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15 Tipps für Entdeckungen im Thailand-Urlaub
Erlebnisse in Natur, Kultur und Geschichte
Die interessantesten Thailand-Sehenswürdigkeiten
Thailand, das klingt nach langen Sandstränden und klarem Wasser, nach ehrwürdigen Tempeln und freundlichen Menschen. Kein Wunder also, dass ein Thailand-Urlaub für viele Menschen ganz oben auf der Wunschliste steht.
Und wenn du dir diesen Wunsch mal erfüllen kannst, dann wird dir der Besuch von Thailands Sehenswürdigkeiten ganz deutlich zeigen, dass in diesem Land noch viel mehr steckt, als man vermutet.
Thailands bevorzugte Reiseregion liegt im Süden des Landes. Hier beschreibt das Land einen langen Bogen um den Golf von Thailand, der zum Pazifik gehört. Insgesamt 2600 Kilometer Meeresküste und viele schöne Inseln machen das Land des Lächelns zu einem wahren Traumziel für alle, die im Thailand-Urlaub Strand und Meer bevorzugen – aber eben nicht nur für die.
Dies ist ein Reiseziel, bei dem sich Rundreisen besonders lohnen, denn erst wenn man die üblichen Touristenzentren hinter sich lässt, offenbart sich Thailands ganze Schönheit und Vielseitigkeit. In der Mitte erstreckt sich eine von großen Flüssen durchzogene und deswegen sehr fruchtbare Zentralebene und im Norden erheben sich Berge.
Die beste Reisezeit für Thailand lässt sich dabei nicht unbedingt an den Temperaturen festmachen. In den Küstenregionen im Süden des Landes schwanken diese nämlich im Laufe des Jahres so gut wie gar nicht.
Viel wichtiger für das touristische Wohlbefinden und für die Beantwortung der Frage, welches die beste Reisezeit für Thailand ist, ist die Regenzeit. Diese sorgt nämlich nicht nur für heftige Regenfälle, sondern auch regelmäßig für Überschwemmungen, die nicht nur ungemütlich sind, sondern dir als nicht Monsun-erfahrenen Besucher auch in vielen Fällen die Wege versperren. Wobei dabei auch eine große Rolle spielt, wohin du überhaupt reist. Der Monsun zeigt sich in seiner kräftigsten Form nämlich eigentlich nur an der Südostküste, während es in der westlichen Hälfte in der Regel zu keinen großen Wetteränderungen führt.
Überhaupt weisen die einzelnen Landesteile durchaus unterschiedliche Klimazonen auf. So ist der Norden um Chiang Mai meist etwas kühler und Zentralthailand wird im Sommer oft sehr heiß, zudem fehlt hier ein frisches Lüftchen vom Meer.
Ganz allgemein kann man als beste Reisezeit für Thailand auf die Monate November bis März verweisen, dann zeigt sich das Wetter in der Regel beständig, nicht zu heiß und nicht zu nass.
Solltest du deinen Thailand-Urlaub als Rundreise angelegt haben, so kannst du das eigentlich ohnehin das ganze Jahr über machen. Sollte es dir in einer Region klimamäßig nicht kommod genug sein, so kannst du in einer anderen Gegend des Landes schon wieder auf ein ganz anderes Wetterbild treffen.
Und so eine Rundreise sei dir angesichts der beeindruckenden Vielfalt von Thailands Sehenswürdigkeiten wirklich sehr ans Herz gelegt.
Wat Phra Kaeo
Ja, unter Thailands Sehenswürdigkeiten gibt es wirklich viele Tempel. Und ja, es fällt einem europäischen Besucher nicht immer leicht, diese Tempel voneinander zu unterscheiden.
Warum du dennoch diesen für einen Besuch einplanen solltest? Weil Wat Phra Kaeo der Tempel des thailändischen Königs war. Zu finden ist er auf dem Gelände des früher von den Königen bewohnten Großen Palasts in der Hauptstadt Bangkok.
Der wichtigste Anziehungspunkt ist meist die Kapelle des Smaragd-Buddhas („Phra Ubosot“), in der sich – du könntest es ahnen – ein Buddha aus Smaragden befindet. Es gibt aber noch ganz viele andere sehenswerte Punkte auf dem Gelände, darunter ein Reliquienschrein, Monumente der königlichen Insignien, Elefantenskulpturen und unzählige weitere, wahrlich beeindruckende Kunstwerke.
Du kannst diese Anlage auf eigene Faust erkunden und dich von der reichhaltigen Kunst beeindrucken lassen, es macht aber durchaus Sinn, diese Besichtigung mit einem Reiseführer zu unternehmen, um all die Darstellungen und die Symbolik zu verstehen.
Golden Mount
Diese Liste von Thailands Sehenswürdigkeiten hat mit der berühmtesten Attraktion in der Hauptstadt begonnen, aber wenn du Bangkok im Rahmen eines längeren Thailand-Urlaubs besuchst, macht es unter Umständen Sinn, zunächst den Golden Mount aufzusuchen.
Der „goldene Hügel“ ist auf den ersten Blick auch ein Tempel, aber eben nur auf dem ersten Blick.
Der Hügel ist künstlich aufgeschüttet worden und bei Betreten der Anlage wirst du zunächst von einer Art Urwald umgeben, komplett mit dichtem Bewuchs und einem Wasserfall. Heiligenfiguren weisen dir den Weg nach oben, wo du zunächst den Tempel entdeckst und danach eine Aussichtsplattform erreichst, die dir einen wunderbaren Blick über die Stadt ermöglicht.
Da Bangkok ansonsten eher flach ist, kann dir der Golden Mount einen guten Überblick und zugleich einen Eindruck von der thailändischen Spiritualität verschaffen.
Wat Arun
Es ist nicht unbedingt so, dass die spektakulärsten Tempel auch die spirituellsten Orte sind. Auf jeden Fall aber sorgen sie mit ihrer Pracht für eine ganze Reihe von Thailands Sehenswürdigkeiten.
Oder aufgrund ihrer besonderen Architektur. Wat Arun wird auch als „Tempel der Morgenröte“ bezeichnet, was schon mal ganz gut klingt, aber der Tatsache geschuldet ist, dass er dem Gott der Morgenröte gewidmet ist.
Viel spektakulärer ist die Lage des Tempels direkt am Ufer des Flusses Chao Phraya.
Die außergewöhnliche, nach oben spitz zulaufende Architektur soll das buddhistische Universum symbolisieren. In ihrem Mittelpunkt steht der Phra Prang, der 66 Meter hohe Turm, auf den du sogar hinaufsteigen kannst.
Du solltest aber auf jeden Fall auch einmal rund um den Tempel herum gehen, denn dabei lassen sich unzählige kleine Kunstwerke, Mosaike und Figuren entdecken. Wenn es dunkel wird, solltest du auf die andere Seite des Flusses wechseln, denn dann wir der Tempel angestrahlt und erscheint im wahrsten Sinne des Wortes im besten Licht.
Floating Markets
Die schwimmenden Märkte zählen auf jeden Fall zu Thailands Sehenswürdigkeiten, wenn nicht sogar zu den Wahrzeichen des Landes. Ganz sicher hast du schon mal im Fernsehen oder auf Bildern gesehen, wie längliche Ein-Mann-Boote mit Waren aller Art vollgeladen werden und so zusammen einen großen Markt auf dem Wasser bilden.
Es gibt rund um Bangkok mehrere dieser Floating Markets und eben weil diese als so typisch für Thailand empfunden werden, sind einige davon leider inzwischen eher touristisch als authentisch.
Ziemlich bekannt ist der Damnoen Saduak-Markt. Er liegt ein wenig entfernt von Bangkok, du kannst aber überall in der Stadt Touren buchen. Dieser Markt ist sehr groß und vielseitig, aber eben auch oft einigermaßen touristisch.
Ähnliches gilt auch für den Amphawa Market, der darüber hinaus mit einem kleinen Dorf aus Holzhäusern aufwartet, wo die Garküchen mit ihren leckeren Gerüchen die Gäste anlocken.
Etwas kleiner, aber nicht minder sehenswert ist der Khlong Lat Mayom Markt, der etwas näher an der Stadt liegt.
Khao Yai Nationalpark
Der Khao Yai Nationalpark ist der älteste seiner Art und einer der größten Nationalparks des Landes. Er liegt in der Nähe von Pak Chong nordöstlich von Bangkok und ist vor allem deshalb eine der besten von Thailands Sehenswürdigkeiten, weil er eine Vielzahl von Landschaften beinhaltet und Heimat von sehr vielen Pflanzen- und Tierarten ist. Unter anderem leben dort Schwarzbären, Gibbons und Elefanten in dem Gebiet, in dem du mitunter Grasland, Regenwald und Gebirge als Lebensräume findest.
Eine Safari durch den Park zählt zu den gefragtesten Aktivitäten. Andere Besucher kommen wegen der spektakulären Wasserfälle, die schon in der einen oder anderen Hollywood-Produktion ihre Gastauftritte hatten.
Wegen der Wasserfälle lohnt sich ein Besuch in dem Park übrigens besonders dann, wenn dein Thailand-Urlaub in die Regenzeit fällt.
Railay Beach, Krabi
Natürlich machst du nicht nur deshalb einen Thailand-Urlaub, weil du Tempel bestaunen und das authentisch scharfe thailändische Essen kosten möchtest. Stattdessen gehört zu einem Urlaub im Land des Lächelns ganz sicher auch ein Besuch am Strand dazu – jedenfalls, wenn du die beste Reisezeit für Thailand beachtest und das Wetter entsprechend ist.
Was schöne Strände angeht, so herrscht in dem Land wahrlich kein Mangel. Einer der schönsten liegt in der Provinz Krabi auf der langgezogenen Halbinsel im Süden Thailands. Vor der Kulisse steiler, massiver Felsen, an deren Fuß üppige, tropische Pflanzen wuchern, liegen die herrlichen, weißen Sandstrände von Raylay Beach.
Du erreichst diese Strände standesgemäß nur mit einem der typisch thailändischen Longtail-Boote und tauchst dort in eine wirklich beeindruckende Kulisse ein, die dich in ihren Bann ziehen wird.
Großer Buddha von Phuket
Man sagt ja manchmal, die Menschen in Asien seien bescheiden und zurückhaltend. Falls diese Einschätzung zutrifft, hat man in Phuket diese Charaktereigenschaften aber wohl vergessen, als man die große Buddha-Statue baute.
Sie besteht aus weißem Marmor, wurde 2008 fertiggestellt und ist stolze 45 Meter hoch. Du kannst die Statue von vielen Punkten in der Stadt aus sehen.
Die vielen Touristen zieht es aber weniger wegen des Blicks auf die Statue hier hinauf – von unten gesehen, hast du einen deutlich besseren Blick, als wenn du davorstehst – sondern auch, weil man von hier eine phänomenale Aussicht über Phuket hat.
Wenn du hier zu Besuch bist, bedenke aber bitte, dass es sich nicht nur um eine Sehenswürdigkeit, sondern auch um einen aktiven Tempel handelt, in dem man sich entsprechend verhalten sollte.
Koh Phangan
Es fällt nicht gerade leicht, unter den vielen schönen Inseln des Landes eine zu finden, die man eher als andere zu Thailands Sehenswürdigkeiten, also zu den Must-Sees des Landes zählen sollte.
Koh Phangan ist dafür aber ein heißer Kandidat. Die Insel ist ein Nachbar des ungleich bekannteren Koh Samui und war lange gar nicht auf dem Radar der internationalen Besucher.
Die Insel hat mehrere wunderbare Strände mit weißem Sand und ruhigem, klaren Wasser, die oft nicht allzu voll werden, sodass du hier einen Platz für dich allein finden kannst. Willst du dagegen mal nicht am Strand liegen, dann empfiehlt sich ein Ausflug ins Innere der Insel, wo dich ein wahrer Dschungel erwartet, in dem mehrere eindrucksvolle Wasserfälle versteckt liegen. Darüber hinaus hat auch Koh Phangan mehrere hübsche Tempel zu bieten, die einen Besuch wert sind.
Mu Ko Ang Thong Nationalpark
Mit dem Besuch des Ang Thong Nationalparks lernst du eine der leiseren und vielleicht gerade deswegen umso schöneren von Thailands Sehenswürdigkeiten kennen. Der Marinepark liegt zwischen Koh Samui und Koh Phangan und umfasst rund 100 Quadratkilometer, zum Großteil Meer.
Innerhalb des Parks liegen 42 unbewohnte Inseln, aber der eigentliche Schatz verbirgt sich unter dem Wasser.
Dort finden sich wunderschöne Korallenriffe, die du beim Schnorcheln entdecken kannst. Damit diese Riffe auch intakt bleiben, darfst du den Meerespark nicht mit dem eigenen Boot befahren, sondern musst mit einer der organisierten Ausflugstouren von einer der beiden Inseln hierherkommen. Neben dem Schnorcheln sind auch Kajakfahrten möglich und du darfst auch an einer der Inseln an Land gehen und die wahrhaft paradiesischen Strände besuchen, an denen du ganz allein sein kannst.
Wat Phra Tat Doi Suthep
Chiang Mai ist die größte Stadt im Norden des Landes und trägt den verlockenden Beinamen „Rose des Nordens“.
Das unbestrittene Wahrzeichen der Stadt ist dieser königliche Tempel mit dem für Europäer schier unaussprechlichen Namen. Besonders sehenswert ist die mit vergoldeten Ziegeln bedeckte Chedi, der religiöse Mittelpunkt der Anlage, in dem eine Reliquie von Buddha zu finden sein soll.
Um dorthin zu gelangen, gehst du über eine langgezogene Treppe, deren Geländer wie eine mythische Schlange geformt ist. Im Hof passierst du eine Statue eines Elefanten aus weißem Marmor und einen hübschen, reich verzierten, runden Glockenturm.
Ebenfalls sehenswert ist die Buddha-Figur aus Kristall am Fuße der Chedi.
Wat Chiang Man
Bangkok ist bekannt für seine prächtigen Tempel, aber auch wenn es dich in deinem Thailand-Urlaub in den Norden des Landes verschlägt, musst du auch nicht auf sehenswerte buddhistische Tempel verzichten.
In Chiang Mai findest du den Wat Chiang Man, der 1926 als erster Tempel der Stadt erbaut worden war.
Er zählt vor allem deshalb zu Thailands Sehenswürdigkeiten, weil hier zwei berühmte Statuen zu sehen sind: Eine 30 Zentimeter große Buddha-Statue, die aus dem 8. Jahrhundert stammen soll und angeblich Regen bringen kann und eine Statue aus weißem Kristall, die vor großem Unheil schützen soll.
Die Blicke der Besucher werden aber vor allem von der Chedi angezogen, deren Sockel von 15 lebensgroßen Elefantenstatuen umgeben ist, die das Gebäude zu tragen scheinen.
Hang Dong Canyon
Manchmal neigen wohl auch die Thailänder ein bisschen zur Übertreibung. Anders kann man kaum erklären, dass der ehemalige Steinbruch als „Grand Canyon von Chiang Mai” bezeichnet wird.
Mit dem einzigartigen Naturdenkmal in den USA hat dieser Canyon nun wirklich nichts zu tun, einzig die rötlichen Felsen am Rand erinnern ein wenig daran.
Thailands Grand Canyon entstand, als der ehemalige Steinbruch sich mit Wasser füllte. Findige Geschäftsleute haben dort inzwischen einen Wasserfreizeitpark eröffnet, du kannst aber an einer anderen Stelle des Canyons auch frei von dieser Umgebung im Wasser paddeln, baden oder dich wie die Einheimischen am Klippenspringen versuchen. Gerade in den heißen Sommermonaten ist der Canyon daher ein beliebtes Ausflugsziel.
Phang Nga Bucht
Thailands Nationalparks zeigen das Schönste von der Natur des Landes und vor allem zeigen sie, wie vielfältig diese Natur ist. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist Ao Phang Nga Nationalpark, in dessen Mittelpunkt die Phang Nga Bucht in der Straße von Malakka liegt.
In dieser Bucht liegen unzählige kleine Inseln, oft nicht mehr als nur ein steil aufragender Felsen sind.
Du kennst diesen Anblick vielleicht aus dem James-Bond-Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“, der hier gedreht wurde. Aber auch wenn nicht, wird dich die reichhaltige Natur mit dem türkis schimmernden Wasser ganz sicher beeindrucken.
Du kannst diese Gegend mit Ausflugsbooten erkunden, aber wenn du sportlich bist, sei dir stattdessen das Kanu empfohlen, mit dem du ganz nah an die Inseln heranfahren kannst.
River-Kwai-Brücke
Nicht nur für Filmfans ist die Brücke über den Fluss Mae Nam Khwae Yai in der Nähe der Stadt Kanchanaburi sicherlich eine von Thailands Sehenswürdigkeiten. Unsterblich gemacht durch den Film „Die Brücke am Kwai“ aus dem Jahr 1957, steht dieses Bauwerk auch für einen wichtigen Abschnitt der thailändischen Geschichte.
Sie wurde von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern gebaut, nachdem Thailand sich nach der Besetzung durch die Japaner im Jahr 1942 auf deren Seite schlug und diente dem Zweck, die Besetzung des benachbarten Birma durch die Japaner zu erleichtern.
Die Brücke wurde von den Kriegsgegnern aber immer wieder angegriffen und teilweise zerstört, so dass sie mehrfach wieder aufgebaut werden musste. Viele tausend Arbeiter starben dabei. In Kanchanaburi gibt es ein Museum, das diese Geschichte aufarbeitet und darstellt.
Ayutthaya
Aus historischer Sicht ist Ayutthaya sicher eine der wichtigsten von Thailands Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, die heute gut 50.000 Einwohner hat und knapp 100 Kilometer nördlich von Bangkok liegt, war von 1351 bis 1767 das Zentrum des Königreichs Ayutthaya, das in Europa als „Siam“ bekannt wurde. Im April 1767 wurde die Hauptstadt von den Birmanen erobert und zum Teil zerstört.
Die Altstadt von damals ist heute ein Weltkulturerbe, in dem du noch viele eindrucksvolle Erinnerungen an diese Zeit findest. Dazu gehören die Ruinen des einst prächtigen Tempels Wat Phra Sri Sanphet oder die einstige Königsresidenz im Chandra-Kassem-Palast.
Wenn dich dieses Thema interessiert oder wen du mehr über Thailands Geschichte erfahren willst, kannst du dich darüber hinaus gut im Chao-Sam-Phraya-Nationalmuseum informieren, in dem auch viele bemerkenswerte Kunstobjekte aus früheren Zeiten zu sehen sind.
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