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15 Sehenswürdigkeiten und Paris Geheimtipps für Deine Reise in die Stadt der Liebe
Warum Paris dieses Jahr genauso reizvoll ist wie es immer war!
Dass Paris jederzeit eine Reise wert ist, ist kein Geheimnis. Auch nicht, dass diese Stadt ganz viele Emotionen auslösen kann und niemanden so ganz kalt lässt. Legt man die Übernachtungszahlen in den Hotels der Stadt zugrunde, dann kommen jedes Jahr mehr als 30 Millionen Menschen aus aller Welt nach Paris. Sie werden angezogen von den weltberühmten Pariser Sehenswürdigkeiten, aber auch von dem Ruf, der Paris vorauseilt.
Paris, das sind Musik und Lebensart, Kopfsteinpflaster und Schilder mit verschnörkelter Schrift, breite Boulevards und der Duft frischer Baguettes aus kleinen Bäckereien. So jedenfalls ist die romantische Vorstellung von Frankreichs Hauptstadt und tatsächlich gibt es alle diese Sinneseindrücke in Paris. Nur werden sie sich einem nicht erschließen, wenn man nur kurz Zeit hat, um die Sehenswürdigkeiten abzuhaken. Paris macht am meisten Spaß, wenn Du Dir ein bisschen Zeit lässt. Natürlich gehören auch Eiffelturm, Arc de Triomphe und Louvre zum Programm, vor allem, wenn es sich um Deinen ersten Besuch in der Stadt handelt. Aber danach solltest Du versuchen, Dein eigenes Paris zu entdecken. Um Dir bei dieser Aufgabe ein wenig auf die Sprünge zu helfen, findest Du hier deswegen 15 Paris Geheimtipps für alle, die Paris wirklich kennenlernen wollen.
Freiheitsstatue
Die Freiheitsstatue gehört ohne Frage zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt – aber wusstest Du, dass sie auch zu den Pariser Sehenswürdigkeiten gezählt werden kann? Die New Yorker Lady Liberty ist ein Geschenk Frankreichs an die USA gewesen, doch gestaltet wurde sie von Bildhauer Frédéric-Auguste Bartholdi in Paris. Derselbe Bartholdi hat auf der Ile aux Cygnes eine Replik seines berühmten Werks im Maßstab 1:4 errichtet. Die Insel ist 1825 künstlich errichtet worden und liegt gar nicht weit vom Eiffelturm entfernt. So kannst Du aus dem richtigen Winkel beide weltberühmten Monumente auf einen Blick einfangen.
Die Insel der Schwäne – die Tiere waren eigens mit dem Ziel der Verschönerung des Stadtbilds aus dem Ausland importiert worden – ist recht schmal, aber immerhin fast 900 Meter lang. Eine autofreie Allee führt einmal über die gesamte Länge rund um sie herum und so ist die Ile aux Cygnes auch eine prima Möglichkeit, um bei einem Spaziergang im Grünen die Hektik der Großstadt einen Moment zurückzulassen.
Parc Floral
Der Bois de Vincennes ist schon längst nicht mehr einer der Paris Geheimtipps. Als einer der Stadtwälder bildet der im 12. Arrondissement liegende Landschaftspark eine der oft unterschätzten grünen Fluchtpunkte in Paris. Hier kann man, wenn man möchte, stundenlang umherspazieren, mit einem Ruderboot auf einen See hinausfahren oder den Kindern auf dem Spielplatz zusehen und das dank der Métro gar nicht weit von den zentralen Innenstadtbereichen entfernt.
Innerhalb dieses beliebten Waldgebiets liegt der Parc Floral, der zu den Botanischen Gärten von Paris gehört. Wer sich für Botanik interessiert, findet viele interessante, thematisch getrennte Abschnitte wie zum Beispiel einen für Arzneipflanzen oder einen für Bonsais. Und auch wer das nicht tut, wird sich zu jeder Jahreszeit an der bunten Pracht der Blüten erfreuen können. Daneben gibt es andere sehenswerte Orte wie zum Beispiel einen Schmetterlingsgarten und wenn Du einfach nur entspannt irgendwo sitzen möchtest, werden Dich die Cafés im Park ausreichend versorgen können. Die Linie 1 der Métro bringt Dich über die Station Chateau de Vincennes zum Parc Floral und damit zu einer der wohl entspanntesten Pariser Sehenswürdigkeiten.
Friedhof Père Lachaise
Paris ist schon immer ein Ort gewesen, der viele kreative Köpfe angezogen hat. Darunter waren auch immer schon prominente Namen, die sich diese Stadt als ihren Wohnort ausgesucht haben. Die Friedhöfe von Paris legen von dieser Tatsache eindrucksvoll Zeugnis ab und noch dazu sind viele davon auch landschaftlich wirklich hübsch gestaltet. Nun gehören Friedhöfe natürlich nicht zu den klassischen Pariser Sehenswürdigkeiten im Sinne von Bussen voller Touristen, auf dem Friedhof Père Lachaise allerdings sieht man öfter mal Besucher und hat damit auch keine Probleme, solange sie sich entsprechend respektvoll verhalten.
Diese Besucher kommen hierher, um die Grabstätten berühmter Persönlichkeiten zu sehen, von denen es hier einige gibt. Zu den bekanntesten Namen zählen Honoré de Balzac, Oscar Wilde, Edith Piaf, Georges Bizet, Frédéric Chopin und Baron Haussmann, der als Stadtplaner weite Teile von Paris gestaltet hat. Ebenfalls sehenswert ist die 280 Meter lange Gedenktafel für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Bürger der Stadt, die Du entlang des Boulevard de Ménilmontant findest.
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Musée Rodin
Es herrscht ja bekanntlich kein Mangel an beeindruckenden Museen in Paris; einer Stadt, die immer schon Künstler aller möglichen Sparten angezogen hat. Neben den vielen berühmten Ausstellungen gibt es aber auch noch einige, die eher als Paris Geheimtipps anzusehen sind. So ist das Musée Rodin eher eines der weniger bekannten Museen und das sorgt dafür, dass Du hier in der Regel nicht inmitten von vielen anderen Besuchern unterwegs bist. Was die Ausstellung angeht, so braucht sich diese allerdings nicht hinter anderen Museen zu verstecken.
Sie ist dem berühmten französischen Bildhauer Auguste Rodin gewidmet, der als Mitbegründer der modernen Bildhauerei gilt. Seine Kunstwerke kann man heute an vielen Orten in Frankreich und in anderen Ländern finden, doch hier im Museum, ist die wohl größte Sammlung zu sehen. Das Highlight der Ausstellung ist die Plastik „Der Denker“, das Rodin einst berühmt gemacht hat. Auch wenn Du kein großer Freund der Bildhauerei bist, könnte Dir das Museum gut gefallen, denn die schöne Gartenanlage ist eine Attraktion für sich. Vom Museum aus sind es übrigens nur wenige Schritte bis zum Invalidendom, einer der wichtigsten Pariser Sehenswürdigkeiten.
Marché des Enfants-Rouges
Spätestens wenn man eine Weile durch Paris gelaufen ist und die berühmten Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt besucht hat, wächst das Interesse daran, mehr vom echten Pariser Leben zu erfahren. Das Viertel Marais ist dafür ein guter Ausgangspunkt. Es gilt als das Zentrum des jüdischen Lebens in der Stadt. Du spazierst hier durch einige wirklich schöne Straßenzüge mit vielen stattlichen Gebäuden und findest dabei viele kleine Cafés und Restaurants, die zu einer kleinen Pause einladen.
Wenn Du so etwas magst und beim Kaffeetrinken gerne den Blick über das Geschehen rundherum schweifen lässt, dann solltest Du zum Marché des Enfants-Rouges kommen. Dieser Markt ist schon 1615 eröffnet worden und ist damit einer der ältesten in der Stadt. Er ist zwar recht klein, aber erstens überdacht und daher bei jedem Wetter einen Besuch wert und er hat zweitens die erwähnten kleinen Cafés und Imbisse, die Dich dazu einladen, mal ein paar Schritte in den Pariser Alltag zu wagen.
Bassin de la Villette
Du bist an einem heißen Sommertag in Paris? Zwischen den altehrwürdigen Gebäuden mit den dicken Mauern ist es immer nochmal ein paar Grad wärmer als außerhalb der Stadt und das ist sicher auch ein Grund dafür, dass die Pariser im Juli und August scharenweise die Stadt verlassen, um sich irgendwo anders etwas Abkühlung zu verschaffen. Dabei wäre das gar nicht unbedingt nötig, denn zu den Paris Geheimtipps gehört auch ein künstliches Gewässer im Nordosten des Stadtgebiets, das genau für diese Abkühlung sorgen kann.
Das Bassin de la Villette war einst zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser angelegt worden und konnte viele Jahre lang nur mit Booten befahren werden. Seit 2017 hat man, dank der verbesserten Wasserqualität, hier nun auch Schwimmbecken errichtet, die von der Pariser Bevölkerung gerne angenommen wurden. Übrigens lohnt sich auch abends oft der Besuch an dem Becken: Am Ufer und auf ausrangierten Lastschiffen wurden hier Veranstaltungsräume geschaffen, auf denen zum Beispiel Musik oder Kino unter freiem Himmel geboten werden.
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Place des Vosges
Ebenfalls im Viertel Marais liegt der älteste der sogenannten „Königlichen Plätze“ von Paris und er ist ohne Zweifel der schönste. Der Platz ist quadratisch und rundum von stattlichen Stadtpalästen mit Arkadengängen im Erdgeschoss umgeben, was den kleinen Park in der Mitte von der Hektik und dem Verkehr der Stadt abschirmt und eine Oase der Ruhe mitten in Paris entstehen lässt. Weil er so verborgen liegt, kann er durchaus mit zu den Paris Geheimtipps gezählt werden.
Viel Platz ist hier zwar nicht, aber für eine kurze Pause im Grünen ist der Place des Vosges optimal geeignet. Er wurde auf Verlangen des französischen Königs Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet. Du findest hier einen hübsch gestalteten Brunnen, eine im Jahr 1825 hinzugefügte Fontäne und eine Reiterstatue genau in der Mitte des Platzes, vor allem aber einen Ort, an dem sich die Pariser Eleganz ganz in Ruhe präsentiert.
Fontaine du Palmier
Am Ufer der Seine stand zu früheren Zeiten einmal ein Kastell, das die Brücke Pont au Change gegen eventuelle Überfälle von außerhalb beschützen sollte. An dieser Stelle befindet sich der Place du Châtelet, der die Grenze zwischen dem ersten und dem vierten Arrondissement darstellt. Diese zentrale Lage spricht eigentlich nicht dafür, dass es sich hier um einen der Paris Geheimtipps handelt. Aber nur wenige Schritte von hier entfernt befinden sich viele der wichtigsten Pariser Sehenswürdigkeiten, so dass man den Platz doch schon mal übersehen kann.
In der Mitte des Platzes steht seit 1808 ein mächtiges Denkmal, die Fontaine du Palmier. Das im wahrsten Sinne des Wortes herausragendste Merkmal dieses Palmenbrunnens ist die 18 Meter hohe Säule, die schon aus einiger Entfernung sichtbar ist. Die Säule, die auf einen Auftrag Napoleons zur Stadtgestaltung zurückgeht, ist in Gestalt eines Palmenstamms gearbeitet und wird gekrönt von einer goldenen Victoria-Statue, die auf einer Kugel steht.
Rue Crémieux
Instagram ist eigentlich eine feine Erfindung. Manchmal aber führt das Netzwerk auch zu weniger schönen Auswüchsen, zum Beispiel dann, wenn es schöne, aber recht unbekannte Orte zu solchen macht, die von Touristen überrannt werden. So ähnlich verhält es sich auch mit der Rue Crémieux, die man deswegen eigentlich von der Liste der Paris Geheimtipps streichen und dem offiziellen Katalog der Pariser Sehenswürdigkeiten hinzufügen müsste. 1992 wurde die kurze Straße mit dem Kopfsteinpflaster und den eigentlich eher unscheinbaren Arbeiterhäuschen zur Fußgängerzone erklärt. Im Gegenzug verpflichteten sich die Menschen dazu, die Straße hübscher zu gestalten und so strichen sie die Häuser in bunten Pastelltönen.
Zusammen mit den Blumen, die hier gepflanzt wurden, ergab sich so eine wirklich hübsche Straße wie aus dem Bilderbuch und man kann sich vorstellen, dass die Anwohner eine recht eng verbundene Gemeinschaft bilden – die Rue Crémieux wirkt schließlich eher so wie eine Dorfstraße irgendwo auf dem Land als wie eine Straße mitten in einer der aufregendsten Städte Europas. Dann aber wurde die Straße zum Instagram-Phänomen und mit der Ruhe ist es nun leider meist vorbei. Vorbeischauen kannst Du natürlich weiterhin, aber verhalte Dich bitte rücksichtsvoll. Falls Du das nicht tust, könntest Du schnell ungewollt berühmt werden: Die Anwohner haben inzwischen ihren eigenen Instagram-Account, auf dem sie die schlimmsten Auftritte der uneingeladenen Besucher nun ihrerseits dokumentieren.
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Coulée verte René-Dumont
Wenn Du es ernst meinst mit der Erkundung der Pariser Sehenswürdigkeiten, dann dürfte Dich kein Weg am berühmten Place de la Bastille vorbeiführen. Dieser Ort ist der Ausgangspunkt der Französischen Revolution gewesen und damit ohne Frage einer der wichtigsten Schauplätze der Geschichte des ganzen Landes. Doch nicht nur das ist hier interessant. Denn Du findest ein paar Schritte entfernt auch einen der sicher sehenswertesten Paris Geheimtipps. Am Place de la Bastille beginnt nämlich der Coulée verte René-Dumont, bis vor einiger Zeit noch als Promenade Plantée bekannt.
Dabei handelt es sich um einen Wanderweg, der auf einer stillgelegten Eisenbahntrasse angelegt worden ist. Die Entwickler haben sich viel Mühe gegeben: Wenn Du hier zwischen unzähligen Sträuchern, Bäumen und Blumen unterwegs bist, kannst Du glatt vergessen, dass nur ein paar Meter entfernt das hektische Pariser Großstadtleben weitergeht. Der Weg ist insgesamt 4,5 Kilometer lang, führt über Brücken und sogar durch Gebäude hindurch und eröffnet einige schöne Blicke aus der Vogelperspektive. Einige Jahre nach der Eröffnung der Pariser Variante dieses grünen Wegs durch die Stadt sind ähnliche Einrichtungen auch in vielen anderen Städten der Welt eröffnet worden, darunter auch der berühmte High Line Park in New York.
Pont Alexandre III.
Unter den vielen Brücken, die über die Seine führen, gibt es viele schöne, historische Bauwerke, von denen mehrere zu den Pariser Sehenswürdigkeiten gezählt werden und die oft auch schon in der Geschichte eine gewisse Rolle gespielt haben. Welche davon zu Deinen persönlichen Favoriten wird, ist wohl in erster Linie eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die Pont Alexandre III aber zählt auf jeden Fall zu den heißesten Kandidaten.
Sie ist im Jahr 1900 eröffnet worden und musste zugleich so flach sein, dass sie nicht den Blick auf den Invalidendom verstellte und hoch genug, um den Schiffsverkehr auf dem Fluss nicht zu beeinträchtigen. Sie beeindruckt mit ihrer eleganten Bauweise und mit den vier goldenen Skulpturen auf den Pylonen, die den Ackerbau, die Künste, den Kampf und den Krieg symbolisieren. Die Brücke ist vor allem im Dunkeln eine der am meisten fotografierten Pariser Sehenswürdigkeiten – und sie ist dann sicher auch der perfekte Ort für einen Heiratsantrag, wenn Dich die Pariser Romantik überwältigt haben sollte.
Mur des je t’aime
Liebe und Romantik sind ja in Paris angeblich allgegenwärtig, auf jeden Fall aber sind sie die perfekten Stichwörter für den nächsten der Paris Geheimtipps. Die Worte “Je t’aime” versteht wohl jeder, auch wenn er sonst kein Französisch spricht. Am Montmartre, einer der meistbesuchten Pariser Sehenswürdigkeiten, befindet sich an der Außenwand eines recht alten Gebäudes eine Wand aus mehr als 600 Platten, auf denen in rund 300 verschiedenen Sprachen und Dialekten der Welt der Satz „Ich liebe Dich“ geschrieben steht.
Die Wand, entworfen von einem aus Paris stammenden Sänger und umgesetzt von einer Kalligraphin, ist seit ihrer Einweihung im Jahr 2000 selbst zu einer der Pariser Sehenswürdigkeiten geworden, vor allem natürlich für Frischverliebte und Hochzeitsreisende. Du findest die Wand am Place des Abbesses im 18. Arrondissement, erreichbar mit der Métrolinie 12.
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Marché d’Aligre
Paris ist ja eine ausgesprochen multikulturelle Stadt. Das spiegelt sich auch auf den Märkten wider, von denen es in den einzelnen Stadtvierteln mehrere gibt. Der Marché d’Aligre dagegen, der täglich außer montags seine Pforten öffnet, offeriert gewissermaßen einen Querschnitt dieser bunten Vielfalt.
Er erstreckt sich zwischen dem Place de la Bastille und dem Place de la Nation. Beim Käsehändler diskutieren die Einheimischen über die beste Sorte, nebenan gibt es orientalische Gewürze und immer wieder entstehen hier auch neue Food-Trends. Draußen vor den Markthallen setzt sich das Angebot in Gestalt von Trödelhändlern fort.
Orangerie
Der Jardin des Tuileries in der Nähe des Louvre gehört sicher zu den bekannteren Pariser Sehenswürdigkeiten. In der barocken Gartenanlage mit Blick auf den Obelisken am Place de la Concorde lässt es sich wunderbar entspannen und spazieren. Über die Freude an der schönen Anlage übersieht man manchmal, dass in der Orangerie am Ende der Gärten ein wahres Highlight für Kunstfans zu finden ist.
Im hier untergebrachten Museum finden sich Werke unter anderem von Gauguin, Cezanne oder Renoir. Die berühmtesten Ausstellungsstücke sind aber zweifellos die Seerosengemälde von Claude Monet, die zusammen etwa 100 Meter lang sind. Das Gebäude selbst stammt aus dem Jahr 1852 und diente einst der Aufbewahrung kälteempfindlicher Pflanzen aus dem Jardin des Tuileries während der kalten Jahreszeit.
Le 43 up on the roof
Der Trend zum Rooftop hat sich längst auch in Paris etabliert. Die Dachterrasse des Kaufhauses Galeries Lafyette ist der wahrscheinlich bekannteste Gastronomiebetrieb auf einem Pariser Dach. Das führt allerdings dazu, dass es hier ganz schön voll werden kann, was dem Charme einer Rooftop-Bar nicht unbedingt zuträglich ist. Wenn Du einen krönenden Abschluss für Deinen Paris-Besuch suchst oder wenn Du schöne Fotos vom Sonnenuntergang über Paris machen willst, dann ist die Cocktailbar auf der Dachterrasse des Holiday Inn Notre-Da,e der perfekte Ort.
Von hier aus hast Du einen wirklich fantastischen, unverstellten Blick auf den Eiffelturm und das Ganze in ganz entspannter Atmosphäre. Allzu viele Plätze gibt es hier oben nicht, daher musst Du ausnahmslos vorab reservieren – und dann einfach hoffen, dass das Wetter mitspielt.
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