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Wasserschlösser in Deutschland: Die TOP 14 mit Karte
Die 14 schönsten Wasserschlösser Deutschlands von Nord nach Süd
Die grundsätzliche Idee hinter Wasserschlössern und Wasserburgen war eine ganz und gar pragmatische. Es waren kriegerische Zeiten damals im Mittelalter, ständig hat irgendwer irgendjemanden angegriffen. Da wollte man sich natürlich schützen und deshalb sehen Burgen heute zumeist auch genauso wehrhaft aus, wie sie einst sein sollten. Oftmals baute man sie auf den Gipfel eines Bergs oder zumindest eines Hügels, auf das man den herannahenden Feind rechtzeitig sehen und ihn zurückschlagen könnte. Doch wo gerade kein Berg zur Hand war, da ließen sich die adeligen Bauherren etwas anderes einfallen. So wurde die Idee von Wasserburgen und Wasserschlössern in Deutschland und anderswo in Europa geboren. Ein mit Wasser gefüllter Graben rund um das Anwesen sollte den Feind davon abhalten, näherzukommen.
Was einst also mal ziemlich abschreckend wirken sollte, erschien den Menschen einige Zeit später sehr ästhetisch und bis heute gelten Wasserschlösser in Deutschland und in anderen Ländern als Sehenswürdigkeiten und beliebte Ausflugsziele. Leider waren Architekten und Statiker noch nie so ganz begeistert von der Idee, tragendes Mauerwerk dauerhaft mit Wasser zu umgeben und so hat man im Laufe der Jahrhunderte aus so manche einem Graben das Wasser abgelassen. Eine ganze Reihe Wasserschlösser haben aber bis heute überlebt und warten auf Deinen Besuch. Es gibt Wasserschlösser in Bayern, Wasserschlösser in Norddeutschland, Wasserschlösser im Münsterland und fast überall sonst in Deutschland. Und falls Du Dich nun fragen solltest, welches davon wohl die sehenswertesten sein könnten, dann dürfte Dir diese Liste sehr gelegen kommen.
Karte der Wasserschlösser in Deutschland:
Wasserschlösser in Norddeutschland
Allgemein ist die Zahl der Wasserschlösser in Norddeutschland zwar geringer als die in der südlichen Hälfte des Landes, dafür aber kann man oben im Norden mit einem echten Highlight unter den Wasserschlössern in Deutschland aufwarten. Das wunderschöne Schloss Glücksburg an der Flensburger Förde ist das nördlichste Schloss Deutschlands. Selbst wenn Du noch nie hier warst, kennst Du es vielleicht von Briefmarken oder aus Filmen.
Es ist der Sitz des Hauses Glücksburg, dem sowohl deutscher als auch skandinavischer Adel angehören. Die gesamte Architektur des Anwesens ist sehr beeindruckend, gerade auch, weil es sich so schön im Wasser des Schlossteichs spiegelt. Besonders auffällig sind die achteckigen Türme, die jede der vier Ecken des Hauptgebäudes markieren. Im Inneren kannst Du ein Museum mit zahlreichen historischen Kunstwerken besuchen, vergiss aber nicht, auch den hübschen Garten des Schlosses mit anzusehen.
Ebenfalls in Schleswig-Holstein, nur einige Kilometer außerhalb von Hamburg, findest Du das Schloss Ahrensburg, das in Bezug auf Schlossgärten unter den Wasserschlössern in Norddeutschland wohl die Nase vorn haben dürfte; jedenfalls wenn Schlösser Nasen hätten. Streng genommen ist das Schloss Ahrensburg zwar nur ein Herrenhaus, wird aber nicht zuletzt wegen seiner prächtigen Architektur schon seit langem als Schloss bezeichnet. Noch im 18. Jahrhundert diente das Anwesen als Sommerresidenz, weshalb man wohl besonderen Wert auf die Ausgestaltung des im englischen Stil gestalteten Schlossparks legte.
Stichwort Sommer: Vor der herrlichen Fassade des Schlosses finden im Sommer Open-Air-Kinoaufführungen statt. Falls Du übrigens vorher das Schloss Glücksburg besucht haben solltest, dürften Dir einige Ähnlichkeiten auffallen; zum Beispiel bestimmen auch im Falle des Schlosses Ahrensburg vier achteckige Türme an den Ecken die Silhouette des Gebäudes. Das Schloss mitsamt der Insel befindet sich heute im Besitz einer Stiftung und beherbergt ein Museum.
Zwischen dem Grün verstecken sich Vögel, deren Stimmen am frühen Morgen den Tag beginnen lassen. Im noch schwachen Sonnenlicht spiegeln sich die über das Wasser ragenden Zweige der Sträucher am Wassergraben und die an der Fassade kletternden Ranken der Pflanzen verleihen dem Ort etwas Geheimnisvolles, möglicherweise auch Verwunschenes. Viele der Wasserschlösser in Deutschland zeigen sich heute als prachtvolle Schmuckbauten mit strahlenden, makellosen Außenwänden, doch das Schloss Wendhausen versucht nicht, mit äußerlichem Glanz zu beeindrucken.
Das Schloss in Lehre in Niedersachsen, nicht weit entfernt von Braunschweig, kann nicht verhehlen, dass es ursprünglich als wehrhafte Burg erbaut wurde und erst rund 300 Jahre später in ein Schloss umgewandelt wurde und das will es auch gar nicht. Mittels einer Steinbrücke überquerst Du den Schlossgraben und befindest Dich dann mittendrin in dem alten, unaufgeregten Anwesen, dessen Architektur viel mehr zweckorientiert war als bei Schlössern üblich. Der einst hier zu findende Barockgarten ist mittlerweile verschwunden, mitunter wird das Gelände heute für Freiluftveranstaltungen genutzt.
Wasserschlösser im Münsterland
Wenn Du auf der Suche nach den sehenswertesten Wasserschlössern in Deutschland bist, dann ist das Münsterland ein lohnendes Ausflugsziel für Dich – hier ist die Dichte an bemerkenswerten Zeugnissen mittelalterlicher Baukunst bemerkenswert hoch. Ein Muss ist in dieser Hinsicht sicherlich ein Besuch in Dorsten. Das dortige Schloss Lembeck ist ein wirklich bemerkenswertes Beispiel für Wasserschlösser in Deutschland. Über eine rund 200 Meter lange Allee läufst Du auf die Vorburg zu und dahinter erstreckt sich der ebenfalls fast 200 Meter breite, rechteckige Teich, in dessen Mitte sich das im 17. Jahrhundert erbaute Schloss erhebt, dessen Enden jeweils von einem Turmdach markiert werden.
Im Inneren des Schlosses findest Du heute mehrere Museen, darunter auch eine Ausstellung wertvoller Kunstgegenstände und Einrichtungsgegenstände aus aller Welt, die von den vorherigen Bewohnern der Schlossanlage zusammengetragen worden sind. Der Schlosspark ist heute gelegentlich Schauplatz von Veranstaltungen und steht ansonsten als Ausflugsziel mit Spielplatz, Grillplatz und einem Streichelzoo zur Verfügung.
Unter den Wasserschlössern im Münsterland gibt es viele beeindruckende Exemplare, aber wenn Du behaupten würdest, dass keines davon an das Schloss Nordkirchen heranreichen kann, dann hätte man schon große Schwierigkeiten, diese Meinung zu widerlegen. Immerhin wird diese barocke und überaus sehenswerte Schlossanlage auch als das Westfälische Versailles bezeichnet und Versailles ist ja nun mal so etwas wie das Nonplusultra der Schlösser. Egal von welcher Seite Du auf das Schloss blickst, mit seinen ebenso stolzen wie eleganten Fassaden wirkt es, auch dank der symmetrischen Ausrichtung, aus jeder Perspektive beeindruckend
In dieser altehrwürdigen Kulisse ist die Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen untergebracht, aber Du kannst in Führungen die anderen Teile des prachtvollen Schlosses besichtigen. Dabei erfährst Du auch einiges über die lange Geschichte des Schlosses, das im Laufe der Zeit nämlich auch schon ganz anders ausgesehen hat – die heute vorzufindende Architektur ist aber zweifellos die sehenswerteste. Wie es sich für so ein Vorzeigeobjekt gehört, erfolgt die Anreise über eine elegante, langgezogene Allee und dann über zwei Brücken über den Schlossgraben. Verpasse es bei Deinem Besuch nicht, auch den Schlosspark zu besuchen, auf dessen weitläufiger Fläche auch einige Tiere wie Rebhühner und Fasane ihr Zuhause haben.
Solltest Du im Münsterland leben, dann musst Du wirklich nicht weit reisen, um die besten Wasserschlösser in Deutschland zu besuchen. Neben Nordkirchen und Lembeck kann man auch getrost das Schloss Ahaus in diese Kategorie zählen. Nur wenige Schritte von der Innenstadt entfernt, ist dieser ehemalige Sitz von Adligen und Kirchenoberen heute ein wahres Schmuckstück, bei dem die Vorburg und das Hauptgebäude jeweils auf eigenen Inseln liegen. Kaum zu glauben, dass in dem hufeisenförmig und symmetrisch angelegten Gebäude für eine Zeit eine Tabakfabrik untergebracht war.
Mit einer Fertigstellung im Jahr 1718 ist das Schloss Ahaus eines der jüngeren Wasserschlösser in Deutschland, was sich auch in einer anderen architektonischen Designsprache ausdrückt. Wo zu früheren Zeiten ausufernd und prächtig gebaut wurde, nimmt sich das Schloss Ahaus etwas bescheidener aus und wirkt in erste Linie elegant statt protzig. Im Schloss, dem Wahrzeichen der Stadt, sind heute zwei Museen und eine technische Akademie untergebracht.
Westfälische Wasserschlösser
Vom Münsterland aus hast Du es nicht weit bis nach Westfalen und dort geht es gleich weiter mit der Riege an Wasserschlössern im Westen Deutschlands. In Gladbeck zum Beispiel findest Du mit dem Schloss Wittringen eines dieser westfälischen Wasserschlösser. Dieses gehört sogar zu den ältesten noch erhaltenen Wasserschlossanlagen im Land – es wurde wohl Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut – und das zeigt sich sogleich im Erscheinungsbild des Komplexes.
Mit seiner massiven, steinernen Bauweise zeigt es deutlich, dass man hier nicht mit Schönheit verzaubern, sondern vor allem Wehrhaftigkeit und Standfestigkeit ausstrahlen wollte. Die Insel, auf der das Schloss steht, ist von einem recht weitläufigen Schlossteich umgeben, um den herum wiederum alter Baumbestand das Rückgrat eines hübschen Freizeitgebiets bildet. Im Schloss selbst ist heute ein Restaurant zu finden.
Das Schloss Oberwerries in Hamm ist unter den westfälischen Wasserschlössern ein besonderes Exemplar. In dieser Region bildet der Fluss Lippe eine Auenlandschaft und da die Natur hier also schon freiwillig das für ein Wasserschloss benötigte Wasser liefert, war das Ziehen eines Grabens für die Bauherren nicht nötig. Der Hauptteil der Anlage ist das zweistöckige Herrenhaus, das zusammen mit einem angebauten Flügel eine L-Form ergibt und das entsprechend der vorgefundenen Bedingungen eben nur von zwei Seiten von Wasser umgeben ist.
Im Laufe der Zeit sind weitere Gebäude hinzugekommen, die heute gemeinsam die Schlossanlage ausmachen. Dazu gehören zum Beispiel die ehemaligen Stallungen für die Pferde und ein daran angebauter Hundestall, beide sind heute unbewohnt. Das Schloss Oberwerries wird heute als Veranstaltungsort, Tagungsstätte und für andere Zwecke genutzt.
Wasserschlösser in Baden-Württemberg
Falls Dich Deine Reise zu den schönsten Wasserschlössern in Deutschland nach Baden-Württemberg geführt hat, dann hast Du eine gute Entscheidung getroffen. Hier im Südwesten des Landes gibt es in der Tat einige hübsche Exemplare zu sehen, zum Beispiel das Inzlinger Wasserschloss. Es stammt wohl aus dem 15. Jahrhundert, wobei die für ein Wasserschloss unerlässlichen Wassergräben erst später hinzugefügt wurden, und liegt direkt an der Schweizer Grenze. Das Schloss macht dabei mit einer recht ungewöhnlichen Architektur auf sich aufmerksam, denn es handelt sich dabei um ein geschlossenes Viereck, an einer Seite ergänzt um einen runden Turm.
Wenn Du die Gesamtanlage des Schlosses betrachten willst, gehst Du am besten ein Stück auf die dahinter liegenden Hügel; von dort aus kann man es gut von oben sehen. Man kann aber auch auf einem Spazierweg einmal rund um das Anwesen herum gehen. Das Inzlinger Wasserschloss erfüllt nach wie vor eine wichtige Funktion, es ist nämlich der Sitz des Rathauses der Gemeinde.
Es hat früher einmal noch deutlich mehr Wasserschlösser in Baden-Württemberg gegeben, aber viele davon haben es aus verschiedenen Gründen leider nicht bis in die heutige Zeit geschafft. Das wäre fast auch das Schicksal des Wasserschlosses Glatt in Sulz am Neckar geworden. Wobei hier nicht die Existenz des Schlosses selbst bedroht war, sondern der das Gebäude umgebende Wassergraben war irgendwann geleert worden, so dass es eben kein Wasserschloss mehr war. Inzwischen ist aber wieder stilecht Wasser im Graben und so kannst Du das Schloss wieder in seiner Gesamtkomposition auf Dich wirken lassen.
Und die hat es in sich. Beim Blick auf das Schloss kann man schon mal das Gefühl bekommen, in einer alten Rittergeschichte gelandet zu sein. Das aus dem 13. Jahrhundert stammende Gebäude macht jedenfalls einen richtig märchenhaften Eindruck, wozu sicher auch die auf das Torhaus zuführende Steinbrücke und die runden Türme an jeder Ecke des Hauptgebäudes beitragen.
Auch beim Schloss Entenstein in Schliengen lässt sich erkennen, dass man irgendwann viel Wert darauf gelegt hat, die Wasserschlösser in Baden-Württemberg wieder zu Wasserschlössern zu machen. In Schliengen war der Wassergraben rund um das traditionsreiche Schloss Mitte des 19. Jahrhunderts zugeschüttet worden, doch als die Gemeinde das Grundstück im Jahre 1961 erwarb, wollte man den alten Zustand wiederherstellen.
Zu diesem Zweck wurde zunächst das Fundament vor Wasser geschützt und dann wurde eine Verbindung zu einem Bach in der Nähe gegraben. Heute ist das hübsche Gebäude mit seinen markanten Fensterläden und dem charakteristischen Spitztürmchen wieder in voller Pracht zu sehen und dient der Gemeinde als äußerst repräsentatives Rathaus.
Wasserschlösser in Bayern
Was Burgen und Schlösser angeht, so haben die Bayern in Deutschland ohne Zweifel oft die Nase vorn. Die Menschen, die in Bayern früher das Sagen hatten, haben sich beim Bau ihrer Residenzen erkennbar keine Sparzwänge auferlegt und so sind wirklich prächtige Bauten entstanden. Unter den Wasserschlössern in Bayern sind auch etliche faszinierende Beispiele zu finden. Zu den wohl ausdrucksstärksten Wasserschlössern in Deutschland gehört etwa das Wasserschloss Unsleben in Franken.
Es stammt aus dem 16. Jahrhundert und besticht durch die verschiedenen Baustile. Du findest hier sowohl ein Fachwerkgebäude im Ostflügel als auch einen massiven, steinernen Rundturm nahe des Burgtores. Am moderner wirkenden Westflügel wird die Fassade bis unter das Dach von Efeu bedeckt. Dieses Durcheinander der Eindrücke verleiht dem Schloss ein recht märchenhaftes Aussehen – es ist also wie geschaffen für die Hochzeiten, die hier regelmäßig stattfinden.
Nicht allzu weit entfernt liegt mit dem Schloss Mespelbrunn eines der herausragendsten Beispiele für Wasserschlösser in Deutschland. Das im Privatbesitz befindliche Schloss kennst Du vielleicht aus zahlreichen Abbildungen, darunter auch einer auf einer Briefmarke, oder als Kulisse des Films „Wirtshaus im Spessart“. Es stammt aus dem 15. Jahrhundert und war anfangs nicht viel mehr als ein einfacher Unterschlupf in einer kaum entdeckten, waldreichen Umgebung.
Erst im Laufe der Jahre wurde daraus das Schloss mit den unverkennbaren Renaissance-Elemente, das heute tausende von Besuchern im Jahr anzieht. Besonders bemerkenswert ist beim Schloss Mespelbrunn sicher seine malerische Lage. Für das Wasser sorgt ein Zufluss des Mains und für die Komplettierung des Gesamtbilds sorgt der dichte Wald im Hintergrund, vor dem sich der markante, runde Turm des Schlosses wie ein Zeichen des Stolzes erhebt. Du kannst Schloss Mespelbrunn von Frühjahr bis Herbst besichtigen.
Nicht allzu weit entfernt liegt mit dem Schloss Mespelbrunn eines der herausragendsten Beispiele für Wasserschlösser in Deutschland. Das im Privatbesitz befindliche Schloss kennst Du vielleicht aus zahlreichen Abbildungen, darunter auch einer auf einer Briefmarke, oder als Kulisse des Films „Wirtshaus im Spessart“. Es stammt aus dem 15. Jahrhundert und war anfangs nicht viel mehr als ein einfacher Unterschlupf in einer kaum entdeckten, waldreichen Umgebung.
Das ist aber nicht der einzige Aspekt, mit dem sich das Wasserschloss Taufkirchen von seinen Mitstreitern abhebt: Der augenfälligste Unterschied dürfte wohl die Fassadengestaltung sein. Das Schloss ist nämlich in einem schwachen Rosa gehalten und sorgt damit für einen interessanten Farbklecks vor der grünen Umgebung. Das Schloss ist heute im Besitz der Gemeinde und wird von dieser hin und wieder für Veranstaltungen genutzt.
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Hallo ihr Lieben, gibt es keine Wasserschlösser in Thüringen, Sachsen und Co.?
Bewusst weggelassen oder gibt es dort keine?
Viele Grüße
Fanny
Hallo liebe Fanny,
es gibt natürlich noch viele weitere Wasserschlösser in Deutschland.
In Thüringen haben wir beispielsweise das Wasserschloss “Zur Fröhlichen Wiederkunft” Wolfersdorf gefunden.
Bei einem Kurzurlaub nach Sachsen gibt es das Wasserschloss Klaffenbach sowie Podelwitz, die bestimmt einen Besuch wert sind.
Wir freuen uns auch immer über Vorschläge und Tipps, falls Ihr noch weitere sehenswerte Wasserschlösser kennt. 🙂
Beste Grüße
Jenny