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Weimar Sehenswürdigkeiten – Das solltest Du in Thüringens bedeutsamster Stadt gesehen haben!
Ein ganz besonderes Ziel für deine Städtereise:
Was hat diese vergleichsweise kleine Stadt in Thüringen bloß an sich, dass sie eine so wichtige Rolle gespielt hat für die deutsche Geschichte? Welche Stadt dieser Größe kann schon von sich behaupten, einen solchen Bekanntheitsgrad zu haben? Weimar ist sicherlich in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit unter den deutschen Städten. Ihr Name taucht in verschiedenen Kapiteln der deutschen Geschichte auf und wer sich mit Deutschland beschäftigt, der kommt an Weimar nicht vorbei. Das allein ist ein guter Grund dafür, warum Du Weimar auf jeden Fall mit in Deine Planungen für den nächsten Städtetrip aufnehmen solltest. Selbst wenn Du es mit Kultur und Geschichte nicht so hast, kannst Du Dir sicher sein, dass Weimars Sehenswürdigkeiten auch für Dich Schönes bereithalten.
Weimar liegt in der östlichen Hälfte von Thüringen, etwa eine halbe Stunde von Erfurt entfernt. Die Stadt hat etwa 65.000 Einwohner, ist Standort einer Universität und einer Hochschule für Musik und wurde im Jahr 899 erstmalig urkundlich erwähnt. Im Jahr 1999 wurde Weimar zur Kulturhauptstadt Europas ernannt, doch diese Aufmerksamkeit hätte die Stadt gar nicht gebraucht. Sie erhält ohnehin einen ständigen Zuzug an Besuchern aus dem In- und Ausland. Innerhalb Thüringens ist Weimar das beliebteste Ziel für Städtereisen.
Zusätzlich zu den 15 Weimarer Sehenswürdigkeiten, die Du hier vorgestellt bekommst, gibt es noch einen weiteren guten Grund, um in die Region Weimar zu kommen, allerdings kann man diesen Grund wohl eher nicht als Sehenswürdigkeit bezeichnen. Hier befindet sich nämlich die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald. Natürlich ist dies ein Ort, der für einen Besuch absolut zu empfehlen ist, doch es ist verständlich, wenn Du das nicht unbedingt im Rahmen einer Städtereise machen möchtest, bei der ja der Spaß im Vordergrund steht. Solltest Du trotzdem bei Deinem Aufenthalt in der Gegend einen Besuch in Buchenwald mit einplanen, ist es vielleicht eine gute Idee, das an das Ende der Reise zu legen. Die Bilder und Eindrücke, die Du von hier mitnimmst, werden Dich sicher erst einmal nicht wieder loslassen.
Goethe-Schiller-Denkmal
Es ist das wohl bekannteste Bild von Weimar und schon allein aus diesem Grund ist es vermutlich ein guter Startpunkt, um eine Tour zu Weimars Sehenswürdigkeiten zu beginnen. Zugleich symbolisiert das Doppelstandbild von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich von Schiller gleich auf den ersten Blick ziemlich viel von dem, was Weimar so besonders macht. Der Bildhauer Ernst Rietschel schuf das Denkmal für zwei der größten Namen der deutschen Literaturgeschichte – wobei er interessanterweise beide Literaten gleich groß darstellte, obwohl Schiller einen Kopf größer war als Goethe.
Das Denkmal steht auf dem Theaterplatz, im Hintergrund befindet sich das Deutsche Nationaltheater. Es wurde im Jahr 1857 der Öffentlichkeit vorgestellt. Den Zweiten Weltkrieg überstand die Skulptur unbeschadet, weil es ab 1942 eingemauert worden war. Kopien des Standbilds stehen unter anderem in San Francisco und Milwaukee.
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Deutsches Nationaltheater
Die Fassade des deutschen Nationaltheaters, die man auf Bildern des berühmten Goethe-Schiller-Denkmals immer im Hintergrund sieht, weist bereits darauf hin, dass hier eine gewichtige kulturelle Institution zuhause ist. Die Tradition des Theaters in Weimar reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, ab 1776 hatte zum Beispiel ein gewisser Johann Wolfgang von Goethe die Direktion des Hauses inne. Bis heute werden im Großen Haus, aber auch auf fünf weiteren Bühnen im Stadtgebiet, Aufführungen aus allen Sparten des Theaters gezeigt, wobei deutsche Klassiker einen Schwerpunkt bilden.
Noch bekannter als für seine kulturellen Errungenschaften ist das Theater aber wohl für seine politische Rolle. Hier tagte 1919 die Nationalversammlung, die eine Verfassung für das Reich beschloss, welches dann als Weimarer Republik bekannt wurde, doch nur sieben Jahre später war es auch der Schauplatz des ersten Reichsparteitags der NSDAP. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem das Gebäude komplett zerstört wurde, war es das erste Theater in Deutschland, das wiederaufgebaut wurde.
Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek
Es war der 2. September 2004, als tausende unschätzbare Werke aus den letzten Jahrhunderten für immer verlorengingen. Ein Feuer in der Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar zerstörte rund 50.000 Bücher, die teilweise aus dem 16. Jahrhundert stammten. Weitere 60.000 Bände wurden beschädigt und immerhin etwa 28.000 konnten aus den Flammen gerettet werden, darunter die von Martin Luther übersetzte Bibel aus dem Jahr 1534. Diese Lutherbibel ist bis heute das Glanzstück einer der wichtigsten historischen Büchereien Deutschlands.
Doch neben der großen literarischen Bedeutung dieser Institution ist sie auch ohne Zweifel eine von Weimars Sehenswürdigkeiten. Das Gebäude ist nach dem Feuer aufwändig restauriert worden und erstrahlt heute nicht nur in neuer Pracht, sondern auch mit neuen Funktionen. Sogar ein zerstörtes Deckengemälde konnte wiederhergestellt werden, ebenso wie viele der beschädigten Bücher. Glanzstück der Bibliothek ist nach wie vor der sehenswerte, über drei Stockwerke reichende Rokokosaal.
Weimarer Marktplatz
Die Weimarer Altstadt mit ihren Kopfsteinpflaster-Gassen und den vielen schönen, alten Häusern ist sicher der Schwerpunkt Deines Aufenthalts in der Stadt, schließlich sind hier auch die meisten von Weimars Sehenswürdigkeiten nicht weit. Im Zentrum des Ganzen liegt der Marktplatz, der wohl um das Jahr 1300 herum angelegt worden ist. Mehrere Straßen fließen hier zusammen, der Platz selbst ist aber den Fußgängern vorbehalten.
Nach wie vor findet hier der Wochenmarkt statt, auf dem Bauern aus der Region ihre Produkte ganz frisch anbieten und der Platz wird auch gelegentlich für größere Veranstaltungen genutzt. Rund um den Marktplatz befinden sich mehrere historische Gebäude, zu denen auch das Rathaus gehört. Blickfang auf dem Platz ist der Neptunbrunnen, der als ältester Brunnen der Stadt gilt.
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Cranachhaus
Die meisten Städte wären schon ziemlich stolz darauf, wenn nur zwei große Namen der Kulturgeschichte mit ihr in Verbindung gebracht würden. Doch Weimar gibt sich scheinbar mit Goethe und Schiller nicht zufrieden. Aus der Kunstgeschichte zählt die Stadt mit Lucas Cranach dem Älteren und dessen Sohn, Lucas Cranach dem Jüngeren, gleich zwei außerordentlich bedeutsame Maler zu ihren ehemaligen Einwohnern.
Die beiden lebten im Cranachhaus, das sich am Marktplatz befindet und im Jahr 1549 fertiggestellt wurde. Über dem rechten Bogen des Hauses befindet sich bis heute das Wappen des Malers in Form einer geflügelten Schlange. Über der Eingangstür weist eine Inschrift auf den ehemaligen prominenten Bewohner hin. Leider wird Dir nur der Blick von außen auf das Gebäude möglich sein, denn es befindet sich im Privatbesitz.
Russisch-Orthodoxe Kirche
Fast meint man, eine Balalaika spielen zu hören, wenn man sich der Heiligen Maria-Magdalena-Kirche nähert, so sehr erinnert das Bauwerk an das, was man von russischen Sakralbauten so gesehen hat. Die Zwiebelkuppeln, die hohen Kreuze oben auf den Kuppeln, es passt einfach alles. Und das ist auch kein Zufall. Die Kapelle wurde als Grabkapelle für Maria Pawlowna erbaut. Die Tochter des russischen Zaren und Enkelin von Katharina der Großen war durch ihre Vermählung zur Großherzogin von Sachsen-Weimar geworden.
Als sie 1859 verstarb, wurden Wagenladungen mit russischer Erde aus St. Petersburg nach Weimar gebracht – kein ganz einfaches Unterfangen damals – und daraus wurde ein Hügel aufgeschüttet, auf dem die Kapelle nun steht. Diese wurde 1862 errichtet. Die letzte Ruhestätte der Großfürstin und ihres Ehemanns Karl-Friedrich von Sachsen-Weimar, befindet sich in einem unterirdischen Gang unter der Kirche.
Historischer Friedhof
Was sieht man sich normalerweise an, wenn man in eine fremde Stadt kommt? Museen vielleicht, bekannte Baudenkmäler auf jeden Fall, eventuell ist noch ein bisschen Platz für Shopping oder Zeit fürs Nachtleben. Und wie sieht es mit Friedhöfen aus? Die werden von der Reisebranche leider sehr vernachlässigt. Dass das unter Umständen ein Fehler sein könnte, beweist Dir der historische Friedhof von Weimar. Außer der russisch-orthodoxen Kirche, die sich ebenfalls hier befindet, kannst Du Dir hier die Grabmäler einer ganzen Reihe berühmter Persönlichkeiten ansehen.
Das Highlight ist sicherlich die Fürstengruft, wo Goethe und Schiller ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Außer diesen beiden sind hier auch mehrere Mitglieder des herzoglichen Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach beigesetzt. Auf dem Friedhof finden sich aber auch noch die Gräber zahlreicher anderer bekannter Persönlichkeiten, darunter Schriftsteller, Schauspieler, Künstler und Musiker. Der Friedhof ist sicher die ungewöhnlichste Weimars Sehenswürdigkeiten, aber durchaus eine interessante.
Schloss Belvedere
Es ist ein ganz gewöhnlicher und einigermaßen schnöder Linienbus, der Dich aus der Innenstadt Weimars hinausbringt zur wohl prächtigsten unter der Weimarer Sehenswürdigkeiten. Das Schloss Belvedere ist ein Lustschloss, das in den Jahren 1724 bis 1744 für den Herzog Ernst August I. erbaut worden ist. Wie hingerissen der Regent von dem Bauwerk war, ist heute nicht hinreichend bekannt, immerhin hatte der gute Mann etwa zwanzig solcher Residenzen.
Das Schloss wirkt auf den ersten Blick elegant und feingliedrig, mit sorgsam gesetzten architektonischen Highlights und einer hübschen, aber nicht protzigen Freitreppe vor dem Eingang. Wie es damals so üblich war, fügt sich der Bau als Ganzes in seine Umgebung ein und so gehören sowohl der Garten als auch der Vorplatz und die mehr als zwei Kilometer lange Allee zum Gesamtensemble, das Du Dir auf jeden Fall mal ansehen solltest.
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Schlosspark und Orangerie
Wie es sich für eine anständige barocke Schlossanlage gehört, ist auch beim Belvedere nicht nur das Gebäude selbst eine von Weimars Sehenswürdigkeiten. Vielmehr ist das Schloss ein Ort, an dem man ohne Probleme mal für eine Weile abschalten kann, zum Beispiel bei einem Spaziergang durch den schönen Schlosspark. Dieser ist satte 43 Hektar groß und weist verschiedene Abschnitte auf, darunter der russische Garten mit einem hübschen Pavillon.
Ebenfalls zur Anlage gehören künstliche Grotten, Teiche und Brunnen und ein sowjetischer Friedhof, der während der Zeit der Besatzung angelegt worden ist. Das Highlight des Parks ist aber sicher die Orangerie, die eigentlich nur zu rein repräsentativen Zwecken erbaut worden war, später aber wegen der hier untergebrachten Sammlung exotischer Pflanzen sehr bekannt geworden ist.
Schloss Ettersburg
Technisch gesehen ist das Schloss Ettersburg vielleicht nicht unbedingt zu Weimars Sehenswürdigkeiten zu zählen, denn es gehört nicht zum Stadtgebiet, sondern zum benachbarten Ort Ettersburg. Es ist bei der Ernennung des UNESCO-Weltkulturerbes aber zum Ensemble „Klassisches Weimar“ hinzugerechnet worden und gehört somit unmittelbar zu den Highlights der Stadt. Schloss Ettersburg erscheint zwar nicht in derselben feinen Eleganz wie Schloss Belvedere, ist aber in seiner Architektur ebenfalls sehenswert.
Es wurde bis zum Jahr 1712 fertiggestellt und diente als Jagdschloss und Sommerresidenz, später auch als Landerziehungsheim, bevor es von den Nazis beschlagnahmt wurde. Vor allem aber hat es eine lange musische Tradition. Hier fanden schon im 18. Jahrhundert musikalische Abende statt und bis heute wird das Schloss regelmäßig für Konzerte genutzt. Vom Schlossgelände aus führt ein Weg namens „Zeitschneise“ hinüber zum angrenzenden Gelände des KZ Buchenwald.
Schillerhaus
Das ehemalige Wohnhaus von Friedrich Schiller gehört zweifellos zu den bekanntesten von Weimars Sehenswürdigkeiten. Es befindet sich heute praktischerweise in der Schillerstraße, das vermeidet Verwechslungen. Das Haus ist im Jahr 1777 erbaut worden und wurde im Jahr 1802 an Schiller verkauft, der dann drei Jahre später auch in diesem Haus verstorben ist.
Die heutige Farbgestaltung in einem gelben Ton entspricht der ursprünglichen Farbwahl, zu Schillers Zeit hatte das Haus einen grauen Anstrich gehabt. In den 1980er Jahren veranlasste die DDR-Regierung einen Anbau an das Haus, in dem ein Museum zu Friedrich von Schiller eingerichtet wurde. Heute werden diese Räume für wechselnde Ausstellungen genutzt.
Goethes Wohnhaus
Der Sprung von Schiller zu Goethe ist in Weimar bekanntlich kein allzu großer Sprung. Tatsächlich ist Goethe bis zum heutigen Tag in Weimar allgegenwärtig und Orte, an denen er lebte und arbeitete, machen einen großen Teil der Weimarer Sehenswürdigkeiten aus. Der wohl bekannteste deutsche Dichter lebte von 1775 bis zu seinem Tod im Jahr 1832 in Weimar und hinterließ an vielen Stellen seine Spuren. Sein ehemaliges Wohnhaus ist eine stattliche Stadtvilla in der Straße Frauenplan und war ab dem Jahr 1707 erbaut worden.
Goethe wohnte anfangs zur Miete hier, später bekam er das Haus vom Herzog geschenkt. Eine Besichtigung von Goethes Arbeitszimmer gehört heute zum Pflichtprogramm einer Reise zu Weimars Sehenswürdigkeiten. Das Wohnhaus ist heute der Hauptteil des Goethe-Nationalmuseums, zu dem ebenfalls der Hausgarten gehört, in dem Goethe sich gerne aufgehalten hat.
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Goethes Gartenhaus
Goethes Verbundenheit zur Natur zeigt sich vollumfänglich in seinen Schriften und in seinen Arbeiten zur Naturforschung. Diesem Interesse des großen Literaten ist es zu verdanken, dass heute auch eine recht unscheinbare Hütte zu Weimars Sehenswürdigkeiten gehört. Als Goethe erstmals nach Weimar kam, fiel ihm sofort ein Haus samt Grundstück an einem Hang an der Ilm auf, vermutlich handelte es sich bei dem Gebäude um eine Hütte aus der Zeit, als hier noch Wein angebaut worden war.
Nur ein Jahr später kaufte er das Grundstück, das damals einen verwilderten Eindruck machte – der Kaufpreis betrug 600 Taler. Der Dichter selbst legte dann Hand an. Er restaurierte das Gartenhaus, pflanzte Rosen und legte einen Nutzgarten an. Goethe liebte diesen Garten und hielt sich oft darin auf, in der Hütte sind Teile einiger seiner wichtigsten Werke geschrieben worden. Es ist heute bekannt, dass er zehn Tage vor seinem Tod zum letzten Mal dort war.
Liszt-Haus
Es muss wohl irgendwas in der Luft liegen in Weimar, anders lässt es sich kaum erklären, dass sich die Künstler aller Fachrichtungen die Klinke in die Hand gegeben haben. Goethe, Schiller, Cranach, was fehlt da noch bei den Künsten? Genau, die Musik. Und die wird in der thüringischen Stadt von niemand geringerem als von Franz Liszt vertreten, einem der bekanntesten und wichtigsten Komponisten und Dirigenten Europas.
Liszt war ein Wanderer, der nie lange an einem Ort blieb, aber nach Weimar kehrte er immer wieder zurück. Von Carl-Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach bekam er eine Etage in der Hofgärtnerei zur Verfügung gestellt. Dieses Haus, das 1799 erbaut worden ist, steht am Rande des Stadtparks an der Adresse Marienstraße 17. Die Wohnräume kannst Du heute besichtigen, dazu ist im Erdgeschoß des Gebäudes eine Ausstellung über Franz Liszt zu finden.
Bauhaus-Museum
Die klassische Moderne der Architektur und in der Kunst wird heute weltweit mit dem Begriff Bauhaus in Verbindung gebracht. Die erfolgreichste Zeit dieser Stilrichtung war die ab 1925, als die Kunstschule in Dessau in Sachsen-Anhalt ansässig war, doch gegründet wurde sie von Walter Gropius 1919 in Weimar.
Welchen Einfluss diese Art der Architektur in aller Welt gehabt hat, erfährt man im hier ansässigen Bauhaus-Museum, das zum hundertsten Jubiläum ein neues Gebäude am Stéphane-Hessel-Platz bezogen hat. Zuvor hatte sich die Ausstellung in einem Gebäude am Theaterplatz befunden. Das Museum beschäftigt sich sowohl mit den Spuren des Bauhauses in Weimar und mit dessen Bedeutung als auch mit den Wechselwirkungen zwischen Bauhaus und der von Goethe und Schiller vertretenen Weimarer Klassik.
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