hotels, die in dem Land zu finden sind, liegen allesamt in der äußerst gehobenen Kategorie.
Wenn du das nötige Kleingeld aufbringen kannst, findest du in dem Land eines der besten Segelreviere der Welt und natürlich viele typisch karibische Bilder mit reichlich Gelegenheit zum Baden, Schnorcheln und Tauchen.
Bhutan
Mit der Lage Bhutans, eingeklemmt zwischen Indien auf der einen und China auf der anderen Seite, bleibt einem Staat wie Bhutan eigentlich gar nichts anderes übrig, als eines der eher unbekannten Länder dieses Planeten zu bleiben.
Ungefähr so groß wie die Schweiz und Heimat von rund 750.000 Menschen zeichnet sich das Königreich unter anderem dadurch aus, dass mehr als 80% der Fläche im Himalaya auf einer Höhe von mehr als 2000 Metern liegen. Das würde vielleicht schon reichen für einen Eintrag auf der Liste der ungewöhnlichen Reiseziele, aber in dieser Hinsicht ist ein anderer Aspekt noch bemerkenswerter.
In Bhutan nämlich ist der Umweltschutz in der Verfassung eingetragen. Das bedeutet, dass sich alles dem Natur- und Umweltschutz unterzuordnen hat, auch die Wirtschaft und auch der Tourismus.
Reisen hierher sind nur in Gestalt einer gebuchten Tour möglich, die auch nicht gerade günstig sind. Doch die Investition lohnt sich. In dem Land, das zu einem großen Teil von naturbelassenem Urwald bedeckt ist, findet sich auch vieler verschiedener Klimazonen eine einzigartige Artenvielfalt, zu der unter anderem Elefanten, Schneeleoparden und zahlreiche andere gefährdete Arten gehören.
Brunei
Noch nicht einmal eine halbe Million Menschen leben in Brunei, einem Sultanat von überschaubarer Größe auf der Insel Borneo und dennoch zählt das Land zu den reichsten der Welt.
Das liegt, wie so oft, an der Tatsache, dass es reichlich Bodenschätze hat, insbesondere Erdöl. Trotz des Abbaus dieser Bodenschätze verfügt das Land auch über ausgedehnte Naturräume.
So sind mehr als die Hälfte der Fläche von Wald bedeckt und fast 40% stehen unter Naturschutz. Außer der Natur und ihren Schätzen lockt Brunei auch mit schönen Küstenabschnitten und Stränden.
Andererseits aber ist dies ein streng islamisches Land, in dem die Scharia gilt, unter der zum Beispiel Homosexualität mit äußerst drakonischen Strafen belegt werden kann.
Australien und Ozeanien
Es gibt tatsächlich Menschen, die glauben, dass der Kontinent Down Under eigentlich nur aus Australien und Neuseeland und viel Wasser besteht. Und natürlich sind diese beiden Länder die mit Abstand größten des Erdteils, aber sie haben eine ganze Reihe kleiner Nachbarn, so dass sich dort geradezu eine Fundgrube unbekannter Länder öffnet.
In Ozeanien gibt es mehr als 7500 Inseln, davon sind mehr als 2000 bewohnt und die Heimat von rund 10 Millionen Menschen.
Für diese Länder übrigens gilt eine Faustregel ganz besonders: Schon um nach Sydney oder Christchurch zu gelangen, muss man eine recht anstrengende Reise auf sich nehmen und für die ungewöhnlichen Reiseziele in dieser Weltregion gilt das sogar noch deutlich mehr.
Übrigens gehören längst nicht alle Gebiete, die in Ozeanien liegen, auch politisch zu dem Erdteil. Mehrere Inseln gehören zu den USA und einige sogar zu Frankreich oder Großbritannien.
Tuvalu
Tuvalu ist vielleicht eines der unbekannten Länder, aber du bist diesem Land garantiert schon mal begegnet. Bei der Vergabe der Top-Level-Domains in den 1990er Jahren nämlich bekam der Inselstaat das Kürzel .tv zugewiesen – und zog damit ein großes Los. Wenige Jahre später verkaufte das Land die Rechte an dem Kürzel für stolze 50 Millionen Dollar – das entspricht in etwa dem jährlichen Bruttoinlandsprodukt des viertkleinsten Staats der Welt.
Wer es schafft, hierher zu kommen – Jahr für Jahr werden wegen der schwierigen Verkehrsanbindung nur rund 2000 Touristen registriert – interessiert sich aber weniger für Digitales, sondern für die typische Südsee-Atmosphäre mit warmen Temperaturen, weißen Sandstränden und Palmen.
Es gibt nur wenige Unterkünfte für Besucher, aber wer es schafft, über die Fährverbindung ab Fidschi oder eine der seltenen Flugverbindungen nach Tuvalu zu reisen, hat dafür ein wahres Südseeparadies vor sich, mit einzigartigen Tauchrevieren und einem großen Meeresschutzgebiet, in dem viele seltene Arten vorkommen.
Nauru
Wenn Tuvalu auf Grund seiner geringen Größe und den wenigen Einwohnern schon eines der unbekannten Länder ist, dann gilt das für Nauru erst recht. Mit einer Fläche von 21 km² hat dieses and, das drittkleinste der Welt, nämlich noch einmal 5 km² weniger als Tuvalu.
Falls du das Land auf einer Karte suchen möchtest, halte Ausschau nach einem fast oval geformten Korallenatoll zwischen Mikronesien, den Salomonen und den Marshallinseln.
Naura liegt fast direkt am Äquator, so dass du mit Temperaturen von rund 27°C das ganze Jahr über rechnen kannst. Von diesen guten Bedingungen machen allerdings nur sehr wenige Menschen Gebrauch, denn Nauru verfügt nur über zwei Hotels und so gut wie keine touristische Infrastruktur.
Darüber hinaus ist wegen des Abbaus von Phosphat – eine der wenigen Einnahmequellen des Staats – viel von der Natur des Landes zerstört worden. Wer dennoch herkommt, tut das vor allem wegen des typischen Südsee-Flairs und der herrlichen Sandstrände.
Kiribati
Im Vergleich mit den anderen beiden unbekannten Ländern Ozeaniens nimmt sich Kiribati mit seinen 725 km² Fläche geradezu wie ein Riese aus. Diese Quadratkilometer allerdings erstrecken sich über mehr als 30 Inseln und Atolle auf beiden Seiten des Äquators, die wiederum so weit auseinander liegen, dass die Entfernung zwischen westlichster und östlichster Insel mehr als 4500 Kilometer beträgt.
Zu dem Land gehört mit der auch Weihnachtsinsel genannten Insel Kiritimati der Ort, der als erster in der Welt den Sonnenaufgang eines neuen Tages sieht; hier befindet sich auch einer von zwei Flughäfen des Landes.
Wer sich auf den Weg macht, um das Land zu besuchen, sollte sich beeilen, denn da es weniger als zwei Meter über dem Meeresspiegel liegt, wird der Klimawandel aller Voraussicht nach dafür sorgen, dass Kiribati verschwindet.
Die Anreise ist beschwerlich, man kann entweder per Schiff oder über einen gelegentlichen Linienflug aus Brisbane auf das Atoll reisen. Wer das auf sich nehmen möchte, wird mit wahren Bilderbuchlandschaften belohnt, in denen Baden, Surfen und Tauchen die wichtigsten Beschäftigungen sind.
Einige Besucher kommen auch wegen der einzigartigen Bedingungen zum Angeln, daneben werden Exkursionen in die vielseitige Natur des Landes angeboten.
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