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Hautnah dran an der Natur: Die besten Wildparks in NRW
Die Top 12 der Wildtierparks im Westen
Ausflüge in die Wildnis für die ganze Familie
Kinder, die in kurzen Hosen fröhlich durch die Felder laufen und Wildtiere, die nachts ihre Spuren im eigenen Garten hinterlassen, so etwas kennen viele Menschen leider nur noch aus Filmen oder aus Bilderbüchern.
Der Grad der Urbanisierung, also der Anteil der Bevölkerung, der in einer Stadt lebt, wächst in Deutschland immer weiter, zudem nehmen wir durch den Städte- und den Straßenbau den Tieren immer mehr von ihren Lebensräumen weg. Zugleich wächst bei vielen Menschen aber die Sehnsucht nach der Natur und das Bedauern darüber, dass die Kinder den wilden Tieren der Heimat noch nie begegnet sind.
In diese Lücke stoßen Wildtierparks. In ihnen leben heimische Tierarten in ihrer natürlichen Umgebung und wenn es Zäune gibt, dann sind sie oft kaum zu sehen. Und obwohl diese Tiere in unseren Wäldern seit ewigen Zeiten zuhause sind, erscheinen sie vielen Kindern wie exotische Wesen, da sie ihnen noch nie so nahegekommen sind.
Das gilt andersherum übrigens nicht. In vielen Wildparks in NRW haben sich die Tiere an die Menschen gewöhnt und lassen sich oft sogar aus der Hand füttern.
Genau diese Zutraulichkeit ist es aber auch, die vielen Wildtierparks mitunter zu schaffen macht, deswegen solltest du bei einem Besuch gewisse Regeln beachten. Trotz aller Zutraulichkeit leben in den Wildparks in NRW eben tatsächlich wilde Tiere, die es oft so ganz und gar nicht mögen, angefasst zu werden und die den natürlichen Instinkt zur Flucht oder zur Verteidigung besitzen, wenn sie sich bedrängt fühlen. Verhalte dich also möglichst ruhig, sowohl was das Reden, als auch was deine Bewegungen angeht, denn dann sind die Chancen größer, dass du ganz nah an die Tiere herankommen kannst.
Dass man in einem der Wildparks in NRW oder irgendwo anders im Wald keinen Müll hinterlässt und nicht mutwillig Pflanzen zerstört, dürfte sowieso klar sein. Und die wichtigste Regel der Wildtierparks betrifft das Futter. Auch wenn du es gut meinst, gib den Wildtieren kein Futter, das du von zuhause mitgebracht hast. Wenn du füttern willst, dann kannst du in den Wildparks in NRW das passende Futter kaufen, meist für einen überschaubaren Preis. Wenn die tierischen Bewohner andere Dinge zum Fressen bekommen, erhöht das die Gefahr, dass sie ernsthaft krank werden und das kann ja niemand wollen.
Eines ist aber auch klar: Wildtierparks sind keine Zoos. Tiger und Elefanten haben vielleicht einen höheren Exotik-Faktor als Wildschweine und Rehe, aber dafür triffst du letztere in den Wildparks in NRW in ihrer natürlichen Umgebung an. Diese Parks sind aber nicht nur wegen der Tiere tolle Ausflugsziele für die ganze Familie.
Sie befinden sich auch in den schönsten Gegenden von Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland und davon hat Nordrhein-Westfalen eine Menge zu bieten. Zwischen Sauerland und Rheinland, Ruhrgebiet und Eifel zeigt sich NRW oft überraschend grün und vielseitig. Ein Ausflug in diese Gegenden lohnt sich generell immer und die Wildtierparks sorgen dafür, dass die ganze Familie daran ihre Freude hat.
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Naturwildpark Granat, Haltern am See
Gleich der erste Eintrag auf der Liste der Wildparks in NRW führt in einen Ort, den man im Allgemeinen eher nicht mit Natur und wilden Tieren in Verbindung bringt.
Haltern am See liegt am Rand des Ruhrgebiets, das aber übrigens sowieso viel grüner ist, als man oft denkt. Auf den ersten Blick sieht es hier so aus, wie es in Wildtierparks halt aussieht. Man betritt das bemerkenswert weitläufige Gelände und ist dann sozusagen schon mittendrin im Zuhause der hier lebenden Tiere; oft kommen schon gleich ein paar Rehe und Hirsche vorbei, um den Neuankömmling oder besser gesagt dessen Futtervorräte zu inspizieren.
Bei näherem Hinsehen aber hat der Park dann doch noch mehr zu bieten. Exotische Tiere zum Beispiel, denn neben Rot- und Damwild und einigen anderen Arten haben hier auch australische Kängurus und südamerikanische Guanakos ein Zuhause gefunden, an das sie sich hervorragend angepasst haben.
Außerdem zu erwähnen ist, dass man hier ein Feuchtbiotop angelegt hat, um weiteren Arten ein Zuhause zu geben. Da darfst du zwar nicht durchlaufen, aber von einer Plattform aus wird dir vielleicht die eine oder andere Beobachtung gelingen.
Wildpark Grafenberger Wald, Düsseldorf
Auch der Park im Grafenberger Wald ist einer jener Wildparks in NRW, deren Umgebung eher städtisch anmutet, denn er befindet sich am Rand der Landeshauptstadt Düsseldorf, in der Nähe der Galopprennbahn.
Rund 100 Tiere leben hier auf einer Fläche von 36 Hektar und sind sicher stolz darauf, in einem der ältesten Wildtierparks des Landes beheimatet zu sein, auch wenn man es ihnen vielleicht nicht ansieht. Der Wildpark Grafenberger Wald wurde bereits im Jahr 1927 eröffnet. Du triffst hier unter anderem auf Rothirsche, Wildschweine und Fasane, auch Waschbären und Wildkatzen leben auf dem Gelände. Dabei werden die Wege durch niedrige, hölzerne Begrenzungen von den Freilaufflächen der Tiere getrennt, die tierischen Bewohner können also jederzeit zu den Besuchern, wenn sie das wollen und können sich gleichermaßen zurückziehen.
Der Park ist das ganze Jahr über geöffnet und der Eintritt ist frei. Was die Verpflegung angeht, solltest du allerdings vorbeugen. Deine eigene musst du mitbringen, weil es im Wildpark keine Gastronomie gibt und das Futter für die Wildtiere erhältst du an einem Automaten, der sich strikt weigert, etwas anderes als 1-Euro-Münzen anzunehmen.
Hochwildpark Rheinland, Mechernich
Wenn es um Natur geht, dann denken viele Menschen in Nordrhein-Westfalen in erster Linie an die Eifel, jenes Mittelgebirges zwischen NRW, Rheinland-Pfalz, Belgien und Luxemburg, in dem sich einer von Deutschlands Nationalparks befindet. Das tun sie zurecht, denn in der Eifel gibt es nun mal viel Grünes und verhältnismäßig wenige Menschen, die der Natur in die Quere kommen.
Der Wildpark in Mechernich bemüht sich darum, diese Natur in seinen Grenzen abzubilden. Rothirsche, Rehe und Wildschweine durchstreifen den Wildpark nach Herzenslust und begleiten dich auch mal ein paar Meter, jedenfalls wenn du wie jemand aussiehst, der Futter dabeihaben könnte. Darüber hinaus gibt es an einigen Stellen Plattformen, von denen aus du die Tiere gut beobachten kannst.
Eine spezielle Attraktion dieses Wildparks in NRW sind allerdings die Elche. Die sind zwar nicht wirklich heimisch in der Eifel, passen aber gut hierher. Da Elche tagaktiv sind und generell Schwierigkeiten beim Verstecken haben, hast du ganz gute Chancen, den eindrucksvollen Tieren zu begegnen. Außerdem leben kleine Haus- und Nutztierarten sowie einige Wasservögel auf dem Gelände. Das Angebot in Mechernich wird von einem Abenteuerspielplatz, einem Bollerwagenverleih und einem Restaurant abgerundet.
Panorama-Park, Kirchhundem
Spätestens bei einem Abstecher ins Sauerland wirst du bemerken, dass Wildparks in NRW sehr unterschiedliche Formen annehmen können. Handelt es sich bei manch einem Park im Prinzip um ein Stück Wald mit Begegnungsmöglichkeit zwischen Mensch und Tier, so hat man im Sauerland einen Park geschaffen, der zum Teil in die Kategorie Wildtierparks und zum Teil wohl eher ins Genre Freizeitpark zu zählen ist.
Es gibt hier entsprechend verschiedene Fahrgeschäfte, eine Sommerrodelbahn, mehrere Spielplätze und Kletterburgen, riesige Hüpfkissen und vieles mehr, was an Rummel erinnert.
Nun fühlt sich der durchschnittliche Hirsch auf dem Rummel selten so richtig wohl und daher ist das Wildgehege, in dem Sikawild, Rotwild und Damwild zu Hause sind, auch etwas entfernt von diesem Betrieb im sogenannten Bergbereich zu finden. Zusätzlich zu diesen heimischen Arten können Tierfreunde im Panorama-Park auch Bekanntschaft mit Emus, Bisons, Lamas, Erdmännchen und einigen anderen Arten machen. Im Gegensatz zu den heimischen Tieren sind diese aber eher in zooähnlichen Gehegen untergebracht.
Im Park findest du Möglichkeiten zur Verpflegung. Einziger Wermutstropfen: Auch wenn du eigentlich nur wegen des Wildtierparks hier bist, musst du den Preis für den ganzen Park bezahlen – kannst dann aber auch nach Herzenslust Karussell fahren, wenn es sein muss.
Wildpark, Dülmen
Dülmen liegt im Münsterland und wenn du schon einmal den schönen Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland besucht hast, dann ist dir der Ort sicher ein Begriff. Wälder, Wiesen und Moore prägen das Landschaftsbild in der Umgebung und man kann sich auf den ersten Blick vorstellen, dass dies ein Biotop für viele verschiedene Tierarten ist.
Folgerichtig vermutest du deshalb auch hier einen der Wildparks in NRW und wirst nicht enttäuscht. Zwischen schönen, alten Bäumen im Mischwald stößt du im Dülmener Wildpark mit ziemlicher Sicherheit auf Schafe und Heidschnucken, die zwar angesichts der fehlenden Zäune auch andernorts ihrer Beschäftigung nachgehen könnten, das aber lieber in der Nähe der Besucher des Wildparks tun. Dasselbe gilt auch für das Damwild, das sich gerne in größeren Gruppen rund um die Wege versammelt.
Stichwort Wege: Der Wildpark in Dülmen ist mal ganz abgesehen von den tierischen Bewohnern ein wunderbares Ausflugsziel, mit vielen schönen Wanderwegen durch die herrlichen Wälder und vorbei an den Tümpeln und Teichen auf dem Gelände.
Öffnungszeiten gibt es hier ebenso wenig wie Eintrittsgebühren, du kannst dich also jederzeit zu einem spontanen Besuch entschließen.
Tiergehege Witthausbusch, Mülheim an der Ruhr
Mülheim an der Ruhr liegt zwischen Essen und Duisburg und das ist nun ehrlich gesagt keine Gegend, an die man sofort und als erstes denkt, wenn es um einen Ausflug ins Grüne geht. Dabei gibt es hier viele schöne Ecken und Erlebnisse, auch wenn vielleicht alles mit ein bisschen weniger Platz auskommen muss als an anderen Orten. D
as Tiergehege Witthausbruch in Mülheim ist daher auch kein ausgedehnter Park, durch den man stundenlang wandern kann, sondern ein hübscher Flecken, der ursprünglich mal als Streichelzoo etabliert wurde. Man unterscheidet hier heute zwischen dem Tiergehege und dem Wildgehege. In ersterem kommst du in engen Kontakt zu verschiedenen Haus- und Nutztieren, darunter Ziegen und Schafe, Heidschnucken und Puten, aber auch Gänse, Enten und Meerschweinchen. Ein paar Meter davon entfernt im Wald befindet sich dann das Wildgatter oder Wildgehege, in dem es sich Damwild und Mufflons gutgehen lassen.
So ist die Anlage von Witthausbusch eine kleine grüne Oase inmitten des Ruhrgebiets, die du täglich zwischen 11 und 17 Uhr bei freiem Eintritt besuchen kannst. Für den kleinen Snack zwischendurch gibt es einen Kiosk.
Wildpark Gangelt
Gangelt ist ein Ort ganz im Westen von Nordrhein-Westfalen mit einem mittelalterlichen Stadtkern, der schon allein deswegen gerne als Ziel für Tagesausflüge auserkoren wird. Es gibt aber noch einen Grund, hierher zu reisen, denn Gangelt ist auch Heimat von einem der bekanntesten Wildparks in NRW.
Auf einer riesigen Fläche von 50 Hektar freuen sich nicht nur die Betreiber über deinen Besuch, sondern auch Hirsche, Rehe, Wildschweine, Marder, Otter, Elche, Murmeltiere und zahlreiche andere Arten.
Du bemerkst schon an dieser Auflistung, dass es sich hier nicht um einen der üblichen Wildtierparks handelt, sondern vielmehr um einen Tierpark mit Wildpark-Elementen. Sogar Wölfe und Braunbären sind hier zuhause und das erklärt sicher, warum man im Wildpark Gangelt nicht jedes Gehege betreten darf. Das tut dem Erlebnis aber keinen Abbruch, denn die Vielfalt der Arten ist sicher das größte Pfund, mit dem man in Gangelt wuchern kann.
Mit Abenteuerspielplatz, täglicher Greifvogelschau, Restaurant und Streichelzoo wird darüber hinaus dafür gesorgt, dass es hier nicht langweilig wird. Im Vergleich zu anderen Parks ist der Eintritt hier dann auch ein wenig höher, dafür bekommst du aber auch deutlich mehr Tiere zu sehen.
Wildpark Warstein
Der Wildpark Warstein ist gewissermaßen das genau Gegenstück zum Wildpark Gangelt. Er liegt auf der anderen Seite Nordrhein-Westfalens, nämlich an der östlichen Grenze im Sauerland, er kann ohne Eintrittsgebühr besucht werden und er beschränkt sein Angebot auf das Naturerlebnis mit heimischen Tieren. Das allerdings tut er in ausgesprochen ansprechender Form, nämlich in einer schönen, hügeligen Naturlandschaft rund um das Bilsteintal. Hier gibt es einen tollen Waldspielplatz mitsamt kleinem Bach für die Kleinen (Wechselkleidung mitnehmen empfiehlt sich), sehr angenehme Spazierwege für die Größeren und eben auch einen der Wildparks in NRW, die einen Besuch wert sind.
Den Automaten mit dem Futter für die Wildtiere verlangt es nach 2 Euro und dann hast du gute Argumente parat, um Freundschaft mit Wildschweinen, Sikawild, Rothirschen und Ziegen zu machen. Zu den tierischen Bewohnern des Parks zählen auch Luchse und auch die darfst du füttern, allerdings nur im Rahmen eines zusätzlichen, kostenpflichtigen Angebots.
Wenn du schon mal hier bist, kannst du auch noch die angrenzende Bilsteinhöhle besichtigen oder du entspannst die Beine und nimmst ein kühles Getränk in der Waldwirtschaft zu dir.
Biotopwildpark Anholter Schweiz, Isselburg
Dieser Park in Isselburg im westlichen Münsterland verdient schon allein deshalb besondere Erwähnung unter den Wildparks in NRW, weil es hier manchmal keine Tiere zu sehen gibt.
Gut, das klingt jetzt nicht besonders attraktiv, aber bei genauerem Hinsehen ist es das, weil man hier den Gedanken eines Wildtierparks eben konsequent zu Ende denkt. Denn ein solcher soll ja eigentlich die Tiere in ihrem natürlichen Umfeld belassen und dem Menschen lediglich die Möglichkeit geben, dort zu Gast zu sein. Und genau wie wir Menschen wollen Wildtiere halt nicht unbedingt immer Gäste haben, weshalb sie hier im Wildpark genug Platz haben, um sich zurückzuziehen. So kann es durchaus mal sein, dass du wenige oder gar keine Tiere zu Gesicht bekommst, wenn du hier unterwegs bist, aber das ist eher selten der Fall. Unter den Tieren, die hier leben, sind unter anderem Luchse, Wildschweine und Wisente.
Insgesamt sieben Lebensräume sind eingerichtet worden, die du auf bequemen Wanderwegen erkunden kannst. Einige davon kannst du auch füttern, aber natürlich nur mit dem Futter aus den aufgestellten Automaten.
Im Schweizer Häuschen, einer kleinen Gaststätte auf dem Gelände des Parks, kannst du dich dann von deiner Erkundungstour erholen.
Wildgehege Hellenthal
Satte 64 Hektar Fläche umfasst das Wildgehege Hellenthal, das du am Rand des Nationalparks Eifel im Kreis Euskirchen befindet.
Möglicherweise hast du von der Einrichtung schon einmal gehört, denn die Greifvogelstation gleichen Namens, die ein Teil dieses Wildtierparks ist, hat man schon viele Erfolge bei der Nachzucht bedrohter Arten feiern können. So kommt es auch, dass dieser Park derjenige unter den Wildparks in NRW ist, der für Vogelfreunde am meisten zu empfehlen ist, denn es gibt tägliche Flugvorführungen und du kannst selten gewordene Greifvögel wie Adler, Bussard oder Milan bei ihren majestätischen Flügelschwüngen beobachten.
Da du aber leider nicht fliegen kannst, musst du angesichts der Größe des Geländes einige Kilometer zu Fuß einplanen. Es sei denn, du entscheidest dich für die Fahrt mit der kleinen Bahn, die dir die Wege verkürzt.
Dass du dich hier umsiehst, lohnt sich auf jeden Fall, denn neben den Greifvögeln haben noch viele andere Wildtiere her ein Zuhause gefunden. Dazu gehören Rotwild und Damwild, Luchse und Wildschweine, Waschbären und sogar Braunbären. Im Kinderland freuen sich darüber hinaus Ziegen, Esel, Schafe und einige andere Bewohner über einen Besuch.
Wildpark Reuschenberg, Leverkusen
Der Reuschenberger Wald am Rand von Leverkusen war schon immer ein beliebtes Ausflugsziel für alle, die mal inmitten einer grünen Umgebung tief durchatmen und entspannen wollen. Hier befindet sich auch einer der Wildparks von NRW, der sich nicht nur als Freizeitangebot, sondern auch im Hinblick auf den Erhalt bedrohter Arten einen Namen gemacht hat.
Etliche Projekte zum Schutz von bestandsgefährdeten Arten konnten hier in der Vergangenheit bereits erfolgreich unterstützt werden. Entsprechend ist es dem Park auch ein Anliegen, die Besucher über die Tiere, ihre Lebensweisen und Biotope zu informieren. Das geschieht zum Beispiel im Rahmen von Wildparkführungen und anderen Veranstaltungen. Aber auch auf eigene Faust kannst du viele spannende Entdeckungen machen und dich mit rund 300 Tieren bekannt machen, davon einige heimische und einige exotische Arten. Weißstorch und Stachelschwein, Schleiereule und Rotfuchs sind nur einige der Tiere, denen du begegnen kannst.
Ein großer Abenteuerspielplatz mitten im Wald setzt ein weiteres Highlight für kleine Besucher, während ein Bistro und ein Kiosk für das Löschen von Hunger und Durst zuständig sind.
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