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Valencia Sehenswürdigkeiten – Die schönsten Valencia Sightseeing Orte!
Eine anregende Reise für die Sinne durch Spaniens drittgrößte Stadt
Es mag ja immer noch Leute geben, die die beim Gedanken an Spanien in erster Linie an Strände, Poollandschaften und Sangria denken. Vielen Menschen reicht das ja auch aus als Eindrücke von einer Reise, aber man tut Spanien wirklich Unrecht damit, es auf solche Allgemeinplätze zu reduzieren. Eigentlich ist eine Reise nach Spanien immer auch eine Reise der Sinne. Die Wärme auf der Haut, der Duft frischer Orangen in der Nase, das Aroma frischer Fischgerichte an den Geschmacksnerven, die typischen, leichten Klänge der rhythmischen Musik im Ohr. Wenn Du in Valencia Sightseeing betreibst, dann kannst Du Dich darauf einstellen, mehr zu bekommen als nur eine Besichtigungstour zu Valencias Sehenswürdigkeiten.
Wobei natürlich Valencias Sehenswürdigkeiten für sich allein genommen schon ein guter Grund sind, um diese Stadt zu besuchen. Valencia ist die drittgrößte Stadt Spaniens hinter Madrid und Barcelona und hat eine Geschichte, die schon in der Antike beginnt – bereits aus dem Jahr 138 v. Chr. stammt die erste Überlieferung von der Gründung der Stadt, die dann im weiteren Verlauf der Geschichte sogar mal zum Mittelpunkt eines eigenen Königreichs wurde.
Valencias Sehenswürdigkeiten weisen an vielen Stellen auf die lange Geschichte der Stadt hin, an anderen wiederum zeigen sie, wie sich Valencia in der jüngeren Vergangenheit zu einer Stadt der Kunst und Kultur gewandelt hat. Das alles wirst Du beim Valencia-Sightseeing kennenlernen, aber Du kannst natürlich auch die ganze Historie ausblenden und Dich einfach wohlfühlen in dieser freundlichen, lebendigen Stadt, in der auch im Winter die Temperaturen selten unter 12°C fallen.
Torres de Serranos
Aus dem modernen Stadtbild scheint diese, die wohl bekannteste von Valencias Sehenswürdigkeiten, etwas herauszufallen. Die Serranos-Türme liegen am Rand der Altstadt und sind ein Überbleibsel der Stadtmauer, die im Mittelalter zum Schutz des Ortes und seiner Bewohner erbaut worden war. Genauer gesagt schrieb man das Jahr 1392, als diese Türme erbaut worden sind und wenn man diese Jahreszahl im Hinterkopf behält, dann erscheinen die 33 Meter Höhe einigermaßen beeindruckend.
Das Bauwerk, das beim ersten Blick ziemlich kantig daherkommt, beim näheren Hinsehen aber einige hübsche Verzierungen am Mauerwerk vorweisen kann, war damals das Haupttor in die Stadt. Das war aber nicht die einzige Aufgabe der Türme im Laufe der Zeit. Im späten Mittelalter diente das Bauwerk als Gefängnis, das für seine miserablen Haftbedingungen berühmt war. Später war es ein geheimer Lagerraum für Kunstwerke. Heute ist es dagegen hauptsächlich ein Fotomotiv und ein hübscher Hintergrund für eine Vielzahl von Veranstaltungen, die in Valencia im Laufe des Jahres stattfinden, darunter das große Frühjahrsfest.
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Kathedrale von Valencia
Prachtvolle historische Bauwerke gehören an vielen Stellen zu Valencias Sehenswürdigkeiten. Eine der wichtigsten davon ist die Kathedrale, deren Bau im 13. Jahrhundert begonnen wurde und die zugleich einen Blick auf die Geschichte der Iberischen Halbinsel ermöglicht. Denn dieses christliche Bauwerk wurde auf den Grundmauern einer Moschee errichtet, die von den früheren maurischen Herrschern über diesen Teil Europas erbaut worden war. Und vor der Moschee hat an diesem Ort ein römischer Tempel gestanden.
So gesehen hast Du hier also die ganze Stadtgeschichte an einem Ort vereinigt. Zum Valencia-Sightseeing gehört aber auf jeden Fall auch ein Blick in den Innenraum. Insbesondere solltest Du in der Kapelle den Blick nach oben schweifen lassen, die Gestaltung der Kuppel ist wirklich spektakulär. Darüber hinaus befinden sich in der Kathedrale mehrere wertvolle Gemälde aus dem 15. Jahrhundert.
El Miguelete
Aus der Kathedrale bekommst Du Zugang zum Michaelturm, in Valencia El Miguelete genannt, dessen markante Silhouette zu den Wahrzeichen der Stadt gehört. Der untere Teil des Turms ist noch recht unauffällig gestaltet, aber auf den letzten Metern sind einige hübsche, gotische Verzierungen zu sehen. Das bemerkenswerte Feature des Turms ist seine achteckige Architektur, die ihm sein unverwechselbares Aussehen verschafft.
Der Turm, in dem die Glocken der Kathedrale untergebracht sind, wurde zwischen 1381 und 1424 erbaut und ist knapp über 50 Meter hoch. El Miguelete erhebt sich über den Plaza de la Reina, der wiederum einer der lebendigsten Plätze der Stadt ist. Du findest hier verschiedene Cafés und Bars und kannst auf den Turm schauen. Wenn Du stattdessen lieber vom Turm herunterschauen möchtest, kannst Du das für ein überschaubares Eintrittsgeld tun, musst Dich aber auf eine Wendeltreppe mit rund 200 Stufen einstellen.
Mercado Central
Klar, Du kannst die Markthalle als einen weiteren Punkt beim Valencia-Sightseeing ansehen. Die bemerkenswerte Jugendstil-Architektur mit dem hohen, elegant verzierten Dach und der ausgedehnten Kuppel ist eine wahre Attraktion. Das durch die unterschiedlichen Schrägen des Dachs fallende Licht sorgt für eine besondere Atmosphäre im Inneren. Das Gebäude ist der Siegerentwurf eines Architekturwettbewerbs aus dem Jahr 1910, doch fertiggestellt wurde das Bauwerk erst im Jahr 1928.
Du kannst aber auch die wahre Schönheit dieser Markthalle erkennen und die steckt nicht in ihrer Architektur, sondern in dem bunten Durcheinander des hier stattfindenden Wochenmarkts. Valencia ist das Zentrum einer Region, die für ihre Zitrusfrüchte bekannt ist und diese zählen natürlich zu den Bestsellern des Marktes. Daneben kannst Du hier aber auch alles andere kaufen, was der spanische Boden so hergibt und daneben auch das eine oder andere Souvenir.
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Playa la Malvarrosa
Na gut, es ist ja nun mal so, dass man Spanien in Gedanken irgendwie immer mit dem Meer in Verbindung bringt. Und bei einer Stadt an der Mittelmeerküste ist es wohl nur natürlich, dass man zu Valencias Sehenswürdigkeiten auch die Strände zählen muss. Als Badegast hast Du eine ziemlich gute Auswahl und Playa la Malvarrosa ist sicher einer der beliebtesten, wenn nicht sogar der schönste.
Richtig schön auf 100 Metern Breite ist der Strand angelegt, der aus feinem Sand besteht und über ein Umweltzertifikat verfügt, das Liegefläche und Wasser als sauber ausweist. Allzu wild werden die Wellen hier nicht, so dass auch Familien mit Kindern gerne herkommen. Es gibt die üblichen Services einschließlich Sonnenschirm- und Liegestuhlverleih und Kioske und Bars dahinter sorgen dafür, dass es Dir an nichts fehlt. Sanitäre Einrichtungen, Duschen und ein Spielplatz sind ebenfalls vorhanden.
L’Umbracle
Mit „umbracle“ dem Dialektbegriff für „Sonnendach“ wirst Du beim Valencia-Sightseeing an der Ciutat de les Arts i les Ciències empfangen. Zu viele fremde Worte auf einmal? Okay: Valencia hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts einen weitläufigen Komplex geschaffen, in dem es in mehreren Einrichtungen um die Künste und die Wissenschaften geht und der Zugang dazu erfolgt durch ein Portal, das aus riesigen weißen Bögen besteht und mehr als 300 Meter lang ist.
Dieser Gang unter den Bögen hindurch wird von Sträuchern und Bäumen gesäumt, unter anderem sorgen 99 große Palmen mit ihren Wedeln für angenehmen Schatten. Zwischen den Pflanzen gibt es eine Reihe von Skulpturen zu entdecken, die von zeitgenössischen Künstlern angefertigt worden sind. Und weil man auch bei der Kunst an das Praktische denken muss, befindet sich unter dem Skulpturengang eine der Parkgaragen für das Zentrum und auch gleich noch eine Disco, die im Sommer zur Freiluftdisco wird.
L’Hemisfèric
Die Ciutat de les Arts i les Ciències war lange ein umstrittenes Projekt, vor allem, weil es insgesamt sehr teuer wurde, sie zu erbauen. Heute aber hat sich das Zentrum mit seinen Ausstellungsräumen, den Veranstaltungen und Aufführungen seinen Platz auf der Liste von Valencias Sehenswürdigkeiten erobert und gehört sogar zu den meistbesuchten Orten von ganz Spanien.
Der Komplex ist aber auch dann ein Pflichtstopp beim Valencia-Sightseeing, wenn Du gar nicht in die Oper oder ins Museum gehen willst, denn die Architektur der einzelnen Gebäude ist spektakulär. Das siehst Du insbesondere beim L’Hemisfèric. Hierbei handelt es sich um ein Planetarium und 3D-Kino, das in Gestalt eines überdimensionalen Auges errichtet worden ist. Das Dach, rund 100 Meter lang, beherbergt den Kinosaal. Rund um das Bauwerk sorgt eine große Wasserfläche für wunderbare optische Akzente, vor allem, wenn das Gebäude erleuchtet ist.
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L’Oceanogràfic
Einer der wichtigsten Anziehungspunkte innerhalb des Kunst- und Wissenschaftszentrums von Valencia ist das im Jahr 2003 eröffnete Ozeaneum, das zu den beliebtesten von Valencias Sehenswürdigkeiten gehört. Das Ozeaneum erstreckt sich über mehr als 100.000 m² und über 40 Becken und ist damit das größte Aquarium Europas. In den Becken stellt das Zentrum alle wichtigen Klimazonen der Welt nach, von der Antarktis bis zu den Tropen.
Insgesamt leben mehr als 45.000 Tiere in den Aquarien. Spektakulär ist aber nicht nur die Ausstellung des Ozeaneums, sondern auch das Gebäude, in dem es untergebracht ist. Wie überdimensionale Muschelschalen wirkt das Äußere des Gebäudes, doch Du siehst nur die Hälfte der gesamten Struktur. Unter der Oberfläche verbirgt sich nämlich ein weiterer Grund, das Aquarium zu besuchen. Dort befindet sich ein Restaurant und wo kannst Du schon unter Wasser den Meerestieren zusehen, während Du eine Paella isst?
San Miguel de los Reyes
Wie vielen anderen Städten im Süden Europas mangelt es auch Valencia keineswegs an historischen Gebäuden. Viele davon, das wirst Du bei einer Tour zu Valencias Sehenswürdigkeiten bemerken, haben religiösen Ursprung. So auch das Kloster San Miguel de los Reyes, dessen nüchterne, aber zugleich ausdrucksstarke Gestaltung eine geradezu himmlische Ruhe ausstrahlt.
Besonders im Innenhof und im Kreuzgang wirkt das Anwesen wie ein Rückzugsort und genau das sollte es ja auch mal sein. Von außen betrachtet allerdings wirken die mächtigen, mit Türmen besetzten Mauern sehr massiv. Die Gebäude des Klosters stammen aus dem späten 16. Jahrhundert. Sie sind heute der Standort der Nationalbibliothek von Valencia und auch wenn Dir bei Valencia-Sightseeing voraussichtlich nicht viel Zeit zum Lesen bleiben wird, lohnt sich ein Besuch.
Institut Valencia d’Art Modern
In früheren Zeiten haben die Menschen viele bleibende Werke geschaffen, die wir bis heute als Ausdruck der Kunstfertigkeit früherer Generationen wertschätzen und in Museen bewundern. Kunst wird aber auch heute noch geschaffen und zwar in viel mehr Ausdrucksformen und mit viel mehr Medien als früher. Einen ziemlich interessanten Querschnitt und Überblick über Techniken und Ausdrucksformen der modernen Kunst bekommst Du im kurz IVAM genannten Institut, das eines der wichtigsten Zentren für moderne Kunst in ganz Spanien ist.
Ausgestellt werden Gemälde und Grafiken, aber auch Fotografien und Fotomontagen, insgesamt sind es rund 2000 verschiedene Ausstellungsstücke, die das Museum sein eignen nennt. Ein besonderer Abschnitt des Zentrums beschäftigt sich mit dem Werk des spanischen Bildhauers Julio González, das einen weiten Teil des 20. Jahrhunderts abdeckt. Die Dauerausstellung wird regelmäßig durch Sonderschauen ergänzt.
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Museu de Belles Arts
Solltest Du Dich stattdessen mehr für die ältere Kunst interessieren, so findest Du auf der Liste von Valencias Sehenswürdigkeiten ebenfalls eine gute Adresse, um diesem Interesse nachzugehen. Genau genommen findest Du nicht nur eine Adresse. Von den rund 30 Museen in der Stadt beschäftigen sich mehrere mit Kunst in allen Formen und Farben. Das Museu de Belles Arts sticht auf dieser Liste aber nicht zuletzt wegen seiner erstklassigen und überregional bekannten Ausstellung hervor.
Das im Jahr 1913 gegründete Museen spezialisiert sich auf Kunstwerke aus dem 14.-17. Jahrhundert und zeigt in diesem Rahmen unter anderem Werke von Goya, El Greco oder Diego Velázquez. Die Ausstellung findest Du im Palast St. Pius V., der nicht nur wieder einmal zeigt, dass es Valencia an historischen Prachtbauten nicht mangelt und der gleichzeitig beweist, dass man in früheren Zeiten Kunst auch in der Architektur immer wieder zum Ausdruck gebracht hat.
Bioparc
Nach so viel Kunst hast Du Dir auch mal wieder eine Exkursion in die Natur verdient. Und damit ist gemeint, wirklich mitten rein in die Natur. Denn das Konzept des Bioparcs, des Zoos von Valencia, ist die Immersion, was soviel bedeutet wie dass Du sozusagen durch die Habitate der tierischen Bewohner wanderst und nicht vor Käfigen oder abgezäunten Gehegen stehst.
Du musst aber keine Sorge davor haben, allzu nahe Bekanntschaft mit einem Nilpferd oder einem Tiger zu machen, denn für die Abgrenzungen ist natürlich in Gestalt zum Beispiel von Bächen oder Felsen trotzdem gesorgt. Im Bemühen, die Lebensräume der Tiere so ähnlich wie möglich zu ihrer natürlichen Heimat zu gestalten, hat der Zoo von Valencia sehr viele Pflanzen aus Afrika importiert und dank des warmen Klimas auch gut erhalten können. Bioparc ist erst im Jahr 2008 eröffnet worden, umfasst eine Fläche von etwa 10 Hektar und ist Heimat von rund 4000 Tieren.
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La Lonja de la Seda
Die Gebäude der ehemaligen Seidenbörse stehen auf der Liste der Weltkulturerbe der UNESCO und zählen schon allein aus diesem Grund zu den wichtigsten von Valencias Sehenswürdigkeiten. Die UNESCO schreibt dazu, das Bauwerk sei ein Meisterwerk der gotischen Architektur und besonders der ehemalige Handelssaal, auch Vertragshalle genannt, würde Macht und Reichtum einer mittelalterlichen Handelsstadt hervorragend zum Ausdruck bringen.
So kann man das natürlich beschreiben, man kann aber auch einfach ins Staunen geraten beim Blick auf die fein gewundenen Säulen, die in der Vertragshalle vom Boden bis zur Decke reichen. Mit der Errichtung des Bauwerks, in dem ursprünglich Öl und später hauptsächlich Seide gehandelt wurde, war bereits im Jahr 1483 begonnen wurde, abgeschlossen wurden die Arbeiten 50 Jahre später. Die Lonja de la Seda ist heute Sitz der Kulturakademie der Stadt und wird regelmäßig für Veranstaltungen wie Ausstellungen oder Aufführungen genutzt.
Barrio del Carmen
Das Schöne beim Valencia-Sightseeing ist, dass viele von Valencias Sehenswürdigkeiten recht nah beieinander liegen und Du nicht allzu viel laufen musst, um viele davon zu entdecken. Und so wirst Du Dich, wenn Du das Institut für moderne Kunst und die Torres de Serranos besucht hast, schon im Barrio del Carmen aufgehalten und dabei vielleicht bemerkt haben, dass dieser Teil der Altstadt sich besonders einladend präsentiert. Genauso ist es auch. Du bewegst Dich durch historische Straßen, die teilweise schon in römischen Zeiten entstanden sind und die von zahlreichen sehenswerten, alten Gebäuden gesäumt sind.
In diesen wiederum findest Du viele interessante Läden, Cafés und tolle Snackbars mit hervorragenden Tapas. Wenn Du irgendwo ein paar Minuten sitzen und das Treiben um Dich herum betrachten möchtest, dann ist dieses Viertel der geeignete Ort dafür. Rund um den Plaza del Tossal zum Beispiel findest Du viele Bars und Restaurants. Und wenn Du lieber selbst etwas zubereiten möchtest, kannst Du Dich auf dem Mossen Sorell-Markt mit sehr guten, frischen Produkten von den Feldern und Plantagen der Umgebung eindecken.
Jardín del Turia
Vielleicht hast Du es gar nicht bemerkt, aber ein großer Teil Deiner Besuche bei Valencias Sehenswürdigkeiten findet in einem ausgetrockneten Flussbett statt. Als die Stadt im Jahr 1957 vom Fluss Turia komplett überflutet worden war, beschlossen die Stadtväter, den Fluss umzuleiten, um zukünftige Katastrophen zu vermeiden. Er fließt heute an Valencias Stadtkern vorbei.
Das heute trockene Flussbett zieht sich quer durch die Stadt, schaffte Platz für Straßen und Radwege und für die Ciutat de les Arts i les Ciències. Und für die Turia-Gärten, ein städtisches Naherholungsgebiet, das Du beim Valencia-Sightseeing unbedingt für einen kleinen Erholungsstopp aufsuchen solltest. Es gibt hier Sportfelder und Spielplätze, eine Kletterwand, einige Skulpturen und mehrere Teiche und Seen, die Du über Spazierwege entdecken kannst.
Ich darf seit Oktober 2020 ein Teil des Reisemagazins von Reiseschein.de sein. Freue mich schon darauf dich mit vielen Tipps und Beiträgen zu versorgen, damit deine nächste Reise alle bisherigen in den Schatten stellt. Viel Vergnügen!
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