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Maximal flexibel: Work & Travel mit dem Wohnmobil
Ungebunden und frei unterwegs sein – klingt nach Backpacking? Work & Travel hat durchaus Ähnlichkeit mit dem Rucksack-Tourismus. Aber: Es verfolgt letztlich andere Ziele. Es geht dabei darum, Erfahrungen im Ausland zu sammeln und in die Arbeitswelt reinzuschnuppern. Besonders flexibel bist du, wenn du mit einem Camper oder Wohnmobil unterwegs bist.
Wochen- oder monatelang aus dem Rucksack im Hostel leben – das ist nicht unbedingt für jeden die perfekte Vorstellung einer gelungenen Reise. Wenn du unabhängig beim Work & Travel unterwegs sein willst, kümmre dich noch in Deutschland um das Dach über dem Kopf. Oder setz einfach auf ein Haus auf vier Rädern. Mit einem Wohnmobil lässt sich das Ganze noch einmal komplett anders erleben. Was ist dabei alles zu beachten? Gerade hinsichtlich der rechtlichen Aspekte muss im Vorfeld klar sein, was der „Road-Trip“ bedeutet.
Work & Travel: Darauf musst du achten
Bevor es direkt um das Work & Travel mit dem Wohnmobil geht, hier noch ein paar allgemeine Bemerkungen. Einfach die Koffer packen und ins nächste Flugzeug steigen – keine gute Idee. Wer sich tatsächlich auf das Abenteuer des Arbeitens und Reisen einlassen will, muss Zeit und Energie in die Vorbereitung stecken.
Grundsätzlich ist natürlich immer entscheidend, wohin es beim Work & Travel gehen soll. Jedes Land hat eigene Vorschriften. Entscheidend ist die Frage, ob so etwas wie ein Working-Holiday-Visum existiert. Und an welche Bedingungen dieses geknüpft ist. Beispiel Australien: Das Land ist für diese Art des Reisens besonders beliebt. Hier sind
- ein Höchstalter von 30 Jahren und
- eine Auslandskrankenversicherung
vorgeschrieben. Mit 35 Jahren ist die Altersgrenze für ein kanadisches Working-Holiday-Visum deutlich höher. Für einige Visa ist die Vorlage des polizeilichen Führungszeugnisses erforderlich. Oft wird auch der finanzielle Aspekt unterschätzt.
Zielländer haben ein Interesse daran, dass Interessenten an einem Work & Travel nicht zum „Sozialfall“ werden, weil die Mittel ausgehen. Daher kann die Erstellung eines solchen Working-Holiday-Visums an den Nachweis bestimmter finanzieller Mittel geknüpft sein. Oft musst du sogar nachweisen können, dass du dir das Ticket für den Rückflug finanzieren kannst.
Welche Vorteile bringt Work & Travel per Wohnmobil?
Diese Art der Auslandserfahrung besteht, wie der Name schon sagt aus zwei Hauptelementen: Arbeiten und Reisen. Wenn du dich dafür interessierst, dann arbeitest du im Regelfall einige Wochen und füllst so deine Reisekasse auf. Anschließend geht es mit dem Rucksack weiter. Gerade in Ländern und Regionen, die sehr stark nachgefragt sind, sind Work & Travel-Arbeitskräfte je nach Branche bei den dort ansässigen Unternehmen sehr beliebt.
Mundpropaganda und Info-Börsen sind beliebte Möglichkeiten, um an Jobs zu kommen. Damit wäre zwar das Thema Arbeit abgehakt. Aber: Es steht immer noch die Frage im Raum, wie es gelingt, beim Work & Travel ein Dach über dem Kopf zu finden und gleichzeitig mobil zu bleiben. Das Wohnmobil schlägt hier zwei Fliegen mit einer Klappe.
Auf der einen Seite ist es ideal, um im Zielland schnell von A nach B zu kommen – ohne auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen zu sein. Auf der anderen Seite bietet das Wohnmobil die einmalige Gelegenheit, völlig unabhängig von Hostels oder Ferienwohnungen und ähnlichen Unterkünften zu sein. Der große Vorteil eines Wohnmobils ist einfach die Unabhängigkeit
Am Anfang steht das Wohnmobil – die Beschaffung
Urlaub mit dem Wohnmobil – in Deutschland kein Problem. Viele, die sich für das Verreisen mit einem Camper interessieren, mieten sich Wohnmobile. Wie sieht das Ganze im Bereich Work & Travel aus? In einem solchen Fall ist es mit einer klassischen Kurzzeitmiete nicht getan. Im Gegenteil: Hier stehen andere Optionen im Raum:
- Leasing/Langzeitmiete
- Kauf
Doch welche der Möglichkeiten bietet sich für das Work & Travel in der Praxis an?
1. Wohnmobil kaufen: Günstiger als Kurzzeitmiete, aber kompliziert
Klassische Work & Travel Aufenthalte erstrecken sich auf Zeiträume ab etwa sechs Monaten und können bis zu 18 Monate dauern. Kürzere Aufenthalte sind eher selten. Wie lange der Trip maximal dauern kann, hängt vom Working-Holiday-Visum bzw. dessen Rahmenbedingungen ab. Ein Wohnmobil für diesen Zeitraum zu mieten, wird schnell sehr teuer – um nicht zu sagen zu teuer. Gerade bei einem Aufenthalt in Übersee belaufen sich die Preise für eine Mietdauer von sechs bis neun Monaten schnell auf fünfstellige Eurobeträge.
Damit rückt der Kauf eines Wohnmobils klar in den Vordergrund. Da es beim Work & Travel meist weniger auf maximalen Komfort ankommt, lohnt sich der Blick auf die Basisausführungen – speziell im Gebrauchtwagen-Markt.
Doch wie lässt sich der Kauf finanzieren? Hier ist sehr viel Planung gefragt. Sofern das Wohnmobil in Deutschland günstig erworben wird, ist eine inländische Autofinanzierung realisierbar. Aber das Fahrzeug muss in das Zielland überführt werden. Dort ein Wohnmobil zu kaufen, wird über klassische Kfz-Kredite sehr schwierig, da der Wohnsitz vor Ort fehlt (der ist in der Regel eine Grundvoraussetzung für die Kreditvergabe).
Wohnmobil Work & Travel kaufen – eine Übersicht:
- Interessante Angebote am Gebrauchtwagenmarkt prüfen
- Finanzierung bei Kauf im Inland über einen Autokredit
- Ratenkredit ohne Zweckbindung bei Kauf im Ausland
Auf der anderen Seite sind deutsche Banken bei der Vergabe eines Darlehens sehr kritisch, wenn das Wohnmobil in Asien oder Australien gekauft wird.
Wohnmobil mieten: Mietkauf als sinnvolle Alternative?
Wenn du nur wenige Wochen mit einem Wohnmobil anlässlich deines Work & Travel unterwegs sein willst, kommt für dich eventuell die Miete in Frage. Heute bietet das Internet sogar die Möglichkeit, schon vorab in Deutschland ein Fahrzeug am Zielort zu reservieren und sich hinsichtlich der Kosten ein Bild zu machen.
Aber: Dir muss eines klar sein – die Kosten sind durchaus hoch. Ein Wohnmobil in der Basisausführung kann ab 40 bis 60 Euro pro Tag kosten. Das kann über den Zeitraum gerechnet schnell zu Summe von 1.500 Euro monatliche Mietkosten verursachen. Auf Dauer wird dies vielen zu teuer. Eine Alternative sind Langzeitmieten. Die sind vergleichbar mit dem Leasing in Deutschland. In diesem Zusammenhang ist zu prüfen, ob Anbieter die entsprechenden Laufzeiten passend zur Dauer des Work & Travel Aufenthalts realisieren.
Als zweite Option bietet sich der Mietkauf an. Das Buy Back Modell zeichnet sich dadurch aus, dass der Händler das Fahrzeug wieder zurücknimmt. Auf diese Weise lassen sich die Nachteile der klassischen Automietverträge – wie die Bindung an ein gewisses Mindestalter – oft umgehen. Klar muss hier aber von Anfang an sein, was alles zu Preisabschlägen bei der Rücknahme führt. Lackkratzer oder andere leichte Beschädigungen werden schnell teuer.
Wohnmobil zuhause oder im Zielland beschaffen?
Wie gezeigt ist der Erwerb im Inland dahingehend von Vorteil, dass du auf klassische Autofinanzierungen zurückgreifen kannst. Diese Möglichkeit fällt im Zielland mit hoher Wahrscheinlichkeit aus. Dass Interessenten Wohnmobile trotzdem nicht zu Hause kaufen und „mitnehmen“, hat mit den Überführungskosten zu tun.
Hier kann es – je nach Zielland – schnell um 2.000 Euro und mehr gehen. Hinzu kommt die Zeit, die für das Ausfüllen von Formularen drauf geht. Schließlich musst du diverse Erklärungen bei Aus-/Einfuhr des Wohnmobils abgegeben. Zudem stellt sich die Frage, ob du ein deutsches Wohnmobil ohne größere Abnahme und Umbau überhaupt in Übersee fahren darfst. Insgesamt kann der Kauf eines Fahrzeugs im Ausland um einiges anstrengender sein als zuhause. Mehrere Faktoren kommen zusammen und sorgen für zusätzliche Ausgaben, die berücksichtigt werden müssen:
- Vorbereitung für den Transport
- Abwicklung der Ausfuhrformalitäten
- Verschiffung
- Handling im Zielhafen
Oft ist es daher einfacher, sich vor Ort um den „fahrbaren“ Untersatz zu kümmern.
Achtung: Es passiert immer wieder, dass sich Interessenten nur anhand einer Online-Anzeige für ein Wohnmobil entscheiden. Kaufen solltest du allerdings immer erst dann, wenn du das Fahrzeug und dessen Zustand persönlich in Augenschein genommen hast. Andernfalls besteht das Risiko, eine unangenehme Überraschung zu erleben. Nur wenn du das Fahrzeug genau unter die Lupe nehmen kannst und eine Probefahrt damit möglich ist, kannst du den Zustand realistisch einschätzen.
Rechtliche Aspekte rund um das Gefährt
Bevor du dich im Rahmen des Work & Travel einfach hinter das Steuer setzt, muss du dich um einige wichtige Aspekte kümmern: In Deutschland sind Halter nach dem Pflichtversicherungsgesetz gezwungen, zumindest eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. Andernorts ist es ebenfalls nötig, gewisse Regeln für den Betrieb des Fahrzeugs im Straßenverkehr einzuhalten. Was kommt hier alles auf dich als frischgebackenen Halter eines Wohnmobils zu?
- Wohnmobil anmelden
Prinzipiell ist es in den meisten klassischen Work & Travel Ländern ähnlich wie in Deutschland: Kraftfahrzeuge müssen offiziell angemeldet werden. Wie der Ablauf im Detail aussieht, unterscheidet sich natürlich von Land zu Land. Gleiches gilt für folgende Punkte:
- Kosten
- Versicherungspflicht/Umfang der Versicherung
- Anmeldevorgang
Letzteres bezieht sich auf die Möglichkeit, Fahrzeuge einfach online anzumelden. Einige Länder sind in diesem Zusammenhang schon deutlich weiter als Deutschland.
Zu beachten ist jedoch, dass die Formalitäten innerhalb eines Landes sich sehr stark unterscheiden können. Beispiel Australien: Hier regeln die einzelnen Bundesstaaten, wie die Anmeldung eines Fahrzeugs abzulaufen hat. Grundsätzlich ist empfehlenswert, sich vor der Abreise bereits mit diesem Thema zu beschäftigen – auch im Hinblick auf die Unterlagen und Dokumente, die du für die Anmeldung benötigst.
- Wohnmobilversicherung abschließen
Das Thema Versicherung spielt eine sehr wichtige Rolle. Generell gehört in jedem Fall die Haftpflicht auf die Agenda. Klassische Privathaftpflichtversicherungen und die Kfz‑Haftpflicht aus Deutschland decken solche Risiken nicht ab. Deshalb muss in der Regel eine separate Police abgeschlossen werden. Dies ist in Deutschland möglich, allerdings solltest du dann unbedingt einen Auslandschutzbrief mit in den Versicherungsumfang aufnehmen. So bekommst du nämlich auch die Schäden ersetzt, für die ausländische Unfallverursacher verantwortlich sind.
Dabei ist auf eine ausreichend hohe Deckungssumme zu achten. Sich vorab zu diesem Themenkomplex zu informieren, schadet sicher nicht. Wer das Wohnmobil nur mietet, erhält nämlich oft nur den Schutz der Police, die der Vermieter für das Gefährt abgeschlossen hat. Die Vorgaben des deutschen Versicherungsrechts sind relativ komfortabel. Im Ausland kann der Schutz allerdings sehr viel niedriger ausfallen.
Parallel solltest du gleich einen Blick auf das Verkehrsrecht des jeweiligen Landes werfen – und was im Schadensfall alles zu beachten ist.
- Welches Wohnmobil darf ich fahren?
Mit der Novellierung der Führerscheinklassen hat der Bund die Möglichkeiten für alle, die mit einem Wohnmobil unterwegs sein wollen, deutlich eingeschränkt. Grundsätzlich gilt, dass ein PKW‑Führerschein bis 1999 zum Führen eines Fahrzeugs bis 7,5 Tonnen berechtigt. Solltest du deine Fahrerlaubnis später erhalten haben, darfst du maximal 3,5 Tonnen schwere Wohnmobile steuern.
Aber: Ein höheres Gewicht haben Wohnmobile meist erst ab einer gewissen Größe, die beim Work & Travel wahrscheinlich sowieso eher selten zum Einsatz kommen dürfte. Neben den typischen Wohnmobilen gibt es zudem viele kleinere Fahrzeuge wie Kombis und Vans, die sich – entsprechend umgebaut – ebenfalls für einen Trip eignen.
Die finanzielle Seite nicht vergessen
Kauf oder Miete eines Wohnmobils sind eine Sache. Während des Work & Travel musst du aber genauso für dessen Unterhalt sorgen. Grundsätzlich solltest du dabei an drei verschiedene Bereiche denken:
- Benzin/Öl
- Steuern und Versicherungen
- Reparaturen
Spritkosten
Um während des Work & Travel von A nach B zu kommen, braucht ein Wohnmobil natürlich Sprit. In Deutschland dominieren die drei Kraftstoffsorten:
- E10
- Super
- Diesel
Im Ausland werden unter Umständen noch andere Kraftstoffe – mit einem teils noch höheren Ethanolanteil – angeboten. Generell musst du also prüfen, welchen Kraftstoff der Motor des Wohnmobils verträgt. Außerdem lohnt es sich, gerade auf den ersten Touren den Spritverbrauch zu dokumentieren. Auf diese Weise lässt sich sehr schnell ermitteln, wie hoch die Reserve in der Reisekasse für den Sprit sein muss.
Steuern und Versicherung
Um das Wohnmobil im Ausland im Straßenverkehr bewegen zu dürfen, brauchst du eine Versicherung. Die Prämien variieren nach Ausstellungsland und der jeweiligen Schadenfreiheitsklasse. Gleiches gilt für das Thema Steuer, denn hier sind die Regelungen zwischen den verschiedenen Ländern ebenfalls sehr unterschiedlich.
Geld für etwaige Reparaturen einplanen
Was du unbedingt in die Reisekasse mit Wohnmobil einkalkulieren musst, ist eine kleine Reserve für Reparaturen. Letztere können immer wieder ein Thema werden – gerade, wenn das Wohnmobil etwas stärker gefordert wird. Die Höhe lässt sich pauschal nicht festlegen. Tendenziell sind etwas ältere Wohnmobile meistens etwas reparaturanfälliger als neue Fahrzeuge.
Zu überlegen ist, ob sich in diesem Zusammenhang die Mitgliedschaft in einem Automobilklub lohnt. Gerade in weitläufigen Ländern wird das Abschleppen sonst schnell zu einer sehr teuren Angelegenheit.
Tipp: Um auf Schäden durch Wildunfälle oder Ähnliches nicht sitzenzubleiben, ist der Abschluss einer Kaskoversicherung zu überdenken. Hier musst du dich aber immer informieren, wie die Unterschiede zum deutschen Pendant aussehen.
Der Stellplatz – dein Zuhause
Nachdem wir lange über rechtliche Grundlagen gesprochen haben, sollte zum Schluss ein wichtiger Aspekt nicht zu kurz kommen. Denn das Wohnmobil bringt dich nicht nur sicher von A nach B: Es ist dein Zuhause. So stellt sich die Frage: Wo kannst du am besten das Wohnmobil abstellen?
Hier bieten sich Campingplätze an, denn dort steht dein Wohnmobil nicht nur sicher, du kannst auch die vielen komfortablen Vorteile eines Campingplatzes nutzen: Duschen, Waschmaschinen oder spezielle Vorrichtungen zum Entleeren des Fäkaltanks sind definitiv vorteilhaft. Koch- und Grillstellen sind ebenfalls ein willkommener Luxus, da man sich unterwegs bei der Essenszubereitung aus logistischen Gründen besser auf leckere, aber simple Gerichte beschränkt. Da ist ein richtiger Grillplatz oder eine vollausgestattete Küche eine gelungene Abwechslung.
Natürlich kann es passieren, dass gerade kein entsprechender Stellplatz verfügbar ist. Vom wilden Campen raten wir dir trotzdem auf jeden Fall ab. Während du in Deutschland mit einem blauen Auge davonkommen kannst, sind Polizei und Behörden in anderen Ländern diesbezüglich oft sehr viel strenger. Setze dich hier auf jeden Fall vorher mit den rechtlichen Grundlagen auseinander, solltest du unbedingt wildcampen wollen.
Wozu wir dir jedoch unbedingt raten ist die Investition in Privatsphäre. Denn selbst wenn Work & Travel nach Entspannung und Erholung klingt, darfst du eines nicht vergessen: du wirst nach einem langen Arbeitstag sehr froh darüber sein, deine Ruhe zu haben. Da gibt es nichts Schlimmere als ein Zuhause, das von allen Seiten einsehbar ist. Auf Komfort solltest du ebenfalls nicht verzichten. Dem Wetter entsprechendes Bettzeug sowie das nötige Kochgeschirr, eine Box für Musik oder ein Tablet zum Schauen von Videos sollten ebenfalls nicht fehlen.
Fazit: Mit dem Wohnmobil immer flexibel
Work & Travel sind nach wie vor bei jungen Erwachsenen beliebt. Endlich mal raus und auf eigenen Beinen stehen. Zudem wird Auslandserfahrung bei der Jobsuche hoch angerechnet. Zu den Klassikern gehören Neuseeland, Australien oder Kanada. Wer auf diese Weise das Land erkundet, will nicht nur arbeiten. Es geht auch darum, etwas über die Menschen und die Natur zu erfahren.
Nach getaner Arbeit suchen viele daher nach Möglichkeiten, um von A nach B zu kommen. Öffentlicher Personenverkehr oder der Mietwagen sind die Klassiker für diese Art der Reise. Warum aber nicht mal um die Ecke denken: Ein Wohnmobil sorgt für Mobilität und bietet gleichzeitig das Dach überm Kopf. Wenn du dich vorher gut informierst und entsprechend planst, kann diese Entscheidung genau die richtige sein.
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